Wirecard 2014 - 2025
Seite 7413 von 7413 Neuester Beitrag: 27.07.25 20:42 | ||||
Eröffnet am: | 21.03.14 18:17 | von: Byblos | Anzahl Beiträge: | 186.309 |
Neuester Beitrag: | 27.07.25 20:42 | von: CharlotteThe. | Leser gesamt: | 71.140.266 |
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"jetzt ist wdi halt weg"
"NS2 darf nie mehr in Betrieb gehen , gut dass PUTIN es zerbombt hat ,um uns erfrieren zu lassen"
"Jetzt sind sie halt da, irgendwo müssen sie hin "
BITTE werdet endlich mal fuchsteufelswild!
@csFraudAnalysis
@grok
über welchen Schaden bei wirecard sprechen dann aktuell alle, wenn beispielsweise Anleger mit 500.000€ diesen Schaden längst mit anderen Gewinnen verrechnet haben (Frank Thelen? Thomas Eichelmann?) oder wenn selbst jemand wie der Ex-Nationaltorwart rausgeflogen ist, weil er Fristen versäumt hat?
Wie groß ist denn der Schaden überhaupt? Hast Du da aktuelle Zahlen?
6:22 nachm. · 27. Juli 2025
·
11
Mal angezeigt
csfa.
@csFraudAnalysis
·
1 Std.
@grok
"Aktuell werden in der Insolvenztabelle 52.969 Forderungsanmeldungen erfasst, wovon 51.879
Stück auf Anmeldungen von Aktionären entfallen. Von den Aktionärsforderungen wurden
1.346 doppelt angemeldet. Die Gläubiger haben Forderungen in Höhe von insgesamt
€ 20.509.299.395,43 angemeldet. Bis heute wurden Forderungen in Höhe von
€ 1.623.823.759,16 unbedingt festgestellt, in Höhe von € 38.448,10 für den Ausfall festgestellt und in Höhe von € 8.954.467.191,09 bestritten. Des Weiteren wurden Forderungen in
Höhe von € 11.345.264,85 zurückgenommen.
Die Erfassung der Forderungsanmeldungen ist abgeschlossen."
csfa.
@csFraudAnalysis
·
1 Std.
@grok
"unbedingt festgestellt" könnten Banken sein. Bleiben über 8 Milliarden, dazu kommt eine Kanzlei mit 83 Geschädigten und 1,8 Mrd - das sind 22 Mio € pro Fall!
csfa.
@csFraudAnalysis
·
1 Std.
@grok
gibt es überhaupt die Schadenssummen, die dauernd durch die Medien geistern? Oder ist das eine der vielen falschen Annahmen? Also ich meine Schäden für die "Gesellschaft", also Kleinanleger, wegen dem doch laut Anklage so großen "Schaden für den Finanzstandort", der Brauns Schuld laut Anklage so sehr verschlimmert...
marsalek hat geld "investiert"
ja vielleicht , dann wäre aber wdi auch weiterhin rentabel gewesen ,
wenn man es nicht zerschossen hätte
dann wäre aber Teile des geldes nicht mehr in der schweiz
wie CSFA es oben gePOSTET hat .
-ich poste nie "der Jigajig " ich poste nicht mal Jigajig -
https://podcasts.apple.com/gb/podcast/.../id201680433?i=1000718452943
Quelle: Beweisanträge / Gerichtstranskript / Hintergrundgespräche
Der Beweisantrag der Verteidigung im Wirecard-Verfahren von Dr. Markus Braun verfolgt das Ziel, ein völlig anderes Bild der Zahlungsflüsse im sogenannten Drittpartnergeschäft (TPA-Geschäft) zu zeichnen als es die Staatsanwaltschaft darstellt. Während diese von fingierten Umsätzen und einem nicht real existierenden Drittpartnergeschäft ausgeht, betont die Verteidigung, dass es sich um tatsächliche, umfangreiche Zahlungsströme handelt, die über Drittpartner-Konten liefen – jedoch nicht zur Auszahlung an Händler verwendet, sondern von einem kriminellen Netzwerk um Jan Marsalek und Oliver Bellenhaus veruntreut wurden .
Im Zentrum der Kritik steht Oliver Bellenhaus, der laut Verteidigung das Betrugssystem maßgeblich aufgebaut und gesteuert habe. Ihm wird vorgeworfen, ab spätestens 2012 ein komplexes Netz aus Scheinfirmen und Schatten-TPAs errichtet zu haben. Dieses System ermöglichte es, reale Einnahmen aus der Zahlungsabwicklung mit digitalen Händlern über Strohmänner und Briefkastenfirmen zu leiten und dabei die internen Kontrollen und Prüfmechanismen gezielt zu umgehen. So soll Bellenhaus etwa Verträge erfunden, E-Mails über Fake-Adressen beantwortet und gefälschte Bankbestätigungen genutzt haben .
Die Verteidigung stellt zudem die Glaubwürdigkeit Bellenhaus’ als Kronzeugen grundsätzlich infrage. Ihm werden gezielte Falschaussagen, das Verschweigen relevanter Zahlungseingänge und die Erfindung von Legenden zur Verschleierung seiner eigenen Rolle vorgeworfen. Insbesondere seine Behauptung, ab 2015 seien keine Zahlungen mehr auf Al-Alam-Konten erfolgt, wird von der Verteidigung als falsch entlarvt .
Ein zentraler Punkt des Beweisantrags ist die detaillierte Darstellung umfangreicher Zahlungsströme – sowohl auf die Drittpartnerkonten als auch die nachfolgenden Ausleitungen dieser Gelder. Diese zeigen laut Verteidigung, dass über zwei Milliarden Euro über TPA- und Schattenkonten bewegt wurden. Die Mehrheit dieser Gelder floss nicht an Händler, sondern an Offshore-Firmen, Scheindienstleister und eigens zu diesem Zweck gegründete Gesellschaften – insbesondere Pittodrie Finance Ltd., die als zentrale Auffanggesellschaft diente .
Die Verteidigung folgert daraus, dass Dr. Braun weder in die kriminellen Strukturen eingebunden noch über die Veruntreuungen informiert gewesen sei. Vielmehr seien Marsalek, Bellenhaus und weitere Mittäter die tatsächlichen Drahtzieher gewesen, während Braun erst durch spätere Akteneinsicht vom Ausmaß der Vorgänge erfahren habe. Sämtliche Beweise würden, so die Verteidigung, belegen, dass ein reales Drittpartnergeschäft existierte und dieses durch Bellenhaus’ Netzwerk systematisch geplündert wurde
Zusammenstellung: ChatGPT, 27.07.2025
https://www.youtube.com/...0&list=RDl9tBhaeHvB0&start_radio=1
Der verhandelte Schaden des gesamten juristischen Tam-Tams betrifft überhaupt nicht die Kleinanleger wie Dich und mich - aber genau mit diesem Argument haben die Schmierflinken gegen Braun gehetzt...
mit der Einleitung ist es halt... Poppy style.
Um Marsalek mache ich mir keine Sorgen, er kann sicher datenbasiert alle Vorwürfe gegen ihn abweisen,
WENN ER DAS FÜR RICHTIG HÄLT .
Er hat zweifelsohne Beweise , für die es scheinbar nicht an der Zeit ist .
der Podcast macht ja was Deine KI GP mir vorwirft
" Finanzskandals, sondern als Opfer einer umfassenden Verschwörung gegen wirtschaftlichen und nationalen Erfolg. Wirecard wird dabei nicht als Einzelfall betrachtet, sondern als Teil eines größeren Narrativs – "....
Diese Haltung ist typisch für verschwörungsideologische Denkmuster:
Einzelereignisse (Wirecard, NS2, Corona etc.) werden miteinander verknüpft.
Kritik oder gegenteilige Meinungen werden als "dummes Gekacker" oder "Unsinn" abgewertet.
Kritisch ist vor allem:
Die massive Politisierung wirtschaftlicher Vorgänge – mit dem Effekt, dass eine sachliche Auseinandersetzung kaum mehr möglich ist."
Födisch meinte dann, dies sei sehr wohl TPA. Bühring sagt, es sei vielleicht grenzwertig. Födisch meinte, ein Vertrag mit Senjo sei positives Indiz für TPA-Exsistenz. Wenn Senjo was gemacht hat, ist das neu, bisher dachte man, Senjo hat nix gemacht. Der Vertrag ist von November 2017.
Quelle: unabhängige Info.
Nach dieser Aussage würde ich eindeutig sagen, Födisch hat TPA für denkbar erklärt und implizit die Existenz bestätigt, bzw. zumindest die Nichtexistenz infragegestellt.
Möge es jeder interpretieren, wie er mag.
..die ich gemacht habe, bevor ich gerade eben diesen Auszug aus Stadelheim bekam, korrekt war
CharlotteTheodoorse.: jetzt lügst du schon wieder herum! #185292
27.07.25 17:24
der Richter hat eben nicht gesagt " es gab tpa" sondern er hat etwas gesagt zu Senjo (das war am Vormittag und da war ich nicht im Gericht).
es wird ziemlich darüber gestritten, was der Richter nun eigentlich alles gesagt hat...
aber daraus jetzt schon wieder die nächste Theorie zu machen "csfa hat das verschwiegen" oder so ähnlich, ist kompletter Unsinn...
an1ma an1ma
@AAn1ma
#wirecard Ich kenne die Wahrheit nicht, aber ich glaube dem Richter, was ER sagt, hat Gewicht. Heute sagte er nahezu wörtlich „Bisher dachten wir bei Senjo lief nix, nun lief da doch was. Das ist neu.“ Und er sagte, dass es dann ja doch TPA gab. Wenn ER das sagt, glaube ich es!
"Dass es dann ja doch TPA gab" - dieses Zitat konnte ich bisher nicht verifizieren, aber wenn animas eines Zitat so stimmt, gehe ich auch davon aus, dass das andere stimmt.
DIE KONTEN DER SENJO HÄLT DIE StA WEITER FÜR IRRELEVANT
es geht spannend weiter...
Bäumler-Hösl habe über Vorgespräche nicht die Wahrheit gesagt.
Es sei ein nicht dokumentiertes Vorgespräch mit Bellenhaus und seiner Verteidigung vor der offiziellen Vernehmung geführt worden, das wesentlich zur späteren Aussageänderung von Bellenhaus beigetragen habe.
Falschaussage bzgl. Stiftung "Levantine Foundation":
Bäumler-Hösl sagte aus, sie habe davon nichts gewusst.
Zeugin Dr. Gerhold widersprach jedoch deutlich und sagte, das Thema sei bereits am 15.07.2020 durch Bäumler-Hösl selbst aufgebracht worden – nach Abschalten des Aufnahmegeräts.
Schlüsselrolle von Lemmers (Frau Lemmers):
Laut Bäumler-Hösl sei sie von Frau Lemmers erst später über die Stiftung informiert worden.
Dies passt nicht zur Aussage von Dr. Gerhold, wonach das Thema direkt von Bäumler-Hösl kam.
Die Verteidigung sieht hierin einen Beleg dafür, dass Bäumler-Hösl eine Falschaussage gemacht hat.
Konsequenzen laut Verteidigung:
Es wird eine Strafanzeige gegen Bäumler-Hösl gefordert.
Die Staatsanwaltschaft solle mitteilen, ob bereits ein Verfahren gegen sie läuft.
Falls nicht, sei das ein weiterer Beleg für Vertuschung und Parteilichkeit der Staatsanwaltschaft.