Nordex AG
Was den Sinn der Offshore-Anlagen angeht, nun ja, sie sind in hohem Maße effektiver wogegen nur unbedeutend teurer als jene auf dem Land.
Die Stromentstehungskosten bei Offshore-Anlagen liegen mit 10-13 cent/kWh nur unbedeutend über denen der ländlichen Anlagen (5,5-13cent/kWh).
Fakt ist, dass die Windkraft die effektivste Alternative Eergiequelle ist, und somit direkt mit dem Ölpreis und dessen up's and down's Zuammenhängt, wie der heutige tag wieder
einmal deutlich gezeigt hat, dann erst kommt die Solarbranche. Diese weißt nämlich Stromentstehungskosten von ca. 50-80 !!!! cent/kWh auf....wie uninteressant für eine weitere kostengünstige Versorgung der menschlichen Rasse mit Energie.
Ich werde meine Spekulationen mit Nordex und anderen reg.energ.-Werte jedenfalls weiter am Ölpreis festmachen und damit !!weiterhin!! sehr sehr viel Geld verdienen!!
*g*
Viel Spaß beim Geld verdienen, versauf nicht alles auf einmal.
Frage:
Gibts auf Helgoland Windräder? Oder auf Sylt???
Gute Nacht Deutschland.
prost und eine gute Nacht
Ireland must install 936 MW of green power capacity by 2010, including 867 MW of wind turbines. To reach the target of 13.2% from renewables by the end of 2009, it must install 1,433 MW of renewables, of which 1,100 MW should be wind, 240 MW hydro, 92 MW of bioenergy and 1 MW of tidal energy, says Sustainable Energy Ireland in its report, ‘Renewable Energy Development 2006.’ By late 2004, generating capacity was 497 MW, of which 233 MW was wind, 240 MW hydro, 26 MW bioenergy and 0 MW from tidal.
The minimum capacity gap to 2010 is 936 MW, of which 867 MW is from wind, 66 MW from biomass, 1 MW from tidal and less than 1 MW from hydro. “Increasing the contribution of renewable sources and high efficiency CHP (cogeneration) in Ireland’s energy supply is a key objective of national energy policy,” the report explains. “Ireland is rich in potential renewable energy resources but, to date, success in delivering these resources as viable, economic energy supply has been limited.”
http://www.b2brenenergy.com/...e&sid=1401&mode=thread&order=0&thold=0
Wir reden hier von Alternativen. Sobald ein Rohstoff, wie z.B. Öl,
seine Grenzen abschätzen lässt, und das tut er ab und an mal durch Analysen und
Hochrechnungen, sehen sich Analysten gezwungen Alternativen zu finden, die eine weitere
Versorgung mit Energien gewährleistet. Welche möglichkeit würdet Ihr dann in Betracht
ziehen, eine 2000 m2 Solaranlage oder ,mal zum Vergleich, ein einzelnes Offshore-
Windrad mit einer Grundfläche von, lass es 200 m2 sein, welches zudem nicht wertvolle
Landfläche verschlingt und dazu noch günstigere Energie liefert.
Was ich damit sagen will ist, dass die Abhängigkeit vom Öl, dieser und andere
alternativer Werte , und da wird mir der ein oder andere zustimmen, nicht zu leugnen ist. Bei Zweifel Chart vergleich.
Meine Spekulationen richten sich lediglich auf die Berechenbarkeit der Kurse
jener alternativen Werte, was sich beim Optionshandel sehr sehr gut anwenden lässt.
Da ich in hier jetzt zwei, nachgewiesener Weise, voneinander anbhängige Werte habe, lassen sich die Kursausrichtungen des einen auf, wie geil, zeitlich versetzten
Reaktionen des anderen übertragen. Optionshandel, risikoreich, aber in der aktuellen
Marktsituation ertragreich wie selten.
greez
Trotzdem hat Babcock & Brown den Bau von 30 Windparks an Plambeck vergeben. Versteht das einer?
23.05.2006 Hans Seifert AR K 25.000 11,64 291.000
Da kommt man derzeit noch weit darunter rein.
Angeblich hat auch FRICK auf N24 Nordex zum Kauf empfohlen.
Bin gespannt, ob sich das morgen auswirkt!
6.10.2006
In den Vereinigten Staaten vom Amerika gehen in diesem Jahr mehr Windräder ans Stromnetz als in jedem anderen Land der Welt - Vorteile gibt es daraus auch die europäische Windindustrie
„Allein nach Houston/Texas fahren derzeit permanent vier Schiffe für uns!“ erklärt der Leiter der Windenergiesparte bei Siemens, Andreas Nauen. Die Windturbinen kommen Dänemark, wo Siemens vor zwei Jahren ein bestehendes Werk übernommen hat. Dank der neuen Aufträge, aus den USA konnten die Kapazitäten seit der Übernahme bereits verdoppelt werden. Repower aus Hamburg wird im Jahr 2007 56 Anlagen an die Westküste der USA liefern. 2008 sollen es bereits 100 Anlagen sein. Marktführer, mit einem Anteil von mehr als 60% , ist nach wie vor General Electric, die allein 2005 mehr als 1000 Windturbinen aufgestellt hat. Das entspricht einem Marktanteil von mehr als 60 Prozent- ein Teil der Turbinen kommt auch hier aus Deutschland, da die Kapazitäten in den USA nicht ausreichen. An zweiter Stelle bei den Marktanteilen liegt Vestas.
2005 wurden insgesamt für Windturbinen in den USA rund 3 Mrd. Dollar investiert, das ist mehr als in jedem anderen Land der Welt, heuer sind Steigerungsraten um 20 Prozent angepeilt. Die American Wind Energy Association (AWEA) schätzt, es werden rund 3000 Megawatt (MW) Leistung heuer ans Netz gehen. Im Sommer wurden 10.000-MW-Leistung erreicht- das wurde bisher nur von Deutschland und Spanien geschafft.
Präsident George W. Bush stellte im Frühjahr dieses Jahres die wachsende Abhängigkeit Amerikas von Ölimporten als negativ dar und hob die Chancen der Windkraft als positiv hervor. Taten gibt es dazu noch keine - der Großteil der staatlichen Förderungen fließt auch in den USA weiter in die fossile und nukleare Energieindustrie. Immerhin- im Frühjahr überraschte Bush die Windbranche mit der Aussage, die USA könnten problemlos bis zu 20 Prozent ihrer Elektrizität mit Windturbinen herstellen. Dazu müssten 350.000 MW allein mit Wind erzeugt werden.
Die USA sind im Windgeschäft fast vollständig auf Importe angewiesen, vor allem von den Komponenten kommen viele aus Deutschland, das hier Weltmarktführer ist.
Leider ist die Förderpolitik für Windkraft nicht konsequent genug, der Markt brach in den vergangenen Jahren dreimal ein, denn die Steuervergünstigung für Windkraftprojekte war nicht fristgerecht verlängert worden. "Manchmal kommt uns vor, als sei das Fördersystem dazu entwickelt worden, um den Aufbau von Fertigungskapazitäten in den USA zu verhindern", meint dazu AWEA-Chef Swisher. Ende nächsten Jahres läuft der Steuerrabatt für Windparks (1,9 US-Cent pro Kilowattstunde) wieder einmal aus- ob der Kongress die Förderung diesmal rechtzeitig verlängert ist leider wieder nicht sicher.
Die ersten Windparks wurden in den USA in den frühen 80-ern in Kalifornien realisiert, 1000 MW installierte Leistung wurde 1985 erreicht. Kalifornien liegt auch heute noch mit einer installierten Leistung von 2150 MW an erster Stelle
Die Windenergie liegt beim Gesamtanteil der Erneuerbaren Energien in den USA an zweiter Stelle, an erster Stelle ist Biogas.
Mehr infos: www.AWEA.org
So Okt 8, 2006 4:44 MESZ
Algier (Reuters) - In der Opec zeichnet sich laut dem Präsidenten des Kartells, Edmund Daukoru, ein Konsens darüber ab, die Ölförderung erstmals seit 2004 zu drosseln.
Es gebe "mehr oder weniger" Einvernehmen darüber, die Fördermenge so schnell wie möglich um eine Million Barrel pro Tag zu reduzieren, sagte Daukoru am Sonntag der Nachrichtenagentur Reuters per Telefon. Angesichts fallender Ölpreise hatte die Opec diesen Schritt am Donnerstag in Aussicht gestellt. Daukoru hatte sich zum Ziel gesetzt, bis Montag eine entsprechende Vereinbarung unter den Mitgliedern der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) zu erzielen.
Unterdessen wird in der Opec weiterhin erwogen, noch im Oktober zu einer Krisensitzung zusammenzukommen. Algerien befürworte zusammen mit Saudi-Arabien, Libyen und Venezuela ein Treffen am 18. und 19. Oktober, sagte der algerische Energieminister Chakib Khelil am Sonntag. Eine Einigung über das Datum mit allen Mitgliedern gebe es aber noch nicht. Das aus elf Mitgliedern bestehende Kartell produziert mehr als ein Drittel des weltweiten Erdöls.
Die Ölpreise waren jüngst auf unter 60 Dollar je Barrel (159 Liter) gefallen, nachdem Mitte Juli fast die Marke von 80 Dollar erreicht worden war. Um diesen Preisverfall zu stoppen, will das Kartell das Angebot verknappen.
Könnte diese Diskussion auch auf die Windenergie überschwappen? Dann würde auch Nordex, Repower und Co. in Schwierigkeiten kommen. Was meint ihr dazu?
WKN: A0D655 ISIN: DE000A0D6554
Geld: 10,96 Vol.: 2000
Brief: 11,08 Vol.: 2000
Zeit: 13:40:09 Datum: 09.10.2006
Nordex schließt Vertrag über 30 Windturbinen
Donnerstag, 12. Oktober 2006
Die Nordex AG hat einen Rahmenvertrag über die Lieferung von 30 Windturbinen der Baureihe Nordex N90 (2.300 oder 2.500 kW) mit der deutschen Tochtergesellschaft eines großen europäischen Windenergie-Konzerns geschlossen. Der Rahmenvertrag habe einen Wert von 68 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Hamburg mit. Zudem enthalte der Vertrag eine Option über weitere 22 Anlagen der gleichen Baureihe. Inklusive der Erweiterung habe der Rahmenvertrag einen Auftragswert von rund 118 Millionen Euro. Die Anlagen sollen vom vierten Quartal 2007 bis Ende 2009 geliefert werden.
Erste Tranche über rund 41 Mio. Euro abgerufen
Die Nordex AG (Nachrichten/Aktienkurs) hat einen Rahmenvertrag über die Lieferung von 30 Windturbinen der Baureihe Nordex N90 (2.300 oder 2.500 kW) mit der
deutschen Tochtergesellschaft eines großen europäischen
Windenergie-Konzerns geschlossen. Der Rahmenvertrag hat einen Wert
von 68 Mio. Euro. Zudem enthält der Vertrag eine Option über weitere
22 Anlagen der gleichen Baureihe. Inklusive der Erweiterung hat der
Rahmenvertrag einen Auftragswert von rund 118 Mio. Euro. Die Anlagen
sollen vom vierten Quartal 2007 bis Ende 2009 geliefert werden.
Bereits heute hat die deutsche Projektentwicklungsgesellschaft die
ersten Maschinen aus dem Rahmenvertrag bei Nordex abgerufen. Für rund
41 Mio. Euro installiert Nordex 18 Turbinen vom Typ N90/2.300 auf 100
Meter Stahlrohrtürmen in vier Windparks, die von seinem Kunden in
Deutschland entwickelt wurden. Die Parks an den Standorten Diemelsee,
Wanlo und Elsdorf sollen bis zum vierten Quartal 2007 realisiert
werden.
Ende der Mitteilung euro adhoc 12.10.2006 12:27:56
--------------------------------------------------
ots Originaltext: Nordex AG
Schlechte Aussichten für die Autofahrer. Mein Tipp: Aktien
von Nordex und Co sollten den Mehraufwand für Diesel über´n
Winter ausgleichen!
DÜSSELDORF/HAMBURG (dpa-AFX) - Die Investmentbank Goldman Sachs hat ihre Beteiligung an dem Windkraftanlagenbauer Nordex deutlich ausgebaut. Über den Fonds Stichting Administratiekantoor GS NDX Investment Trust hält Goldman Sachs nun 47,88 Prozent, wie Nordex am Dienstag in einer im \'Handelsblatt\' veröffentlichten Finanzanzeige mitteilte. Zuvor lag der Anteil bei 17,44 Prozent. Bei Nordex und Goldman Sachs war vorerst niemand erreichbar./mur/zb
Goldman Sachs gibt Nordex Aufwind
Die Investmentbank Goldman Sachs hat ihren Anteil an dem Windkraft-Spezialisten erhöht. Mittlerweile ist man knapp unter der 50-Prozent-Marke. Börsianer spekulieren auf ein Übernahmeangebot.
Nordex-Papiere klettern am Dienstagmorgen zeitweise bis auf 11,66 Euro, nachdem die Titel gestern bei 11,05 Euro geschlossen hat. Das ist ein Zugewinn von mehr als fünf Prozent.
Der Jahreschart zeigt, dass Anleger bei der Aktie starke Nerven beweisen mussten. Von den Kursen zu Jahresanfang zwischen fünf und sechs Euro ging es zunächst rapide aufwärts bis auf ein Drei-Jahres-Hoch von rund 22 Euro, nur um dann genauso temporeich wieder herabzustürzen. Immerhin bleibt seit Januar noch eine Kursverdoppelung.
Gute Wachstumsaussichten
Einst war die Aktie in den Hochzeiten des Neuen Marktes sogar zu mehr als 100 Euro gehandelt worden. Das Platzen der Internet-Blase und später die Kürzung der Vergütung für Strom aus Windkraftanlagen hatten Aktionäre und Management in eine tiefe Krise gestürzt. Die Auftragseingänge brachen dramatisch ein, das Unternehmen schrieb tiefrote Zahlen.
Inzwischen hat Nordex die Minuszeichen hinter sich gelassen. In der Halbjahresbilanz wies der Windkraftanlagenhersteller aus Norderstedt einen Gewinn aus. Und wegen der prall gefüllten Auftragsbücher wurde sogar die Jahresprognose angehoben. Im Gesamtjahr peilt Nordex 500 Millionen Euro Umsatz an. Viele Analysten sind positiv gestimmt und bezeichnen die Wachstumsaussichten als plausibel.
Anfang Juni feierte Nordex zudem sein Comeback im TecDax. Das Unternehmen verdrängte den Rivalen Repower aus dem Index.
Wann kommt das Übernahmeangebot?
Börsianer horchen nun auf, da Goldman Sachs seine Beteiligung an dem Wind-Spezialisten so deutlich aufgestockt hat. Laut einer Finanzanzeige im "Handelsblatt" hält die Investmentbank jetzt 47,88 Prozent. Zuvor lag der Anteil bei 17,44 Prozent. Das gibt Übernahmespekulationen Nahrung. Denn bei mehr als 30 Prozent Beteiligung besteht nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) die Pflicht, den verbleibenden Aktienären ein Übernahmeangebot zu unterbreiten.
Bei Nordex und Goldman Sachs war vorerst niemand für eine Stellungnahme erreichbar. Noch Ende September hatte der Windkraftanlagen-Hersteller betont, er sehe sich nicht als Übernahmekandidat. "Wir haben derzeit überhaupt keine Anzeichen, dass sich die Großinvestoren zurückziehen wollen", kommentierte ein Unternehmenssprecher entsprechende Medienberichte.