Nur ein Gedankenspiel?
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 13.11.03 21:23 | ||||
Eröffnet am: | 07.11.03 06:40 | von: Vorbeieilende. | Anzahl Beiträge: | 79 |
Neuester Beitrag: | 13.11.03 21:23 | von: .Juergen | Leser gesamt: | 9.740 |
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Aus der FTD vom 7.10.2003
Investoren spekulieren auf WCM-Zerschlagung
Von Isabell Reppert, München
Die potenziellen Investoren der Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM setzen auf einen schrittweisen Ausverkauf der Vermögenswerte des Unternehmens. Um das Vermögen der WCM ist ein Bieterkampf entbrannt.
"Letztlich laufen die Modelle auf eine Zerschlagung hinaus", sagte ein Brancheninsider. Neben den bereits bekannten Interessenten, der amerikanischen Investmentgesellschaft Fortress, dem Investmenthaus Morgan Stanley sowie der Beteiligungsgesellschaft Blackstone, buhlen nach Angaben aus Branchenkreisen auch die Investmentbank Goldman Sachs, die Beteiligungsgesellschaft Cerberus sowie drei israelische Bieter um die Firmenwerte.
Ein lukratives Geschäft wittern die Interessenten dabei vor allem im Immobilienbestand der WCM: "Das Interesse am Beteiligungsgeschäft ist eher gering", sagte ein Brancheninsider. Die Sparte werde zwar als nettes, gut zu verkaufendes Asset gesehen, aber eigentlich attraktiv sei das Immobilienvermögen, das man gewinnbringend weiter veräußern wolle.
WCM-Chef Roland Flach wiegelte ab: "Es gibt Interessenten, die auf einen Ausverkauf zielen, aber auch einen Investor, der die WCM als Plattform für sein Geschäft in Deutschland erhalten und ausbauen will", sagte er der FTD.
Komplizierte Interessenlage
WCM selbst besitzt rund 54.000 Wohnungen, zudem hält die Gesellschaft über ihre Tochter Sirius einen Anteil von rund 52 Prozent an der börsennotierten Immobiliengesellschaft IVG. Das Bonner Unternehmen, eine der größten europäischen Immobiliengesellschaften, gilt als solide geführt und als Perle im WCM-Vermögen. Der Wert der Immobilien von WCM und IVG zusammen liegt bei rund 6 Mrd. Euro. Selbst nach Abzug der Verschuldung von rund 4 Mrd. Euro bliebe für die Investoren noch ein gutes Geschäft.
Die Suche nach einem Investor gestaltet sich vor allem deshalb schwierig, weil WCM-Großaktionär Karl Ehlerding auf Druck der Banken seinen Anteil von 40 Prozent veräußern muss, um private Schulden von rund 450 Mio. Euro zurückzuzahlen. Die Ehlerding-Banken haben ihren Kredit mit WCM-Aktien besichert.
Die komplizierte Interessenlage der unterschiedlichen Gläubigerbanken erweist sich derzeit als wichtigster Hinderungsgrund für die Einigung mit einem Investor.
Knackpunkt Preisabschlag
Die Investorenmodelle sehen nach FTD-Informationen derzeit vor, über den Sirius-Kredit bei WCM einzusteigen. Ein großer Teil der Käufer würde zudem das Ehlerding-Paket übernehmen. Knackpunkt dabei ist allerdings der Preisabschlag, den die Investoren für die Übernahme des Kredites einfordern. Die Banken müssten bei einem solchen Szenario hohe Wertabschreibungen in Kauf nehmen.
Nach Informationen aus Insiderkreisen bieten Investoren derzeit rund 150 Mio. Euro für einen Anteil am Ehlerding-Kredit, mit dem sie zunächst auf knapp unter 30 Prozent kämen und ein sofortiges Übernahmeangebot an die WCM-Aktionäre vermeiden würden. In einem weiteren Schritt könnten die Sirius-Forderungen als Sacheinlage im Zuge einer Kapitalerhöhung bei WCM eingebracht werden. Damit würde der Investor einen Mehrheitsanteil erreichen. Derzeit sind Gebote in Höhe von 500 Mio. Euro für den Sirius-Kredit im Gespräch.
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Wie ist also die Situation nach diesem Bericht, der solide scheint und in dem nicht nur dumm rum geredet und abgeschrieben wird?:
- Man sieht erhebliche Werte in der WCM gerade im Immo-Bereich und in der Vereinigung mit WCM und würde die Beteiligungen veräußern
- Erst müssten 29% von Ehlerding an den Investor gehen, der 150 Mio zahlen will
- Dann käme später die Übernahme der WCM durch die Übernahme des Sirius Kredits
- Bei beiden Schritten sollen die Banken Federn lassen, was sie nicht wollen
Also:
- Die Sirius-Banken müssten länger warten als die Ehlerding-Banken. Dabei ist der Kredit schon seit einiger Zeit zurück zu zahlen, der von Ehlerding erst Mitte 2004. Auch haben sie das wertvollste Pfand und wollen es nicht mit 100 Mio Verlust abgeben.
- Die Ehlerding-Banken wollen aber für den 30%-Anteil weit mehr als 150 Mio, denn das sind nur 1/3 des Kredits und der größte Teil des Paketes wäre weg (der Rest würde natürlich über den Marktwert danach profitieren, aber wohl nicht so viel, um die Verluste zu decken).
- Tatsächlich ist auch der gebotene Preis absolutes Dumping: Für ca. 86 Mio. Aktien 150 Mio. € hinzulegen, heißt nämlich 1,75€ pro Stück. Zu einer Zeit, als der Kurs bei 2,30 bis 2,70 war und der innere Wert auf 3,84€ berechnet wurde. Die lehnen ab, der Investor bleibt stur.
- Was aber war in den Monaten – das Spiel geht ja schon mindestens seit Mitte des Jahres –mit den Ehlerding-Banken? Die zittern und wissen nicht, was sie tun sollen. Zu billig verkaufen wollen sie nicht, selbst noch mal investieren in Sirius können sie nicht. Vielleicht (ist reine Vermutung, wie das alles hier!!) kriegen sie noch nicht mal mehr ihre laufenden Zinsen von Ehlerding. (Denn das dürfte so ca. 70.000 € täglich! sein und dafür muss selbst Frau Ehlerding lange stricken.). Die fangen vielleicht an, kleinere und dann immer größere Stückzahlen aus dem Pfand an die Börse zu bringen (kann doch sein, dass sie das dürfen, wenn E. nicht mehr zahlt). Lieber 2,30 pro Stück als 1,75 und lieber jetzt als später oder nie. Doch im schlechten Meinungsumfeld und weil sie die shares auf den Markt bringen und da ohnehin schon die Hatcher mit drücken fällt natürlich nach und nach der Kurs. Aber auch 190 ist besser als 1,75 und einige Male kann man ihn mit Nachrichten wie „Vogel kommt“, „Rebon nimmt zurück“, „Österreichischer Bieter da“, „WCM schreibt wieder schwarz“ kurzfristig heben. Doch wenn man dann gleich wieder Pakete mit mehreren Millionen Stück wirft, hält das nicht nach: Dennoch alles besser als die gebotenen 1,75.
- Dann aber machen endgültig die Sirius-Banken nicht mehr mit: Warum sollen sie warten in Ungewissheit? - Sie ziehen die Pistole und sagen: Wenn wir jetzt nicht die volle Summe kriegen, dann versteigern wir das Pfand. Rebon versucht das mit dem Call zu verhindern. Der WCM und den Ehlerding-Banken muss das recht sein, denn ohne IVG werden sie für einen Investor deutlich weniger attraktiv. Der erste Schritt würde vermutlich verhindert, wenn der zweite nicht mehr als Option vorhanden ist. Immerhin kommt es zu einer Verzögerung, denn die Banken wollen sich weder bloßstellen noch den Druck nehmen und sagen „wir versteigern“, halten zugleich aber den Zeitrahmen offen und führen so lange den Kredit weiter.
- Nur: Im Machtspiel gegenläufiger Interessen ist der Kurs nun im absoluten Tal, besonders auch, weil längst alle Kleinanleger in Panik zu jedem Preis geschmissen haben. Wem kann das Recht sein: Dem Investor, wenn er ständig eingekauft hat. Dann hat er seinen Schnitt von 1,75 und vermutlich noch weniger!
Wie gesagt, nur ein Gedankenspiel, doch würde mich nicht wundern, wenn wir bald von dicken meldpflichtigen Aktienpaketen erfahren und ungläubig staunen, wie der Kurs hochknallt, nachdem für den die Schiffchen auf dem Trockenen sind und wir mit roten Zahlen aus den Panikverkäufen da stehen.
WCM sieht keine Grundlage für möglichen IG-Farben-Anspruch
Frankfurt (vwd) - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt, sieht keine rechtliche Grundlage für einen möglichen Anspruch der IG Farben aus Immobiliengeschäften. WCM habe im vergangenen Jahr mit der IG Farben lediglich eine Absichtserklärung zum Kauf von rund 500 Wohnungen unterzeichnet, sagte eine WCM-Sprecherin am Montag zu vwd. Es sei aber nicht zu einem Vertrag gekommen, da beide Unternehmen sich über die Bewertung der Wohnungen nicht hatten einigen können. Daher bestehe auch kein Rechtsanspruch auf Zahlung einer Kaufsumme. Die IG Farben war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Die "Welt" hatte in ihrer Montagausgabe berichtet, zwischen WCM und der seit 50 Jahren in Abwicklung befindlichen IG Farben bahne sich ein Rechtsstreit an. WCM solle für die Zahlungsunfähigkeit der IG Farben verantwortlich gemacht werden. Hintergrund seien Immobiliengeschäfte, bei denen WCM ihren Verpflichtungen nicht nachgekommen sein soll, schreibt die Zeitung unter Berufung auf das Umfeld der IG Farben.
vwd/10.11.2003/fnö/bb
Weil Zahlungen der Beteiligungs- und Immobiliengesellschaft WCM ausgeblieben seien, sei auch die Liquidität der IG Farben nicht mehr gesichert, erklärten die beiden Liquidatoren am Montag in Frankfurt. " Eine Fortsetzung der Abwicklung hat deshalb keine seriöse Grundlage mehr." Der IG Farben-Konzern war eng mit dem nationalsozialistischen System verflochten und hatte unter anderem das Giftgas Zyklon B hergestellt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen von den Alliierten zerschlagen und befindet sich seither in Abwicklung.
Als nächster ist WCM mit so einer Meldung unterwegs !
CIAO
Handlanger der Nationalsozialisten
Die Interessengemeinschaft Farben war einst der größte Chemiekonzern der Welt – bis die Alliierten sie auflösten
Die Geschichte des einst größten deutschen Konzerns endet mit einer Pleite. 1925 war die Interessengemeinschaft Farbenindustrie (IG Farben) gegründet worden: Durch die Fusion von BASF, Bayer, Hoechst, Agfa und weiteren Firmen entsteht der damals größte Chemiekonzern der Welt mit damals mehr als 83 000 Mitarbeitern. 20 Jahre später, am Ende des Zweiten Weltkrieges, waren es in weltweit 334 Fabriken rund 333 000 Menschen, davon fast die Hälfte Fremd- und Zwangsarbeiter. Die unrühmliche und skandalöse Rolle des Konzerns im Dritten Reich war Anfang der dreißiger Jahre nicht absehbar. Enge Verbindungen zu den Nationalsozialisten bestanden zunächst nicht, nur ein Vorstandsmitglied war 1932 Mitglied der NSDAP, und dies nur für einige Monate.
Doch Hitler band den Konzern immer stärker in seine Maschinerie ein, sicherte durch den „Benzinvertrag“ 1933 das bis dahin verlustreiche Geschäft der IG Farben mit der Herstellung von synthetischem Treibstoff ab. Spätestens ab diesem Zeitpunkt unterstützte der Konzern die Expansions- und Kriegspolitik der Nazis. Er wird, wie es später heißt, zum „Staat im Staate“.
Die IG Farben wurde so massiv in die Verbrechen der Nazis verwickelt wie kein anderes Großunternehmen. 1941 entsteht das IG-Farben-Werk in Auschwitz zur Herstellung von synthetischem Öl und Kautschuk. Eingesetzt wurden Tausende Häftlinge aus dem nahen Konzentrationslager. Mit diesem Werk wollte der Konzern, wie es damals hieß, einen Beitrag leisten „für ein kräftiges, gesundes Deutschtum im Osten“. Später baute die IG Farben zusätzlich in Monowitz ein eigenes Konzentrationslager. In den Werken der IG Farben kamen Zehntausende von Zwangsarbeitern um. Zudem war der Konzern über das Tochterunternehmen Degesch (Deutsche Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung) an der Herstellung von Zyklon B beteiligt, dem Gas, mit dem Millionen von Juden umgebracht wurden.
Trotz dieser offensichtlichen Verstrickungen kam ein US-Militärgericht 1948 zu dem Schluss, dass IG Farben weder die Zwangarbeiter vorsätzlich menschenunwürdig behandelt noch den Verwendungszweck von Zyklon B gekannt habe. Mehrere Manager wurden zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Der Konzern selbst wird nach dem Krieg zerschlagen, das Vermögen beschlagnahmt. Die IG Farben wird auf Anordnung der Alliierten 1952 in die Liquidation geschickt. Bayer, BASF und Hoechst existieren als eigenständige Konzerne weiter. In Börsenberichten ist deshalb auch immer wieder von den „Farben-Nachfolgern“ die Rede.
Für die Abwicklung des Restvermögens und zur Erfüllung möglicher Altansprüche gegen das Unternehmen wird zugleich die „IG Farben in Liquidation“ (auch „in Abwicklung“ genannt) gegründet. Deren Aktien werden heute noch an der Börse gehandelt.
Kurz vor der Wende Ende der achtziger Jahr stand die IG Farben dann vor der Löschung. Doch Spekulationen über Restitutionsansprüche in Ostdeutschland verlängerten ihr Leben. Ehemalige Zwangsarbeiter bedachte das Unternehmen nach eigenen Angaben Mitte der fünfziger Jahre mit insgesamt 30 Millionen DM. An der Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft, die vor einigen Jahren noch einmal zehn Milliarden DM zur Verfügung stellte, beteiligt sich die IG Farben nicht. Als Begründung hieß es unter anderem, dass die IG Farben nicht mehr aktiv als Unternehmen am Markt tätig sei. Lediglich die vor drei Jahren eingerichtete Stiftung hält die Hoffnung auf weitere Entschädigungen zumindest für Härtefälle noch aufrecht. ro
...der eine oder andere könnte jetzt sagen das ist doch alles so naheliegend. verschont mich. ich sehe wcm derzeit leidenschaftslos und brauche weder pusher noch basher.
ich lese laufend von ausstieg und und und !
nur mal angenommen, wir haben den boden gesehen!
und wcm wird wieder steigen und steigen, sagen wir mal erst bis 1,40-1,50-1,60
dann weiter bis 1,90....und....und.....?
ist ja nur mal angenommen!...muß ja nicht!
ich weiss aus den postings her, das einige mit verlust ausgestiegen sind.
teilweise sogar mit sehr hohen verlusten und wollen auch nicht mehr rein gehen.
wie muss demjenigen dann zumute sein, wenn er mit ansehen muss wie die kurse
steigen und steigen und er dann erkennt das er den verlust unnötiger weise
realisiert hat und nicht mehr dabei ist um den verlust aufzuholen ?
ich stelle mir das sehr schlimm vor und wünsche das keinen !
solange die kurse sinken und unten sind freut sich natürlich der "aussteiger"
und ist froh nicht noch höhere verluste einzufahren!
aber was ist wenn.....?
gruss juergen
Was glaubst Du, wie es mir ging, als sich WCM immer
mehr als Flop herausstellte. Eine Aktie, für die ich
vor dem Kauf mein Depot auflöste. Dieses bestand aus
je ca. 1/4 aus Deutsche Post, Schering, Thyssen-Krupp
und Wedeco. Alles beste und prima ausgesuchte Werte.
Was bekam ich dafür: SCHROTT !!.
Der Name WCM löst bei mir jetzt Allergien aus. Ich
gönne Euch Durchhaltern einen Anstieg, wenn er denn
kommt. Neid wird bestimmt nicht aufkommen. Aber, bitte
sei nicht böse, groß sind die Changen m. A. nach nicht.
Größer ist wohl die Change, mit anderen Aktien wieder
Gewinne zu machen. Es ist nur meine Meinung. Die richti-
gen Aktien haben wir sowieso nur selten oder auch nie.
Ich weiß nicht, inwieweit Du alle Berichte hier im Forum
durchgelesen hast. Bei etlichen kann man phsychische,
familiere- u. Schlafprobleme erkennen. Ich z.B. bekam,
wie man so schön sagt, langsam eine weiche Birne. Nor-
mal war bei mir nicht mehr viel. Ganz abgesehen davon,
hätte ich durchgehalten, bei Kurs 1,02, den wir ja kurz
hatten, hätte meine Bank alles verkauft. Die hätten ihr
Geld gehabt und ich keinen cent mehr.
Wenn WCM ein einigermassen normaler Laden wäre, würden
die Vorkommnisse der vergangenen 10 Wochen so nicht ab-
laufen sein. Was bei denen nicht stimmt, wer weiß es?
Die Vergleiche mit Mobilcom sind auch an den Haaren her-
beigezogen, oder besser gesagt, herbeigewünscht. Seid
alle sehr vorsichtig, erwartet nicht mehr 3,80 oder gar
noch bedeutend höhere Kurse. Ich kann diese auch mit
Hubble nirgendwo sehen.
Jo.
beide nicht mit unseren Sprüchen. Mir ist noch ein
guter eingefallen, den ich los werden muß:
Goethe in Faust:
"Ich sage dir, ein Kerl, der spekuliert,
ist wie ein Ochs auf dürrer Heide.
von einem bösen Geist im Kreis herumgeführt
und ringsumher ist schöne grüne Weide."
Was der nicht alles wusste. Jo.
Du hast gehofft, Dein Lohn ist abgetragen,
Dein Glaube war Dein zugewognes Glueck,
Du konntest Deine Weisen fragen,
Was man von der Minute ausgeschlagen,
Bringt keine Ewigkeit zurueck.
Passt hoffentlich nicht auf WCM. Das bringt mich auch zu Juergens Frage. Natuerlich aergerte man sich, wenn WCM innerhalb sehr kurzer Zeit gewaltige Kursanstiege verzeichnete. Allerdings kann man immer wieder einsteigen, nur aussteigen ist manchmal schwierig. Hartherzig bin ich durch meine WCM Erfahrung nicht geworden, obwohl ich eine nicht unerhebliche Summe in tatsaechlichen Verlust umgewandelt habe. So ist es nun einmal im Leben:
Der Herr hat es gegeben, der Herr wird es nehmen.