Neuwahlen schon im Frühjahr
Die Mehrheit der Bürger ist sich jetzt mal einig!
So wird es nicht Aufwärts gehen in Deutschland.
CDU/CSU laden schon mal die Waffen, wartet ab!
Also: minus!!! Logisch oder?
Ausserdem regnet es bei uns bei jeder Wahl in stömen.....und ich hab einfach keine Lust mehr auf Regen!!!
Gruß aus Rügen
2.falls es dann eine andere regierung geben sollte,wird es sich auf die kurse auswirken
3.ich bin zur wahl per`pedes gegangen.also keine unkosten.
4.auf rügen war am 22.09.also am wahltag warmes und sonniges wetter.jedenfalls bei uns.
ich weiß auf rügen gibt es mehrere wetterzonen.
5.es heißt nicht "gruß aus rügen"sondern "von rügen".aber kein problem,machen viele
"wessis"falsch.
aber nichts für ungut,werde dich am 14.11.besuchen dreameagle.mfg bernstein
Schröder hat eine Mehrheit im Bundestag. Selbst wenn der eine oder andere SPDler oder GrüneLer abtrünnig wird, würde er doch kein Mißtrauensantrag der Opposition mittragen.
Also, wie soll es zu Neuwahlen kommen??? Ein realistisches Szenario bitte.
Die Tatsache, daß die Regierung gerade im Stimmungstief ist, spielt jetzt keine Rolle mehr, wir hatten unsere Chance und bekommen die nächste in vier Jahren.
Grüße
giffyd
hier momentanes stimmungstief?diese verbrecherbande hat nur ein ziel:länger im amt
zu sein als kohl.so dreist gelogen und betrogen wurde noch nie.als normaler mensch
sieht man doch sofort,wenn man in den gesichtszügen von eichel oder trittin sieht
das die uns nur verarschen wollen.wenn es noch bunter wird kann ich euch nur raten
habt endlich den mut und geht auf die straße,und schreit den angeblichen sozies in
die ohren"wir sind das volk".es hatten ja schon mal millionen menschen den arsch in
der hose.aber bisher nur die "brüder und schwestern"auch du gyffid bekommst deine
chance.
In vier Jahren spätestens ist wieder Bundestagswahl, bis dahin wird abgerechnet.
Neuwahlen wird´s nur geben, wenn sich der Bundestag selbst auflöst (siehe 1982).
Und bei allem Ärger über die rot-grüne Steuerpolitik: Deutschland wird nicht untergehen.
Die Zeiten werden nur härter, aber das wären sie auch ohne Schröder/Fischer.
Gruß
rosebud
mußte ich bei Kohl viel länger üben als ihr jetzt bei rot-grün. Und was habe ich mich damals vor den Franzosen geschämt, mit denen ich ein gemeinsames Forschungs-Projekt gemacht habe. Die konnten sehr gut deutsch und haben natürlich schnell gemerkt, was der Kohl für eine Dumpfbacke ist, vergleicht man ihn mal mit Mitterand etc.: "Der kann ja nicht mal einen geraden Satz ins Mikrophon sprechen" In dieser Zeit mußte ich eine Unsumme von von peinlichen Witzen ertragen ....
Also Leute, viele von Euch sind eben jetzt etwas frustriert. Ich bin schadenfroh und freue mich, daß ihr das einfach ein paar Jährchen ertragen müßt. Warum sollte es euch auch besser gehen als mir unter den Schwarzen.
In einer Bundestagswahl werden die parlamentarischen Mehrheitsverhältnisse und damit die Regierung für vier Jahre festgelegt.
Da ist es doch logisch, daß man seine Entscheidung von langfristigen Ergebnissen einer Regierungspolitik abhängig macht und nicht von spontanen Eindrücken.
Wer sich von Schröders Hochwassershow blenden ließ, hat es nicht anders verdient.
Er organisiert sich mit solchen Shows auf die gleiche Weise den Erfolg, wie es Kohl getan hat.
Solange der Wähler hier nicht umdenkt, wird er eine Menge Frust ertragen müssen.
Heute sage ich ja, die Gewinner sind die Verlierer.Verlierer weil sie gelogen haben und Verlierer weil sie sich selbst überschätzt haben.
Verlierer sind aber auch all die die geglaubt haben was die vermeitlichen Gewinner gesagt haben. Verlierer wird auch unserer aufkeimende Aktienkultur sein, denn wenn selbst die Kleinen ihre Kleinstgewinne versteuern sollen wie kann mann sie dann für größere Transaktionen begeistern ??
Wider besseren Wissens bereitet Tot/Grün weitere Kürzungen und Steuererhöhungen vor.
Hierzu ein Kommentar von Christian Wulff, CDU:
Es sei wie auf der „Titanic“, sagte Wulff der Tageszeitung „Die Welt“: „Unten läuft Wasser rein und oben wird fröhlich gefeiert, anstatt die Pumpen anzuschmeißen und das Schiff wieder flott zu machen“.
Gerade in der aktuellen Lage sei es unerlässlich, einen konsequenten Wachstumskurs zu fahren.
Ich empfehle Dir hier:
die Finanzial Times Deutschland: www.ftd.de
die Welt: www.diewelt.de
den Spiegel: www.spiegel.de
den Focus: www.focus.de
Nur ein Zitat aus der FTD:
"Der Abgeordnete Gerald Weiß, Chef des Arbeitnehmerflügels der Unionsfraktion, nannte es einen Etikettenschwindel, das Zusammenstreichen der Eigenheimförderung als familiengerechte Ausgestaltung zu bezeichnen. Nach Ansicht des haushaltspolitischen Sprechers der Unionsfraktion, Dietrich Austermann, wird die Koalitionsvereinbarung das Wirtschaftswachstum in Deutschland beschädigen, die Zahl der Arbeitslosen erhöhen und zu weiteren Einnahmeausfällen bei Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungsträgern führen. Der Vize-Vorsitzende der CDU/CSU-Mittelstandvereinigung, Hans Michelbach, warf der Koalition "die größte Steuerlüge in der Geschichte der Bundesrepublik" vor und nannte die Vereinbarung ein "Programm zur weiteren Vernichtung des Mittelstands".
Die Welt:
"Die Vorschläge der Hartz-Kommission zur Reform des Arbeitsmarktes stoßen bei den sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstituten auf deutliche Skepsis. Die Umsetzung der Vorschläge werde „die hoch gesteckten Erwartungen auf rasche Entlastung am Arbeitsmarkt nicht erfüllen“, warnen die Wirtschaftsforscher in ihrem Herbstgutachten. Sie könnten eine „ursachengerechte Therapie“ nicht ersetzen. Das Ziel der Kommission um VW-Personalvorstand Peter Hartz, die Arbeitslosenzahl innerhalb von drei Jahren um zwei Millionen zu drücken, nennt das Gutachten „illusorisch“. Die Institute rechnen vielmehr im kommenden Jahr mit einem Anstieg der Arbeitslosigkeit im Jahresdurchschnitt auf 4,1 Millionen."
oder:
"Die wirtschaftlichen Aussichten verdüstern sich, nicht zuletzt auf Grund der rot-grünen Reformen. Das ist das Fazit des Herbstgutachtens der sechs führenden Wirtschaftforschungsinstitute. Das Finanzpaket der neuen Regierung könnte im nächsten Jahr rund einen halben Prozentpunkt Wachstum kosten, sagte Joachim Scheide vom Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) bei Vorlage des Herbstgutachtens in Berlin. Der Aufschwung werde "nicht mal ansatzweise gelingen", sagte Gustav Horn vom Deutschen Institut für Weltwirtschaft (DIW). Während seine Kollegen im laufenden Jahr mit 0,4 Prozent Wachstum und 1,4 Prozent im kommenden Jahr rechnen, droht nach Horns Meinung eine Stagnationsphase mit entsprechend negativen Konsequenzen für den Arbeitsmarkt. Sogar die Gefahr einer Deflation sei gegeben, warnt Horn. "Wenn sich die Entwicklung fortsetzt, können wir nicht ausschließen, dass sich Deutschland auf den japanischen Weg begibt."
Quelle: Die Welt
http://www.welt.de/daten/2002/10/23/1023wi364033.htx