Nordex News/Analysen/Meinungen
Momentan sucht viel Geld Anlagemöglichkeiten im Bereich regenerative Energien. DIe Auswahl fällt dabei insbesondere im Bereich Windenergie nicht so reichhaltig aus.
Langfristig muss man einfach dabei sein.
Aus heutiger Sich kann man zu mindestens überhaupt nicht abschätzen, wo Nordex in einem Jahr stehen wird. Das Einzige was man mit Sicherheit sagen kann, der Kurs wird bei 30 + x stehen :;)), nur wie groß wird das x sein ?
Du hast recht, ich rege mich eigentlich über solche Aussagen auf ! Natürlich kann ich das nicht garantieren, sonst würde ich meinen Beruf ändern :;)
Jedoch gehe ich mit einer Wahrscheinlichkeit von über 90% davon aus.
"Und hast Du noch mehr Aktien in Petto bei denen man gar nichts falsch machen kann?"
Bei Solarworld bin ich mir auch sehr sicher, dass wir in einem Jahr Kurse von 60 + x sehen, um bei diesem Spiel zu bleiben. Wir können uns in einem Jahr mal an dieses Posting erinnern und sehen, ob ich Dir Geld zurückgeben müsste.
Würdest Du mit denn die Hälfte von dem x abgeben, wenn ich Dir im Verlustfall, den Verlust ersetze ?
Langfristig stehen die Ampeln auf grün.
Zittern müssen nur die Leute, die etwa Knock-Out Grenzen durchbrechen können
19.04.2007 14:42
Nordex: Verkaufsempfehlung
Die Analysten der Deutschen Bank senken ihr Rating für Aktien von Nordex (Nachrichten/Aktienkurs) auf "sell". Bisher lautete es "hold". Das Kursziel wird von 13,10 Euro auf 24,00 Euro erhöht. Grund für die Verkaufsempfehlung sind die jüngsten Kursgewinne. Die aktuelle Bewertung ist nach Ansicht der Analysten nicht mehr durch die Fundamentalzahlen zu rechtfertigen. Man bewertet die jüngsten Zahlen als im Rahmen der Erwartungen. Außerdem sagen die Analysten, dass das Geschäft von Nordex auf gesunden Beinen stehe. Die Experten sehen im Kurs viel Fusions- und Übernahmefantasie. Diese Fantasie hat sich auch durch den Bieterstreit um REpower Systems entwickelt. Man glaubt jedoch nicht, dass sich beim aktuellen Kurs ein Bieter finde.
Zum Schreien komisch MEGALOOL.
Daher fällt das "Manko" von Nordex, dass sie im Offshore Bereich (noch) nicht so aktiv ist, nicht mehr so ins Gewicht.
Ökobranche begräbt Hoffnung auf Meeres-Windparks
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,478947,00.html
und ich kann auch die spezifischen investkosten bezogen auf den ertrag für eine onshore und eine offshore-maschine abschätzen - du auch - im gegensatz zum autor des artikels (was interessiert mich der preis der anlage, wenn ich dazu nichts über den ertrag erfahre ?)
also mal immer hübsch die bälle flach halten - sonst fliegen sie einem noch um die ohren ...
Für einen Nachkauf ist es glaube ich noch zu früh. Versuche aber die momentane Schwächephase für Nachkäufe zu nutzen !
Omega 512; ich bin nicht so infantil, Dich auch mit den schönen Ggrauen zu bewerten. Ich habe noch nie graue verteilt, da ich dies für SChwachsinn halte. Wenn mit etwas nicht passt, poste ich es.
Freies Gut
Von Sebastian Knauer
Mit der wachsenden Zahl von Windkraftanlagen müssen sich deutsche Gerichte auch vermehrt mit einem neuen Streitgegenstand beschäftigen: dem Windklau.
Der Tatbestand ist weder in der Bibel noch im Strafgesetzbuch zu finden. Im weiteren Sinne handelt es sich um Diebstahl, auch wenn die Beute unsichtbar ist. Gleichwohl befassen sich deutsche Verwaltungsgerichte mit der Causa, wie jetzt in Leipzig, wo die Betreiber zweier Windenergieanlagen miteinander streiten.
Windräder (in Brandenburg): Unsichtbare Beute
DDP
Windräder (in Brandenburg): Unsichtbare Beute
Sie kämpfen um nichts als beschleunigte Luft: der Inhaber eines Windparks im sächsischen Delitzsch und ein Geschäftsmann, der in unmittelbarer Nähe eine noch größere Mühle aufstellen will. Es geht um die Rendite. Denn wenn zwei der rotierenden Flügel ungünstig zueinander stehen, gerät einer in eine Art Windschatten.
"Dieser Windklau hat natürlich Auswirkungen auf das Betriebsergebnis", begründet der Leipziger Rechtsanwalt Martin Maslaton die Klage seines Mandanten. Die zusätzlich installierten Propeller verminderten den Druck auf die Rotationsblätter der im Windschatten liegenden Anlage. Und mit dem Druck reduziere sich auch die erzeugte Strommenge - nach internen Berechnungen des Klägers gingen "gut 15 Prozent" der Einnahmen verloren. Über die Lebenszeit eines Windparks können das mehrere hunderttausend Euro sein.
Die Türme aus Stahl zählen schon zu den Klassikern vor Gericht, seit mehreren Jahren wird gestritten um Schattenwurf, Lärm oder die Verschandelung der Landschaft. Bei den aktuellen Klagen dreht es sich nun um eher Grundsätzliches: Wem gehört der Wind?
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Dickes Blut
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Juristisch ist er ein freies Gut. Sobald er jedoch beim Zug über deutschen Boden auf die durchschnittlich 90 Meter langen Rotoren trifft, wird er auch vom Recht eingefangen - von Landesplanungsbehörden und von hiesigen Baugesetzen.
Ähnlich wie der Häuslebesitzer einen unverbauten Blick schätzt, gilt auch unter Windmüllern die Lage als besonders werthaltiger Faktor. In der Regel wirken die drehenden Spargel am westlichen Rand eines "windhöfigen Gebiets" am effizientesten. Ebendort, wo nach den Wetterstatistiken übers Jahr der meiste Wind einfällt.
In welchen Abständen die Stahlkolosse errichtet werden dürfen, regelt das jeweilige Baurecht. "Und das ist in jedem Bundesland durch unterschiedliche Erlasse festgelegt", erklärt der Brunsbütteler Fachanwalt Ernst-Erich Warnecke. Mal gilt, wie in Schleswig-Holstein, ein Abstand des fünffachen Rotorendurchmessers als Grundregel, mal berechnen sich die Distanzen nach dem Achtfachen des Rotors in der Hauptwindrichtung, etwa in Nordrhein-Westfalen.
So bleibt zwischen den Paragrafen viel Luft für juristische Gefechte. Ob vor Richtern in Bayern oder Sachsen-Anhalt, in Niedersachsen oder Mecklenburg-Vorpommern, überall gibt es inzwischen Zoff: Benachbarte Dörfer kommen einander ins Gehege, weil sie Windparks entlang ihren gemeinsamen Grenzen ansiedeln, Mühlenbesitzer klagen gegen angeblich ungenaue Kartenvermessungen sowie rotierende Schwarzbauten, und manchmal beeinflusst auch eine Investorenspende über 100.000 Euro in die Gemeindekasse die Entscheidung, wo sich die Propeller drehen dürfen.
Zuweilen entsteht der Streit auch erst aus dem praktischen Betrieb. Dass eine Nachbarmühle zu einer empfindlichen Störung führen kann, die nicht in Kilowatt zu beziffern ist, erkannte beispielsweise ein Gericht in Münster. Der Kläger machte geltend, dass die neue, vorgelagerte Anlage den Wind in unregelmäßigen Stößen weiterleite: Diese Luftturbulenzen hätten bei seinen Rotoren zu Vibrationen geführt - und seine Mühle gefährlich ins Wackeln gebracht.
Japan gibt 100 Millionen Dollar für Klimaschutz
Japan will beim Umweltschutz und Energiesparen die globale Nummer eins werden. Jetzt hat dass Land 100 Millionen Dollar zur Bekämpfung des Klimawandels zur Verfügung gestellt - und will noch mehr tun.
Kyoto - Die Summe soll in zwei Fonds fließen und unter anderem zur Senkung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen genutzt werden. Außerdem werde das Land in den kommenden fünf Jahren Kredite in einer Gesamthöhe von zwei Milliarden Dollar für die Förderung nachhaltiger Entwicklungsprojekte bereitstellen, sagte Finanzminister Koji Omi auf dem Jahrestreffen der Asiatischen Entwicklungsbank.
Rund 30 Prozent des weltweiten Energiekonsums würden in Asien verbraucht, sagte er. Es sei zu erwarten, dass der Energieverbrauch der Region sich bis zum Jahr 2030 verdoppeln werde. Ein effizienterer Einsatz der Ressourcen und die Reduzierung der C02-Emissionen seien notwendig, um nachhaltiges Wachstum in der Region und weltweit zu gewährleisten.
Japan will sich mit Blick auf den Weltwirtschaftsgipfel nächstes Jahr im eigenen Land international als die führende Nation in Sachen Umweltschutz und Energieeinsparung profilieren. Finanzminister Omi sprach sich für ein neues Abkommen zur Eindämmung der Treibhausgase ab 2013 aus. Es sei notwendig, dass sich auch die USA, China und Indien daran beteiligten.
Die ADB hatte bereits am Freitag beschlossen, im kommenden Jahr 900 Millionen Dollar in Projekte zur Förderung umweltfreundlicher Energien zur Verfügung zu stellen. Das Geld soll vor allem in China, Indien, Indonesien, Pakistan, den Philippinen und Vietnam eingesetzt werden. In den kommenden zwei Jahren sollen die Investitionen im Umweltsektor weiter erhöht werden.
Am Tagungsort der zweitägigen ADB-Sitzung war 1997 das Kyoto- Protokoll zur Reduzierung der Treibhausgase verabschiedet worden.
itz/dpa/AFP
Ob man nachkaufen sollte, muss man abwarten.
Einen Überblick über alle Meldungen findet ihr hier:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/nordex.asp
15.05.2007, 11:51 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen
Nordex: Umsatz auf 151 Mio. Euro erhöht - 80 Prozent höherer Jahresüberschuss
Hamburg (iwr-pressedienst) - Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres hat der Nordex Konzern seinen Umsatz - wie geplant - um 21 Prozent auf 151 Mio. Euro ausgeweitet (Vorjahr: 125 Mio. Euro). Das Neugeschäft stieg um 37 Prozent auf 361 Mio. Euro (Vorjahr: 263 Mio. Euro). Damit erhöhte sich der Bestand fester und bedingter Aufträge um 53 Prozent auf rund 1,36 Mrd. Euro (Vorjahr: 890 Mio. Euro). Das entspricht einer Auftragsreichweite bis Ende 2008.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) des im regenerativen Aktienindex RENIXX gelisteten Unternehmens verbesserte sich um 52 Prozent auf 5,6 Mio. Euro (Vorjahr: 3,7 Mio. Euro). Die Umsatzrendite stieg damit von 2,9 Prozent auf 3,7 Prozent. Wesentlicher Grund für diese positive Entwicklung war die Abwicklung von neueren Projekten mit höheren Deckungsbeiträgen. Zudem konnte Nordex die Materialquote auf 79 Prozent reduzieren (Vorjahr: 80%). Bedingt durch die hohe Liquidität (31.3.07: 110 Mio. Euro) erreichte Nordex ein fast ausgeglichenes Finanzergebnis. Dies spiegelte sich wesentlich im Nettoergebnis wider. Der Periodenüberschuss erhöhte sich um rund 80 Prozent auf 4,7 Mio. Euro (Vorjahr: 2,6 Mio. Euro).
Die zum Teil schwierige Beschaffungsmarktlage und der Aufbau neuer Produktionsstandorte in China erforderten den Ausbau der Lagerbestände für kurzfristig zu liefernde Projekte. Deshalb erhöhte Nordex seine Vorräte zum Bilanzstichtag um 11 Prozent auf 157 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote lag fast unverändert bei 33 Prozent.
In den nächsten Quartalen erwartet der Vorstand ein weiter steigendes Geschäftsvolumen und damit verbunden eine höhere Umsatzrendite. Für das Geschäftsjahr 2007 geht Nordex unverändert von einem Jahresumsatz in Höhe von über 750 Mio. Euro aus (Vorjahr: 514 Mio. Euro). Die EBIT-Marge soll rund 6 Prozent betragen (Vorjahr 3,2%).
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Zum regenerativen Aktienindex RENIXX und zum Börsenkurs der Nordex AG
Messen und Veranstaltungen aus dem Bereich erneuerbarer Energien
Ob der Kurs jetzt nachhaltig nach oben dreht, bleibt abzuwarten.
29.05.2007 10:11
Nordex: Erfolgreicher Wiedereinstieg in Schweden
Neue Niederlassung gewinnt Auftragsvolumen von 47 Mio. Euro
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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
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Unternehmen/Auftragseingang
Norderstedt (euro adhoc) - Mit zwei Großaufträgen ist Nordex (Nachrichten/Aktienkurs) der
Wiedereinstieg in Schweden gelungen. Die beiden Windparks sind 35
beziehungsweise 15 Megawatt groß und haben einen Auf-tragswert von
zusammen 47 Mio. Euro. "Dieser Erfolg geht auf das Konto unserer
neuen Niederlassung in Schweden", erklärt Vertriebschef Carsten
Pedersen. Im Jahr 2003 hatte Nordex seine Zelte in Schweden
abgebrochen, da der Markt zu wenig Geschäftsvolumen hergab. Im August
2006 ging die Mannschaft in Uppsala bei Stockholm neu an den Start.
Die neuen Aufträge haben Nordex bei diesem Schritt Recht gegeben.
Schon Ende 2007 soll der Bau des Windparks "Bondön" starten. Das
Projekt besteht aus 14 Turbinen der Baureihe N90/2500 kW, Kunde ist
der dänische Projektentwickler Global Green Energy. Das zweite
Projekt "Huds Moar" verkauft Nordex an den im Jahr 2005 gegründeten
Betreiber Rabbaldshede Kraft. Die sechs Anlagen der Baureihe N90/2500
KW sollen im Frühjahr 2008 nördlich von Göteborg ans Netz gehen.
Noch in diesem Jahr will Nordex seine Niederlassung in Schweden um
Projekt Manager und Service-Kräfte ergänzen. Pedersen: "Wir rechnen
kurzfristig mit weiteren Aufträgen und wollen unsere Mannschaft vor
Ort ausbauen, um die Projekte besser realisieren zu können. Für die
in Schweden vorherrschenden Windgeschwindigkeiten haben wir mit der
N90/2500 eine ideale Turbine, die wir jetzt auch in einer
modifizierten Klimaversion anbieten". So soll die Produktion in
Frostperioden bis 20 Grad unter dem Gefrierpunkt sichergestellt
werden.
Die gute Nachfrage für Windturbinen in Schweden ist zum einen durch
die Verpflichtung der Energieversorger getrieben, ihren Stromabsatz
zu mindestens 16 Prozent aus erneuerbaren Quellen zu decken. Zum
anderen sind die Preise für Windstrom an den derzeit steigenden
Börsenstrompreis und den Börsenhandel für Grüne Zertifikate gebunden.
Der Strompreis an der skandinavischen Strombörse Nordpool ist im Jahr
2006 um fast 40 Prozent gestiegen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.05.2007 09:52:55
SO kann es bleiben !
Nordex AG: halten (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Nordex (ISIN DE000A0D6554 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN A0D655) zu halten.
Die Gesellschaft habe Aufträge aus Schweden erhalten.
Demnach habe das Unternehmen zwei Aufträge aus Schweden mit einem Gesamtvolumen von 47 Millionen Euro erhalten. Die Gesellschaft werde in diesem Zusammenhang zwei Windparks mit einem Volumen von 35 bzw. 15 Megawatt errichten. Damit trage der im Jahr 2006 durch die Errichtung einer Niederlassung in Uppsala erfolgte erneute Markteintritt in den schwedischen Markt erste Früchte. Dabei solle bereits Ende 2007 der Bau des Windparks "Bondön" starten. Kunde sei der dänische Projektentwickler Global Green Energy.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei die Auftragsvergabe positiv zu werten. Im Zuge der neuen Niederlassung in Uppsala erscheine zudem in den kommenden Monaten der Erhalt weiterer Aufträge wahrscheinlich. Dabei werde das Unternehmen auch von der Verpflichtung der Energieversorger in Schweden, wonach mindestens 16% des Stromabsatzes aus erneuerbaren Energien gedeckt werden solle, profitieren. Vor diesem Hintergrund erscheine es gut möglich, dass sich die Bedeutung des schwedischen Marktes für die operative Geschäftstätigkeit der Gesellschaft in den kommenden Jahren noch deutlich erhöhen werde.
Beim Freitagsschlusskurs von 26 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2007e von gut 43 trotz der weiterhin guten Ertragsperspektiven bereits ausreichend bewertet. Die Gesellschaft habe zum Ende des ersten Quartals 2007 über einen Bestand fester und bedingter Aufträge in Höhe von 1,36 Milliarden Euro verfügt. Damit sei die Auslastung der Produktionskapazitäten längerfristig gesichert. Gleichzeitig rechne man in den kommenden Quartalen im Zuge des anhaltenden Klimawandels und der hohen Nachfrage nach alternativen Energiequellen mit einem weiterhin hohen Auftragseingang. Zudem erscheine es auch möglich, dass die Gesellschaft in den kommenden Monaten von Übernahmespekulationen profitieren könne. Auf dem erreichten Bewertungsniveau sehe man aber trotzdem bei einem Investment in die Aktie lediglich ein ausgeglichenes Chance-Risiko-Verhältnis.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Nordex zu halten. (Analyse vom 29.05.2007) (29.05.2007/ac/a/t) Analyse-Datum: 29.05.2007
D. h., dass Nordex im Falle einer anstehenden Übernahme leider auch nicht mehr als seriöse Langfristanlage gesehen werden kann.
Man muss sehen, dass man dann möglichst viel mitnehmen kann.
31.05.2007 - 09:22 Uhr
HVB: Nordex mit Übernahmespekulation weiter "Buy"
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Bestätigt 29 EUR
Angesichts der Höhe der möglichen Beteiligungsverkäufe von Nordex durch
Goldman Sachs und CMP Capital Management-Partners dürften nun wieder
Übernahmespekulationen Einzug halten, vermutet Analyst Alexander Stiehler von
der HypoVereinsbank (HVB). "Die Übernahme des gesamten Anteils (von rund 44%)
oder eines Anteils von mehr als 30% würde automatisch ein Übernahme-Angebot für
alle ausstehenden Aktien bedeuten", so der Analyst. Nordex habe verlauten
lassen, dass noch nicht sicher sei, auf welche Weise sich die Investoren von
ihren kompletten Anteilen oder von Teilen dieser trennen wollten. Der Anteil
von Goldman Sachs habe einen Wert von 292 Mio EUR und die Beteiligung von CMP
weise einen Marktwert von 446 Mio EUR auf zum Schlusskurs der Aktie am
Mittwoch.
Es könnte die nächsten Wochen somit spannend um NDX werden !
Alle idioten kaufen jetzt nordex aktien weil sie tatsächlich glauben nordex wird übernommen.
die wahrheit liegt aber ziemlich sicher wo anders.
die investoren haben einfach die bessern infos. das eeg gesetzt wird neu verhandelt und der zugesicherte abnahme preis an strom wird 100% fallen. nordex, solarworld und co sind nix anderes als vom staat gesponserte unternehmen die rein von den töpfen der steuerzahler bedient werden. die lobbyisten haben mit aller cht versucht alles beim alten zu lasen, sprich viel geld(steurn) für wenige leute(firmen besitzer und ein paar investoren).
leider hat die regierung kein bock mehr auf diese unwirtschaftlichen und uneffizienten energieformen, zu recht auch.
also nur die grössten trottel glauben an einem aufwind, ich glaube eher an ein kurzes strohfeuer entfacht von 1000 lemminge.
grüsse
Diese Förderung,wie sie zur Zeit geschieht,wird sicherlich geändert,was auch vernünftig ist,da wenige wirklich den Reibach machen,aber sie wird mit Sicherheit durch eine andere Form ersetzt,welche die erneuerbaren Energien weiter und wahrscheinlich noch stärker fördern wird