Porsche: verblichener Ruhm ?
Wiedeking insgesamt, sondern nur noch gegen einen Teil von ihm - den Mittelfinger
seiner rechten Hand.
Erste Ermittlungen haben nämlich ergeben, dass sich der (schlimme) Finger offenbar
selbständig gemacht hat, was sich laut Kreisen um Wiedekings Leibarzt mit einer
alten Muskelgeschichte erkläre. Nun ja.
Noch nicht ganz ausgeräumt ist allerdings der Verdacht, dass die inkriminierte
Fingergeste auch von einer eindeutigen Lippenbewegung begleitet worden sei. War
zunächst noch vom Lippen-Lesedienst der Piech-Securitiy vermutet worden, es habe
sich um ein angedeutetes "F..."gehandelt, geht man jetzt eher davon aus, Wiedeking
habe nur "Ferdinand" sagen wollen - zu Piech. Was insoweit nicht zu beanstanden und
damit ehrenrührig wäre, als Piech ja mit Prenomen Ferdinand heißt. Vielleicht wollte er
auch sagen "Ferdinand F...". - Wie auch immer:
Die Ermittlungen dauern an. Der Mittelfinger wurde vorläufig festgenommen.
Selbstverständlich mit dem kompletten Wiedeking dran.
was machst du eigentlich beruflich?
du musst nicht antwort ist ja auch recht persönlich .... wollt dir eigentlich nur nen lob aussprechen über die art und weise wie es verstehst informationen sachlich, und blödsinn lustig rüber zu bringen ...
lg
21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Korrektur einer Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG vom 23. Dezember
2008
Am 23. Dezember 2008 um 19.22 Uhr wurde von der Porsche Automobil Holding
SE eine 'Korrektur der Veröffentlichung einer sonstigen
Stimmrechtsmitteilung' veröffentlicht, die als 'Korrektur einer
Veröffentlichung gemäß § 25 Abs. 1 WpHG a.F.' bezeichnet wurde.
Berichtigend wird hiermit mitgeteilt, dass es sich um die 'Korrektur der
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung gemäß § 21 Abs. 1 WpHG' sowie
die 'Korrektur einer Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG' gehandelt
hat.
Nachfolgend wird nochmals der Wortlaut der Veröffentlichung vom 23.
Dezember 2008 um 19.22 Uhr wiedergegeben:
'Am 19. Dezember 2008 hat uns Herr Dr. Oliver Porsche, Österreich im Namen
und in Vollmacht der Familie Porsche Beteiligung GmbH, Grünwald,
Deutschland unter Berichtigung der Mitteilung vom 3. Januar 2003 gemäß § 21
Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Familie Porsche
Beteiligung GmbH an der Porsche Automobil Holding SE (damals firmierend
unter Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft), Porscheplatz 1, 70435
Stuttgart am 30. Dezember 2002 die Stimmrechtsschwellen von 3%, 5%, 10%,
15%, 20%, 25%, 30%, 50% und 75% überschritten hat und zu diesem Zeitpunkt
100% (8.750.000 Stimmrechte) betrug. Er beträgt auch zum heutigen Zeitpunkt
100% (87.500.000 Stimmrechte).
Zurechnung am 30. Dezember 2002
Der Familie Porsche Beteiligung GmbH waren am 30. Dezember 2002 49,90% der
Stimmrechte (4.365.970 Stimmrechte) aufgrund eines Konsortialvertrages
gemäß § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
Der gemäß § 22 Abs. 2 WpHG zugerechnete Stimmrechtsanteil der folgenden
Aktionäre betrug 3% oder mehr: Ferdinand Piech GmbH, Hans-Michel Piech
GmbH, Porsche GmbH, jeweils Stuttgart, Deutschland.
Zurechnung zum heutigen Zeitpunkt
Zum heutigen Zeitpunkt sind der Familie Porsche Beteiligung GmbH 75,57% der
Stimmrechte (661.208.000 Stimmrechte) aufgrund eines Konsortialvertrages
gemäß § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
Der gemäß § 22 Abs. 2 WpHG zugerechnete Stimmrechtsanteil der folgenden
Aktionäre beträgt 3% oder mehr: Familien Porsche-Daxer-Piech Beteiligung
GmbH, Ferdinand Piech GmbH, Hans-Michel Piech GmbH, jeweils Grünwald,
Deutschland Porsche GmbH, Stuttgart, Deutschland.'
14.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
(erfolgreich) geführt. Mit dem Aufkommen der Neiddebatte und Industriefeindlichkeit
in unserem Land habe ich mit dem Ausstieg begonnen.
Das Wirtschaftsleben ist mir geläufig. Ebenso das "Börsenleben" - den Neuen Markt
habe ich bei der Geburt und auf dem Sterbebett miterlebt. Geschrieben habe ich schon
seit meiner Schulzeit. Teilweise auch professionell.
falsche bescheidenheit ... wir schreiben alle seit unserer schulzeit und du bist auch nicht der einzige hier der ein unternehmen geleitet hat oder leitet
der eine mehr der andere weniger ... wie auch immer es ließt sich gut ...
ich versteh die richtigstellung auch nicht ganz die oben gepoastet wurde ... das ändert nichts oder versteh ich da was falsch ... egal mach mir jetzt erst mal nen glas wein auf .. :)
Buchstaben Malen, sondern als Autor in Printmedien (Zeitungen, Zeitschriften, Publika-
tionen). Mal für Geld, mal just for fun. So, wie das einige andere im Forum auch tun
oder getan haben.
noch die rechtliche bedeutung oder deren zusammenhang mit der
Korrektur einer Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG vom 23. Dezember
2008
erklären ? ich erkenne nicht wirklich den korekturbedarf der hier veröffentlicht wird...
ist nicht böse gemeint aber ...
einfach mal nen danke annehmen und zu akzeptieren ist für körper und geist ein schönes erlebnis ... es fördert die ausschüttund von glücksgefühlen und am ende fühlt man sich gut ...
also weiter so :)
Anhand des vorherrschenden Optimismus bzw. Pessimismus werde ich meine Prognose abgeleitet, ob der Kurs eher steigt oder fallen wird.
Der Kurs macht die Meinung und nicht umgekehrt. Deshalb ist es ratsam, eine antizyklische Position einzunehmen, wenn nur noch eine Meinung vorherrschend ist „Kursziel Plus 20% oder Tod der Porsche Storry.
Für meine Anlagestrategie (Glaskugel) hat das folgende Bedeutung: Wenn es nur noch Pessimisten gibt und die Optimisten fast ausgestorben sind, dann ist es an der Zeit, sich eine antizyklische Strategie zu überlegen.
Je höher das Stimmungsbarometer steigt, umso größer ist die Gefahr eines Umschwungs.
Erst wenn die Stimmung kippt (nicht vorher), ist es an der Zeit, die Seiten zu wechseln.
habe da mal eine für Euch wahrscheinlich sehr naive Frage und hoffe somit, dass mir diese irgend jemand von Euch beantworten kann :-)
Ich halte ein paar Porsche-Aktien, die ich noch vor 2009 gekauft habe. Somit wären die eventuellen Kurs-Gewinne (im Moment natürlich eine völlig utopische Annahme - aber "who knows" ;-) aus möglichen Verkäufen in etwa 20-40 Jahren ja nach derzeitiger steuerlicher Rechtslage steuerfrei.
Nun scheint es ja darauf hinaus zu laufen, dass es eine Fusion zwischen VW und Porsche geben könnte.
Was genau würde in einem solchen Falle mit meinen alten Porsche-Aktien passieren? Vor allem in steuerlicher Hinsicht.
Angenommen, es gäbe nach möglicher Fusion so etwas wie eine neue Firma, die sich dann z.B. vielleicht "VW-Porsche" oder so nennen könnte.
Die Porsche-Alt-Aktien würden dann wohl sicherlich in irgend einer Form getauscht bzw. auch neu betitelt.
Wie verhält es sich nun aber steuerrechtlich? Würden die mit eventuellem neuen Namen versehenen Altaktien ab 2009 oder irgendwann später dann auch steuerrechtlich als komplett "Neue Aktien" - quasi erworben ab 2009 gelten und somit der neuerlichen Abgeltungssteuer unterliegen? Oder hätten diese alten Porsche-Aktien dann einfach nur einen neuen Namen und würden steuerrechtlich weiterhin entsprechend ihrer tatsächlichen Anschaffung - nämlich vor 2009 - behandelt?
Wie gesagt, vielleicht ist diese Frage für Euch höchst naiv oder gar dumm - ich weiß es aber einfach nicht und würde mich sehr freuen, wenn mir jemand von Euch diese Frage beantworten könnte. Vielen Dank und beste Grüße von
Kosto
Das gilt im übriegen auch dann, wenn man Werte welche vor 2009 gekuft wurden und schonn 12 Monate gehalten werden von einem in das andere Depot umbucht z.b aus einer Erbschaft!
Denke damit ist deine Frage beantwortet
Kann immer nur wieder sagen wie kann es sein das so etwas in Deutschlan möglich ist bei Börsenausicht gesetzen etc Kopfschüttell!!!!!!
Schon mehrmals habe ich ja geschrieben, dass von den Stämmen keine großen
Bewegungen mehr zu erwarten sind: sie sind schlicht und einfach "vergriffen".
51% bei der Porsche SE. 20% beim Land NDS. Und ob die Porsche SE die Optio-
nen auf weitere 20% noch hat, oder schon längst die Aktien, ist auch noch nicht
raus. Wäre das so, so gäbe es so gut wie keinen Freefloat mehr, denn die rest-
lichen 9% werden wohl auch nicht gehandelt: sie dürften sich in den Händen von
Institutionellen befinden.
Würden die Gerüchte stimmen, dass die Porsche SE die Optionen bereits gezogen
hat, wäre der Stillstand beim Kurs der VW-Stämme erklärt.
Dann müsste auch das Thema "Salzburger Nockerln" neu aufgerollt werden...
wieder ein paar größere pakete die gehandelt werden....
mal sehen wo wir zum we. stehen ... der tag gestern hatte auch erst ruhig begonnen ...
schon wieder etwas zussammen, das muss einer kapieren, rauf runter rauf
sind denn nur noch zocker am werk ???