No-Go-Areas in Deutschland:
Oder merken Sie das schon gar nicht mehr!
Beängstigend, diese Entwicklung hier!
Jetzt Gute Nacht ihr Droher und Nichtdroher ;-)
Ich werde meine berechtigte Kritik an dieser neudeutschen Politik des laissez-faire weiterhin äußern und wem das hier paßt oder nicht, ist mir egal. Wir sind hier
(noch?) nicht in der DDR 2.0.
Nachtilein !
Es heißt übrigens "Sündenpfuhl" nicht "..pool"
Und noch mal, wir sind noch nicht per Du!
Das kannst du unmöglich ernst meinen.
Und bei Karlchen geht unter nem munteren Stasi/SED/Nazivergleich inzwischen gar ncihts mehr. Nur das schockt noch genug.
Die Existenz von No-Go-Areas vor allem Im Ruhrgebiet und Bremen ist inzwischen hinlänglich bekannt und wird außer von den jeweils zuständigen Innenministern eigentlich von niemandem mehr ernsthaft bestritten. Ich wohne im Ruhrgebiet und kenne DU-Marxloh noch aus der Zeit, als ich unter anderem dort einem Studentenjob nachgegangen bin. Das war schon vor 20 Jahren höchst gruselig dort und die Lage hat sich noch verschärft. Es handelt sich um einen Musterbeispiel für misslungene Integration und nicht gewollte Ghettoisierung mit all den üblichen soziokulturellen Nebenwirkungen.
Was bitte verleiht den Befürwortern des ungebremsten Zuzuges von Migranten die Hoffnung, dass die Integration von 2,5 oder 3 Mio. Neuankömmlingen aus dem mittleren Osten besser gelingen werde als die der Türken, Kurden und Libanesen, die heute das Personal der No-Go-Areas stellen? Ich habe bisher nur gelesen, dass die Deutschen bei der Integration der neuen Mitbürger total versagt hätten und sich in diesem Punkt einiges ändern müsse. Geht es vielleicht etwas präziser? Was muss sich ändern? Wie kann es gelingen, eine Vielfalt von Kulturen und Weltanschauungen unter einen Hut zu bekommen? Haben wirklich nur die "Integrierer" versagt oder haben nicht auch die zu integrierenden eine Mitschuld an dem Desaster? Was ist z.B. mit der türkischen Frau, die seit 30 Jahren in D lebt, aber sprachlich nicht in der Lage ist, einem nur deutsch sprechenden Arzt ihre Beschwerden zu erklären? Nach Sitte und Brauch dieser Menschen hat die Frau ausschließlich die Funktion, sich um die Familie zu kümmern und hat ansonsten am Leben nicht teilzunehmen. Dazu muss sie aber die deutsche Sprache nicht erlernen, denn in der (Groß-)Familie wird nur türkisch gesprochen. Solche Konstellationen habe ich seinerzeit in Marxloh zu Hauf gesehen. Wie soll die arme Frau denn so die deutsche Kultur kennenlernen und ihren Kindern vermitteln, damit diese es später in Ausbildung und Beruf leichter haben? Wie sollen die Kinder die deutsche Sprache denn so vernünftig erlernen? Nur durch die Schule oder durch Zwangssprachkurse vielleicht? Dieser alltägliche Fall ist nur ein Beispiel von vielen, warum die Integration gescheitert ist.
Auf ernst gemeinte Vorschläge freue ich mich im Interesse der nächsten Generationen. Deutschland könnte in der Welt ein Musterbeispiel werden und damit vielleicht endgültig den Ruch der braunen Vergangenheit ablegen.
Dann zeig mir mal den Rassismus:
niemand wird Rassist oder völkischer Anticap durch die Umstände, auch nicht unter echtem oder nur vermeintlichem Stress. Sondern umgekehrt sucht und findet der implizte Rassist kollektiv verwertbare Trigger in den Umständen, um explizit werden zu können. Die Erzählung, je mehr Migranten, desto mehr 'Rechte', ist deshalb der Sache nach Nonsense. Es ist vielmehr stets dieselbe Klientel, die zyklisch den öffentlichen Raum invadiert - und die damit eine bleibende Integrationsaufgabe für die Gesellschaft markiert.
Dass es da Schwierigkeiten mit der Integration in eine moderne, liberale Gesellschaft gab, wundert niemanden. Ähnlich dürfte es sich auch mit Libanesen verhalten.
Gegenbeispiele, bei denen die Integration funktioniert hat, gibt es allerdings auch. Man denke an die Boatpeople aus Vietnam und die Iraner die vor dem Mullahregime flüchten mussten.
Bei den syrischen Flüchtlingen handelt es sich hauptsächlich um städtischen, gebildeten Mittelstand und es hat sich mittlerweilw herumgesprochen, dass das Erlernen der hiesigen Sprache das A und O eines befriedigenden Auskommens ist. Dementsprechend sind die meisten Neuankömmlinge sehr engagiert.
Und die Akzeptanz in der ansässigen Bevölkerung ist auch höher als in den Fünfzigern oder Sechzigern - ok, ausgenommen einige Gebiete im Osten.
zurück.Ich bin viel rumgekommen und hab ja nicht nur Trödel verkauft,sondern
auch Schmuck und zwar jede Menge.
Ende der 80 anfag der 90 iger habe ich auf den Märkten
kaum noch verschleierte Frauen gesehen und junge Frauen schon gar ncht.
Die jungen Türkinnen waren im "Westen" angekommen,die zeigten wie deutsche
Teenies was sie hatten.
Das änderte sich ab 2000 und der trend hält an und beschleunigt sich noch.
Immer mehr junge Frauen Mädels tragen Schleier und wenden sich wieder
ab,von der westlichen Lebensart hin zur Religion.
Bei den Männern nicht anders viel sind da wieder im Mittelalter angekommen.
Gibt genügend Meldungen von Ehrenmorfen und Zwangsheirat.
mit Burka gesehen zu haben?
Hier in Deutschland.
Ich auf jeden Fall nicht.
Und schleier trugen meisten nur die alten Frauen und manchmal
3 Mäntel übereinander.
Wenn man sich allein die Probleme und teils bürgerkriegsähnlichen Zustände innerhalb des Landes anschaut, sollte doch wohl klar sein, dass hier höchst unterschiedliche Bevölkerungsgruppen agieren. So ethnisch türkische und kurdische Aleviten, Schiiten, Sunniten - und alle ticken verschieden...
1. Nicht jeder, der aus den Städten kommt, ist auch Bürgertum.
2. Die Syrer machen gerade mal etwas mehr als ein Viertel der aktuellen Asylsuchenden in Deutschland aus.
Meister des Differenzierens
Verkauf sie aber bitte nicht direkt aufm Flohmarkt.
Ich wohne ja jetzt schon 25 Jahre in einem Stadtteil, dass von der Bevölkerungsstruktur vielleicht Berlin-Kreuzberg entspricht und habe in der ganzen Zeit eine oder zwei Frauen mit Burka auf der Straße gesehen.
Auch das Bild mit dem Türken, dem in gebührenden Abstand seine verschleierte Frau folgt, gibt es eigentlich nicht mehr.
Alltag ist dagegen der türkische Vater, der mit dem Kinderwagen durch die Fußgängerzone schiebt.