Nigerianerin entgeht Steinigung
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Eröffnet am: | 25.09.03 13:08 | von: Kalli2003 | Anzahl Beiträge: | 8 |
Neuester Beitrag: | 25.09.03 14:11 | von: utscheck | Leser gesamt: | 817 |
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Armina Lawal mit ihrem zweijährigen Kind | ||||
Nach dem Fall Hussaini Scharia bleibt in Nigeria in Kraft | ||||
Donnerstag, 25. September 2003
Richter korrigieren Urteil
Nigerianerin entgeht Steinigung
Die in Nigeria wegen Ehebruchs zur Steinigung verurteilte Amina Lawal hat ihren Berufungsprozess gewonnen. Die heute 32 Jahre alte Lawal wurde im März 2002 zum Tod durch Steinigung verurteilt, weil sie ein nichteheliches Kind zur Welt gebracht hatte. Sie wurde nach dem islamischen Gesetz, der Scharia, des Ehebruchs für schuldig befunden, obwohl sie bei der Geburt ihrer Tochter schon seit zwei Jahren geschieden war.
Das Urteil sollte vollstreckt werden, sobald Lawals Tochter Anfang kommenden Jahres abgestillt ist. Der Fall sorgte in aller Welt für Aufsehen. Ein Gremium von fünf islamischen Richtern sprach Lawal nun frei. Der Schuldspruch vom März vergangenen Jahres wurde verworfen mit der Begründung, Lawal habe nicht ausreichend Gelegenheit gehabt, sich zu verteidigen.
Aber die Begründung ist immer noch krass; quasi Verfahrensfehler!
So long (oder doch besser short?)
Kalli
habe es dann aber gelassen (manche verstehen das nicht ..). Aber um beim Kopftuch zu bleiben; demnächst wird man in D vielleicht auch für einen Seitensprung gesteinigt. Das wird dann auch Ländersache und ich denke, bei den Bayern wird das gut ankommen!
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Dann gehen wir Männer fremd, so oft wir wollen. Schaut irgend ein anderer Typ unsere Frau an, schneiden wir ihm die Kehle durch (straffrei versteht sich...).
Bei Ehebruch wird die Frau mit dem alten Benz/BMW zu Tode geschleift (Steinigung lassen wir mal). Und das mit dem Alkohol trinken... wir trinken ausschliesslich nachts im Puff, das sieht Allah nicht.
Du sitzt zu hause und gehst fünf mal am Tag in die Moschee, gerade um die Ecke.
nur machen, aufziehen, aushalten, dass ist anstrengend! Und da die Alte ja beim Putzen ist, bleibt das an mir hängen. Obwohl, mit 10 Kindern ist man ja (ich weiss nicht mehr, wie das heisst; so Richtung Sozialfall), da stellt der Staat bestimmt kostenlos eine Kinderbetreuung. Dann kann ich ja auch tagsüber in den Puff gehen.
So long (oder doch besser short?)
Kalli