Nordex Akte X
ist panikmache auch wen du vom ansatz her recht hast ,aber das am 14.9 nur weil nen paar optionsscheine verfallen der kurs richtung norden geht,das kannst deiner oma erzählen und den umsatz ,den die db zertis bis jetz erziehlt haben,der is ganz einfach nachzuwiesen,aber sicher nicht im 3stelligen mio bereicht,wenn ich ned zu faul wär jetzt würd ich das ja raussuchen...
...hat es da langsam jemand eilig?
Zentrale Daten für Deutschland
installierte Leistung WKA-Anzahl
Ende 2010
Im Jahr 2010 wurden nach Angaben des BWE 443 neue Windkraftanlagen (WKA) mit einer Gesamt-Nennleistung von 1,551GW installiert.
Anzahl WKA: 21.607; installierte Nennleistung: 27,2 GW
Datenquelle:BWE 26.1.11, BINE 26.1.11
zum Beispiel für 3 OS der DB:
http://www.at.x-markets.db.com/pdf/DE/offering/...bd0b1a23dcf81c6.pdf
Auf Seite 13/101 aus den Bedingungen / Zulassungsprospekt der deutschen Bank für die Optionsscheine:
DE31G8, call NDX 5,00, 14.09.2011,
DE31G9, call NDX 6,00, dito
DE31GE, put NDX 4,00, dito
O-Text:
Art des Bezugsobjekts: Aktien
Bezeichnung des Bezugsobjekts: Stammaktien Nordex SE (ISIN: DE000A0D6554)
Emittent des Bezugsobjekts: Nordex SE
Referenzstelle: Deutsche Börse AG, FFM, XETRA
Emissionsvolumen: Je Serie 100.000.000 Wertpapiere
DA GIBT's NIX ZU INTERPRETIEREN...100.000.000 Optionsscheine je Serie bei einem Bezugsverhältnis von 1 verbriefen einen Hebel von 100.000.000 Aktien.....
DE31G8 & DE31G9 werden einfach sauteuer für die Deutsche, wenn der NDX-Kurs steigen sollte.....
Einfach mal alle OS des Ackermann-Instituts, die am 14.09 verfallen, raussuchen, Emmissionsbedingungen "ergoogeln", in excel untereinanderschreiben, und gucken wie teuer sie bei einem bestimmten Zielkurs der Aktie für die Bank werden.....
8,40 € für NDX am 14.09 würden für die Bank richtig teuer :-), da sehe ich aber keine Gefahr wenn man das echte PApier so einfach mit geringen Handelsvolumina im Zaum halten kann....
Et ceterum censeo Carthaginem esse delendam
Das erste was RWE wieder einfällt um das Abschalten der AKWs zu kompensieren ist bei der Belegschaft einzusparen!! Diese Gauner brauchen nur wieder irgend einen Vorwand um die gewöhnlichen Arbeitnehmer niederzumachen! Sicherlich gebe es verschiedene Möglichkeiten die Ausfälle wieder herein zu holen aber das wäre wahrscheinlich komplizierter als Lohnküzungen u. Kündigungen! Man sollte sämtlichen Managern als erstes den Gehalt um 70% kürzen!!
Wieder ein Grund mehr das Monopol dieser Konzerne zu brechen!!!!
§ 18.06.2011
Sparkurs
Gewerkschaft wittert Lohndumping-Pläne bei RWE
Der Energiegigant RWE muss seine AKW abschalten - jetzt droht auch noch Ärger mit der Belegschaft. Der Konzern plant nach Gewerkschaftsangaben Kürzungen. Zunächst sollen nur Randbereiche ausgegliedert werden - doch Ver.di fürchtet, dass dies der Auftakt zu immer neuen Sparrunden ist.
§ Eine Windenergieanlage erzeugt während ihres Betriebes gut 40 bis 70 Mal so viel Energie wie für ihre Herstellung, Nutzung und Entsorgung eingesetzt wird. Diese energetische Effizienz moderner Windmühlen wurde in den letzten 15 Jahren durch mehrere Studien unabhängiger Forschungsinstitute bestätigt.
§ Demnach reichen einer Windturbine an Land zwischen drei Monaten und einem Jahr, um die Energie wieder „zurückzugeben“. Untersuchungen für Offshore-Anlagen der Multimegawattklasse haben gezeigt, dass diese lediglich 4-6 Monate brauchen, um die Energie wieder einzufahren, die für ihre Produktion, Aufstellung und Abbau benötigt wird.
§ Betrachtet man bei der energetischen Amortisation dann noch die Möglichkeiten des Recyclings und schreibt diese der WEA gut, erhöht sich der Erntefaktor auf bis zu 90. Bei einer durchschnittlichen Laufzeit von 20 Jahren eine sehr positive ökologische Bilanz, die konventionelle Kraftwerke durch den betriebsbedingten ständigen Einsatz von fossilen Brennstoffen niemals erreichen können.
zur Landesdelegiertenversammlung
am 18. Juni 2011 in Mainz-Hechtsheim
Antragssteller: Landesvorstand
Auszug
Der Ausbau der Onshore-Windenergie leistet einen wichtigen Beitrag zur Einsparung
von Netzausbaukosten und ermöglicht vor Ort eine lokale Wertschöpfung und Ak-
zeptanz. Daher lehnen wir die von der Bundesregierung geplante Benachteilung von
Onshore- gegenüber Offshore-Anlagen ab und haben dazu im Bundesrat einen Än-
derungsantrag eingebracht, durch den eine einheitliche Vergütung über zwanzig Jah-
re sichergestellt wird.
http://webcache.googleusercontent.com/...=at&source=www.google.at
und des Fraunhofer-Instituts UMSICHT setzen auf Druckluftspeicherkraftwerke.
Abstract
Der Pferdefuß erneuerbarer Energiequellen ist ihre Unstetigkeit: Strom entsteht nicht, wenn er gebraucht wird, sondern wenn gerade die Sonne scheint oder der Wind weht. Die Lösung ist ein Zwischenspeicher. Ingenieure der Ruhr-Universität und des Fraunhofer-Instituts UMSICHT setzen auf Druckluftspeicherkraftwerke. Darin wird Luft mit einem elektrisch betriebenen Kompresse bei Stromüberschuss in einen dichten Behälter gepresst, bei Strombedarf wieder herausgelassen, wobei sie Turbinen antreibt, die Strom erzeugen. Dabei gilt es, den Teufel im Detail zu überlisten, um Wirkungsgrad und Wirtschaftlichkeit zu optimieren.
Druckluftspeicherkraftwerke gibt es schon seit Ende der 1970er Jahre, als sie dazu gedacht waren, überschüssigen Atomstrom zu speichern. Doch ihr Wirkungsgrad ließ zu wünschen übrig. Denn genau so wie sich Luft beim Zusammenpressen erhitzt, kühlt sie sich beim Entspannen ab und kann dadurch die Turbine beschädigen. Dieses Problem löste man mit einerErdgaszufeuerung beim Entlassen der Luft aus dem Speicher - d. h. fossile Energieträger mitsamt damit verbundenen CO2-Emissionen. Die RUB-Forscher setzen auf ein anderes Prinzip, bei dem die Wärme, die bei der Kompression der Luft entsteht, für ihre spätere Erwärmung gespeichert wird. Dazu schickt man die heiße Luft durch einen Wärmespeicher, der ähnlich einer salzgefüllten Thermoskanne aufgebaut ist.
Dann geht es ans Fein-Tuning. Die Forscher simulieren den Betrieb unter realistischen Bedingungen und feilen an der optimalen Auslegung der Anlage, vor allem des Wärmespeichers.
http://publica.fraunhofer.de/documents/N-162042.html
http://www.ruhr-uni-bochum.de/rubin/rubin-fruehjahr-11/beitraege/beitrag3.html
fahren am Flughafen
06.11.2008 | 16:01 | (DiePresse.com)
Ab Frühling 2009 führen auf zwei Flughäfen druckluft-
http://diepresse.com/home/techscience/hightech/...fahren-am-Flughafen
18. Juni 2011
Eingeladen dazu hatte Ingbert Liebing, CDU-Bundestagsabgeordneter für Nordfriesland und Dithmarschen-Nord sowie Vorsitzender des Arbeitskreises Küste der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Auszug
" Liebing ist sich hier mit den Bundesverband Windenergie und den regionalen Vertretern der Branche einig: "Onshore-Windkraft ist schnell ausbaubar und kostengünstiger als die Hochsee-Technik."
http://www.shz.de/nachrichten/lokales/...l-fuer-meeres-windparks.html