Porsche: verblichener Ruhm ?

es jetzt weitergehen wird.
Grundsätzlich bin ich positiv bzgl. der Kursentwicklung der Porsche VZs und VW-VZs eingestellt. Mittel- und langfristig ist das eine Super-Konstellation und ich habe keine Zweifel, dass auch Porsche davon deutlich profitieren wird.

Trotzdem kommen mir manchmal Bedenken, dass sich vielleicht nur die Familien-Clans bereichert haben könnten und die VZ-Aktionäre sowohl bei Porsche als auch bei VW als die Dummen dastehen könnten. Habe da noch keine abgeschlossene Meinung.

Kurzfristig sehe ich auch die Gefahr, dass VW zuviel Liquidität durch den Einstieg bei Porsche verloren gehen könnte.

Und dann frage ich mich, wieso strändig davon gesprochen wird, dass Katar einen Anteil von 17% und im nächsten Schritt 19% erwerben wird, wo doch offensichtlich noch ausreichend freie Aktien am Markt wären, um diesen ANteil auf die Sperrminorität von 20+x% zu erhöhen. Wie soll man solches ausschließen ?

Bzgl. des Miteinanders der verbliebenen Beteiligten habe ich dagegen wenig Bedenken. VW-VV Winterkorn hat da die nötige Sensibiltät in Vergangenheit schon mehrfach bewiesen. Und Porsche BR Hück ist ja auch schon dabei, sein Fähnlein in die neue Richtung zu wenden.

Gruß
FredoTorpedo  

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/...nocache=&order=desc  

reagiert langsam :

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/...nocache=&order=desc  

und habe deshalb nicht alles hier gelesen. Auch in den Medien wird das Thema komplett übergangen. Aber Herr Wiedeking hat sich bis zum Schluss wohl mehr als korrekt verhalten. Jahreseinkommen 80 Millionen, zuerst geisterten 100 Millionen Abfindung durch die Presse, dann sogar 250 Millionen. Wenn ich jetzt aber richtig zugehört habe, geht Herr Wiedeking mit 50 Millionen Abfindung, da hat der gute Mann sicherlich einige Zugeständnisse zum Wohle des Konzerns gemacht. Darüber wird aber nicht berichtet. Über die Qualitäten von Herrn Wiedeking braucht man nicht zu diskutieren, sicherlich kommt er kurzfristig anderswo unter.

Und wer weiß, vielleicht löst er eines Tages sogar einen gewissen Hherrn PIech ab :_)

 

Porsche übernimmt VW und keiner merkt´s!  :-)  

Drohungen, weder gegen mich selbst, noch gegen andere Thread-Teilnehmer, toleriere
ich nicht. Dafür gibt es von mir Gelb. Also lass das.  

das überlege ich auch die ganze Zeit und denke wird weiterhin der Knackpunkt sein mit der Aufteilung der VW Stämme?

Wobei ich weiter daran glaube das die Stämme aus dem DAX gehen werden! Warum soll Katar nur 17% bekommen und Porsche hält doch zur Zeit rund 54% demnach sind dann  doch 91% in festen Händen, oder verkaufen Porsche 3% vielleicht habe ich da was nicht mitbekommen, war ja die ganze Woche im Außendienst unterwegs.

Vielleicht hat da nochmal einer eine fundierte Meinung zu?

Porsche als zehnte Marke!

 

Hier eine Übersicht über die Marken, die bereits Teil der Volkswagen AG sind...

www.swp.de/nachrichten/wirtschaft/Wirtschaft;art955,251963,D

 

 

 

profitabel.

Ich gehe davon aus, dass Bentely- und Lamborghini-Käufer ähnlich Marken-sensibel sind, wie Porsche-Käufer. Trotzdem wiesen beide zumindest vor der Finanzkrise (derzeitigen STand kenne ich leider nicht) steigende Absatzzahlen auf.

Und dass Bugatti von VW neu belebt wurde, wurde in den Medien auch breit getreten. Trotzdem fanden die bisher gefertigten Bugattis Abnehmer.

Ähnlich sehe ich das auch für Porsche voraus. Es war ja gerade die Strategie von VW im letzten Jahrzehnt, unterschiedliche Marken stark zu machen, um eine möglichst breite Interessentenschicht abzudecken und gleichzeitig über Modulbaukästen viele Teile mehrfach einzusetzen. Dazu kamen auch von Toyota mehrfach anerkennende Kommetare.

Gruß
FredoTorpedo  

... besser: praktisch überhaupt nicht - reagiert hat bei dem bisherigen Hickhack, hat sich mir auch noch nicht in aller Gänze erschlossen, 1Alpha #3277.

In den von dir "angelinkten" Kommentaren http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/...nocache=&order=desc stecken jedenfalls relativ viele, z.T. scharfsinnig-ironische Gesichtspunkte. Wenn man den folgenden comment ergänzt um das Wissen, dass FP dem niedersächsischen MP für seine "foul-spielende" Mithilfe möglicherweise (Konjunktiv - wird nie in aller Deutlichkeit an die Öffentlichkeit kommen) die Übernahme des Chefpostens "VW Südamerika" vom ehemaligen Ex-Ösi-Kanzler Viktor Klima; ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, an dem der supersmarte Wulff bei der übernächsten Bundestagswahl der jetzigen Kanzlerin AM als K-Kandidat gefährlich werden könnte; dass die Verzögerung des Kippens des überholten VW-Gesetzes postensichernd für Barroso von Gnaden einer AM zu sehen ist ... ein Roman über Politikerkorruption und Wirtschaftskriminalität könnte kaum ideenreicher sein:

"jo,24.07.2009
PORSCHE / VW
Man sollte mal den Porsche Anteil am Länderfinanzausgleich bilanzieren und dem der ausbezahlten VW Subventionen gegenüber stellen!
Seit Einführung des Länderfinanzausgleichs bezahlte
Baden-Württemberg 65.000.000.000 € , soviel wie kein anderes Bundesland! Niedersachsen dagegen erhielt 40.600.000.000 €, soviel wie kein anders Bundesland!
Und das noch ohne Zinsen gerechnet, Herr Wulff!
Herr Wulff ist doch ein vom Volk gewählter Politiker. Es ist nicht statthaft, dass er einseitig gegen Teile der deutschen Wirtschaft und Bevölkerung intrigiert. Er springt VW zur Seite, aber nicht so, damit diese besser wirtschaften, sondern nutzt seinen vom Volk gegebenen Einfluss und sabotiert die seriösen Verhandlungen von PORSCHE auf politischer Ebene. Dieses zu tolerieren, könnte im Wahljahr ein Erdrutsch auslösen, Frau Merkel!
Porsche hat die letzten Jahre keine gesetzlichen (!) staatlichen Subventionen in Anspruch genommen. Für den Bau des Werks in Leipzig hätten Porsche z.B. auch 30 ... 50% Steuergelder einsetzen können. Bei vielen anderen Gelegenheiten auch. PORSCHE hat immer alles selbst bezahlt!
Ich halte Dr. Wiedeking für den deutschen Ausnahmemanager schlechthin. Er hat gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen durch ehrliche Arbeit die Gewinne der Porsche AG von wenigen Millionen auf mehrere Milliarden vermehrt. Ganz Deutschland hat sich nach und nach an seinem und Michael Machts auf deutsche Verhältnisse zugeschnittenen Managementsystem zum Guten ausgerichtet. Ein Uwe Hück führt den Betriebsrat im Sinne der Belegschaft hart aber fair und damit im Sinne des Unternehmens.
Zu dieser Zeit „arbeiteten“ die VW Hartz IV Manager mit Ihren gefügigen VW Betriebsräten meist in Brasilien.
Ich denke, man hätte für Dr. Wiedeking und Porsche weiter kämpfen müssen. Wo ist der Beitrag der Porsche Belegschaft, die jedes Jahr hohe Sonderbonuszahlungen erhalten haben. Wo sind eigentlich die ganzen Zulieferer hin verschwunden, die sich Jahrzehnte lang an Porsche eine goldene Nase verdient haben und das auch weiter tun möchten? Wo ist das Land Baden-Württemberg? Und wo ist das Volk? Hier ging es nicht um Holzmann, Karstadt, Opel oder andere marode, abgehalfterte Unternehmen, welche wir Süddeutschen über den Länderfinanzausgleich retten.
Es geht oder ging um PORSCHE, die Perle Baden-Württembergs!"

[Zitat Ende Kommentator "jo" zu Porsche und Länderfinanzausgleich in http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/...ocache=&order=desc]  

isses eigentlich schon integer, was Wulff macht; schließlich ist er von den Niedersachen gewählt und hat sich als ihr Ministerpräsident für die Interessen dieses Bundeslandes einzusetzen. Insofern kein Verrat am Wähler. Nur die Methode über Brüssel und die Brasiliengeschichte haben ein extremes Geschmäckle.  

... von WW ab [auch wenn noch immer ewig Gestrige - wie z.B. der SDR-Kommentator gestern in den Tagesthemen - meinen, eine Neiddebatte anfachen zu müssen, obwohl WW die Hälfte seiner Abfindung bekanntlich einer sozialen Stiftung mit Sitz in Zuffenhausen vermacht] ... und richten den Blick nach vorne.

Es ist durchaus nicht - wie gestern in vielen Medien dargestellt - damit alles in "reinen Tüchern". Viele Fragen werfen sich mMn jetzt erst auf. Ein Hannoveraner (! ... Honi soit qui mal y pense!) Analyst erhöht sein Kursziel für Porsche von 55 auf 60 und wirft u.a. folgende Fragen auf:  

- erstaunlich sei, "dass bislang kein Vorstandsvorsitzender der Porsche SE ernannt" worden ist.
- "Ob die Porsche AG dann immer noch unter das Volkswagen-Dach schlüpfe, sei wahrscheinlich, aber auf keinen Fall sicher."

Für mich stellt sich auch die Frage, wie es mit WW weitergeht. In meiner Lokalpresse wird z.B. heute spekuliert, er könne sich mit seinem Know-how an die Spitze eines Unternehmens setzen, das umweltfreundliche Antriebe z.B. mit Solartechnik oder andere ökologische Alternativen entwickelt. (Visionen oder Träume? ...)

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24.07.09 11:13
Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Frank Schwope, empfiehlt weiterhin, die Vorzugsaktien von Porsche (ISIN DE000PAH0038/ WKN PAH003) zu kaufen.

Heute Morgen habe der Porsche-Aufsichtsrat in einer außerordentlichen Sitzung den Beschluss gefasst, dass der Vorstandsvorsitzende Wiedeking und der Finanzvorstand Härter mit sofortiger Wirkung abgelöst würden. Die Nachfolge als Vorstandsvorsitzender der Porsche AG trete der bisherige Produktionsvorstand Michael Macht an. Sein Stellvertreter werde der bisherige Vorstand für Personal und Sozialwesen Thomas Edig. Beide würden auch Vorstände der Porsche SE. Macht habe den Zuständigkeitsbereich Technik und Produktion, Edig die Verantwortung für den kaufmännischen Bereich und die Administration.

Des Weiteren habe die Porsche SE mitgeteilt, dass eine Kapitalerhöhung von mindestens EUR 5 Mrd. vorbereitet werden solle. "Damit sollen die Voraussetzungen für die Bildung eines integrierten Automobilkonzerns aus Porsche SE und Volkswagen AG geschaffen werden."

Die dritte wichtige Entscheidung des Aufsichtsrates sei gewesen, dass der Vorstand einstimmig ermächtigt worden sei, abschließende Verhandlungen mit der Qatar Holding LLC (QH) über einen Einstieg bei Porsche durchzuführen. Auch dieses solle angesichts der Perspektive eines integrierten Automobilkonzerns erfolgen.

Den beiden Vorständen Wiedeking und Härter sei insbesondere die Aufstockung der VW-Beteiligung Anfang Januar 2009 um rund 8,2% von 42,6% auf 50,8% zu einem durchschnittlichen Aktienkurs von rund EUR 350, so dass insgesamt gut EUR 8 Mrd. bezahlt worden sein dürften, zum Verhängnis geworden. Insbesondere hierdurch dürfte sich die Verschuldung der Porsche SE exorbitant erhöht haben.

Nach Ansicht der Analysten sei es erstaunlich, dass bislang kein Vorstandsvorsitzender der Porsche SE ernannt worden sei. Herr Macht sei - laut Porsche-Pressemitteilung - "lediglich" Vorstandsvorsitzender der Porsche AG und normales Vorstandsmitglied der Porsche SE.

Unklarheit gebe es weiter bzgl. des geplanten integrierten Automobilkonzerns. Da Katar offenbar zunächst nur an einer Kapitalerhöhung der Porsche SE teilnehmen solle, könnte die Porsche SE ihre Finanzprobleme erst einmal ohne Volkswagen lösen. Ob die Porsche AG dann immer noch unter das Volkswagen-Dach schlüpfe, sei wahrscheinlich, aber auf keinen Fall sicher. Die Analysten könnten sich auch eine Lösung vorstellen, bei der die Volkswagen AG und die Porsche AG selbstständig bleiben würden.

Die Analysten der Nord LB bestätigen das Anlageurteil "kaufen" für die Porsche-Aktie. Das Kursziel werde von 55 auf 60 EUR angehoben. (Analyse vom 23.07.2009) (23.07.2009/ac/a/nw) Analyse-Datum: 23.07.2009

Quelle: News (c) finanzen.net.  

nerven wie die Pest!Eure probleme welches das bessere
Auto ist ist Kindergarten Talk!!!
Ich bin nur in Porsche drin weil ich ein Paar Euros
machen will-ansonsten hab ich Autos um von A nach B zu kommen,
da muss ich mich nicht fuehlen wie in meinem Wohnzimmer!
Ich stimme TommiUlm zu das WW einiges verbockt hat,
anstatt mit den Fuessen auf dem Boden zu bleiben,
und neue Trends zu erkennen muss man versuchen
VW zu uebernehmen-wie krank ist dass den???
Abgesehen davon: Wer braucht schon ein 160.000 Euro Auto???
Selbstdarsteller,Profilose Profilanten und Machos----na dann viel Spass!!!  

nimm einfach fahrgefühl, sportlichkeit, verarbeitung und design...das reicht, um mehr als 100.000 EUR für ein auto zu bezahlen.

nicht alle (die es sichleisten können) wollen polo oder peugeot fahren. es will ja ein nicht jeder bei H&M oder KIK klamotten kaufen und so sind viele bereit, 180 EUR für eine jeans zu bezahlen, statt 20 EUR bei KIK!

Jedem das seine und jeder nach seiner Facon!

 

@ Wer braucht schon ein 160.000 Euro Auto?

Derjenige, der es sich leisten kann. Wie viele, die 1.500 oder 2.000 verdienen, geben 10, 20.000oder mehr für ein Auto aus? Meine Devise: max. 3 -4 Monatsgehälter für ein Auto. Wer somit 40.000 und mehr verdient, kann sich locker einen Wagen für 160.000 leisten.

Der Arbeitnehmer mit 2.000 kann sich aber eigentlich nicht einmal den 3er BMW oder Golf als Neuwagen leisten.

 

VielenDank für Deine Gedanken - ich finde es beruhigend daß ich nicht der einzige bin, der so denkt - vor allem im Bezug auf Neidebatte - daß in den Tagesthemen war so SCHÄBIG, von diesem kleine Journal - Hansel -unglaublich!, ich fand das heute -ournal wesentlich produktiver, da haben Sie Dieter Wedel als Gastkommentator gehabt und der hat Wiedeking bestimmt keinen Honig ums Maul geschmiert, aber es war wesentlich reifer und tiefgründiger als bei den Hobby-Kommunisten der ARD - Wiedeking ist an sich selbst und seiner Überheblichkeit gescheitert, aber das droht Dir täglich auch an der Börse - Moralapostel und Besserwisser, die effektiv NICHTS wissen, braucht dieses Land im Moment wie die Schweinegrippe .. m.b.M.   

Ich sei -gewährt mir die Bitte- in Eurem Bunde der Dritte ;-)  

ich sprech jetzt mal für mich - jederzeit Willkommen - jederzeit!
 

Hier ein interview mit dem Hamburger Abendblatt vom 13.07.2007.

Entscheidender Teil des Interviews den ich hier immer als Kern des ganzen Übernahmetheaters versucht hatte zu
erklären aber keiner hat es verstanden bzw. hatte sich die Frage gestellt warum Porsche VW
übernehmen wollte.

ABENDBLATT: Können Sie den von der EU angestrebten Wert der CO2-Emission von maximal 120 Gramm pro Kilometer bis spätestens 2012 allein als Hersteller von Porsche-Fahrzeugen einhalten? Jetzt liegt der Schnitt bei Porsche bei 289 Gramm. Oder streben Sie eine Mischkalkulation an, wenn Sie Volkswagen übernehmen?

WIEDEKING: Einen Wert von 120 Gramm pro Kilometer kann Porsche nie erreichen - wir können die Physik nicht überlisten. Wenn wir die Mehrheit an VW hätten, wäre das Thema gelöst, denn wir könnten uns innerhalb der VW-Flotte verstecken, so wie Ferrari und Maserati im Fiat-Konzern. Aber wir haben stets gesagt, dass dies für Porsche kein Weg ist. Wir kümmern uns selbst um dieses Thema. Deshalb steht die Optimierung unserer Verbrauchs- und Abgaswerte auch künftig im Mittelpunkt unserer Entwicklungstätigkeit.

und das ganze Inteview: (auch etwas zu Toyota, zu diesem Thema gibt es noch interessantere
Backgrounds speziell zur Zukunft von VW, wissen nur Insider)

http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article879039/...on.htmlvvvvvvvvv  

und hat als Ziel VW.

Hintergrund sind die über die Börse nur zu steigenden Kursen einzudeckenden leer verkauften VW Stammaktien.
Wiedeking, der bisher im Zentrum des Angriffs der Hedge Fonds mit Hilfe der Bezahlpresse und politischer Helfer stand, hat auch deshalb reagiert.

http://www.salzburg.com/online/nachrichten/...mg=&text=&mode=

http://www.focus.de/finanzen/boerse/tid-14971/...oren_aid_419951.html

http://www.bild.de/BILD/Newsticker/news-ticker/...rsche-schulden.html


Es gibt auch andere :

http://www.lvz-online.de/aktuell/content/104890.html

http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/...la8bi852qhtql7tlrrc3klq3

http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticker/...;ty=ti&positionT=1  

http://www.zeit.de/online/2009/31/porsche-vw-gesetz  

Porsche braucht 14 Milliarden Euro. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann wies Porsche-Miteigentümer Wolfgang Porschein einem vertraulichen Gespräch darauf hin, wie schwierig die Lage sei.
 


Quelle:http://www.mmnews.de/index.php/200907253384/Borse/...och-grosser.html

Nach dieser Woche mit nur schlechten Nachrichten, stelle ich mir die Frage, wie es wohl weiter geht.

Was denkt ihr??

Fuzzi wie ist deine Meinung??

Was passiert mit der Porsche Aktie?? Sie wird ja jetzt sehr wahrscheinlich nach den neusten Meldungen, von 14Mrd. Schulden, wieder fallen. Sollte man investiert bleiben oder doch besser aussteigen??

Wie seht ihr die Zukunft von Porsche und der Aktie von Porsche????

Die Lage scheint doch schwieriger zu werden.

Ich habe nach dem Ausscheiden von WW etwas den Mut verloren.

 

Danke für eure Antworten

 

 

 

Wie schlimm steht es wirklich um die Finanzen des Sportwagenbauers Porsche? Statt der bislang bekannten 10 Milliarden Euro Schulden, soll der Konzern einen Schuldenberg von 14 Milliarden Euro angehäuft haben! Droht der lang umkämpfte VW-Porsche-Deal jetzt doch noch zu platzen?



Das Millionen-Abfindungs-Geschacher um Wiedeking bekommt vor diesem Hintergrund einen schlechten Beigeschmack. 50-Millionen-Abfindung bekommt der Ex-Porsche-Chef – aus Kassen, die nachweislich leer sind


DENN: Wäre es nicht zu einer Einigung mit VW gekommen, wäre Porsche in etwa zwei Wochen zahlungsunfähig gewesen, schreibt der „Focus


Quelle und ganzer Artikel:http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/...n-aufgetaucht.html

Das sind ja sehr schlechte Neuigkeiten wenn schon die Bild sich drauf stürzt, ist da schon was dran!
L&S sieht den Porsche Kurs dann ach gleich mal unter 50 Eur, ok über L&S Kurse kann man sicher streiten, jedoch zeigen sie wohl zumindest die Richtung!

Das Rückt, sollte es so sein sicherlich die ganze Sache wieder in ein ganz anderes Licht. Fr Spannung ist in jeden Fall gesorgt!