Neues aus der Bundes-Anstalt
Verblüffend - wie meist - die enttarnten Zusammenhänge.
Danach erstand wieder neu Rudi's Tages-Show mit Oliver.
Dabei wurde den Politikern manch kurioses aus dem Mund gezogen.
Steinim krächzt jetzt mit der Kampfstimme von Gerd - (der mit der Flasche Bier...).
Die Grünen machen offen WUMS !
Und die CDU redet Stuss.
Irgendwie habe ich auf Phönix gedrückt und hörte "us Angie". Zuerst dachte ich, Frechheit, ihr solchen Quatsch in den Mund zu schieben - bis ich feststellte: Oh Schreck, das ist original auf dem Dtn. Kommunalkongress.
"Wir sind noch im tiefen Tal - stehen vor einem großen Berg - aber wir bauen Brücken - und wir haben große Erfolge in unseren Diskussionen - werden auch dazu einen Beitrag leisten -
die Unternehmer müssen jetzt die Umsatzsteuer erst bezahlen, nach Eingang des Geldes, nicht bei Rechnungsstellung; das ist ein Beitrag unseres Konjunkturprogrammes . . . "
Aber Halloh Angie; Umsatz ist doch erst, wenn bezahlt wird! Da nehmt Ihr also den bisherigen Betrug des Fiskus zurück und verkauft uns das als Entlastung?
"Der Bauer zahlt jetzt weniger MineralÖlSteuer!" - ich dachte diese sei für den Straßenbau? Also wenn der Bauer auf seinem Feld fährt, benutzt er doch keine Straße; wofür hat er diese bis jetzt gezahlt?
Doch weil ihm jetzt die Milch sauer wird, und "man" zu feige ist, den Zwischenhandel zu entmachten (der schlägt nämlich 100% drauf!).
Wer sich amüsieren will, sollte diese Rede genau lesen.
Ergebnis: Diese Frau weiß überhaupt nichts von Deutschland, von ihrer Aufgabe und der Lage.
Der größte politische Stuss meiner Erinnerung. Dagegen war Lübke ein Poét.
Doch das Schlimmste war die friedlich zuhörende Meute der Kommunalpolitiker, welche diesen Dilletantismus gar nicht wahrgenommen haben. Hauptsache, sie behalten ihre ungerechte Gewerbesteuer.
________________
"Ceterum censeo Angelam esse delendam!"
Zuvor wurde der gescheiterte Middelhoff durch die Polit-Nase Eisch ersetzt.
In der Hoffnung auf Staatshilfe beim Scheitern.
Die schlauen Gewerkschaftler sind sofort überfordert, wenn es nicht mehr nur ums Streiken geht.
Daher ist deren Mitbestimmung wenig nützlich.
Vor der Arcandor-Insolvenz sitzen unsere Politis nun zwischen den Stühlen der Kapitalisten (GS & Schikdz) und den SPD-verwöhnten Arbeitnehmern.
Und weil die Besitzer stur bleiben, rufen die SPD-Populisten in die Wüste:
"Hilfe, es geht um Arbeitsplätze, die Innenstädte veröden!!"
Nur der Stern-Jörges hat im Presseclub nicht vergessen, daß es vornehmlich die Warenhäuser waren, welche einst die Innenstädte verödet haben.
Und dies wurde von der SPD unterstützt, weil man die kleinen Kaufleute nicht bestreiken konnte.
Parole: Alles zentral, groß = alles im Griff!
Logik: wenn nun diese Öd-Häuser schließen, müßte sich der Handel wieder dort einfinden, wo er m.Ea. hingehört, in die kleineren Geschäfte; und diese bräuchten dann auch wieder Personal.
Und - anstatt Massenware - aus vergiftetem Kunststoff u.a. - gäbe es wieder Individual-Kleidung - und was der Bürger so braucht.
Schluß mit den Zuteilungen á la HO-Läden.
Die Zentren der großen Städte bekämen wieder persönliches Gesicht - außer MacD, ALDI, LIDL & Co. -
es könnte neues Lebensgefühl entstehen, vielleicht sogar das typische Bild einer deutschen Stadt.
Gebt der Dezentralisierung eine Chance!
Die Menschen wollen überschaubare Räume - keine Monster.
Deshalb verweigerten sie der Super-EU ihre Zustimmung durch Nichtwahl!
Münte allerdings glaubt, seine SPD hätte deshalb so schwach abgeschnitten, weil alle Nichtwähler ansonsten die SPD wählen würden. Stärkerer Wahlkampf zum September werde dies zeigen!
Hallo - Münte - nicht Wahlkrampf machts - wie wäre es mit mehr Leistung!
Stolz müssen wir sein, solange Unternehmen wie ALDI, LIDL und Co. noch in einem Atemzug mit globalen Größen wie McDonalds genannt werden. Da sollte es uns auch um zukünftige Erfolge der Nationalökonomie nicht bange sein. Denn Hand auf's Patriotenherz, der Tag muss erst noch kommen, wo Gewerkschaften diese "Zentralorgane" mit Streik belegen (können).
In den schlichten, funktionalen Hallen dieser Konzerne wird er gelebt, der Traum von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Eine-Welt-Läden für Eine-Welt-Menschen, wo die Fragen der Suchenden nach dem Sinn des Seins und der Ordnung der Dinge zutiefst befriedigende Antworten finden.
Der Gleichschaltung des Menschen und seine Steuerung ist in greifbare Nähe gerückt. Dieses globale Ziel sollte nicht immer wieder durch den Irrglauben an seine Individualität und romantische Träume an Vielfalt gefährdet werden. Mit der Individualität (so vorhanden) konnte die Mehrheit der Menschen sowieso nie allzu viel anfangen, und Politiker und Ökonomen bei ihren Planungen erst recht nicht, weswegen der mal leisere, mal lautere, jedoch stets vorhandene Ruf nach Thomas Lobbes Leviathan unabhängig von jeder Staatsform bei den genannten Berufsgruppen auf den fruchtbarsten Boden trifft.
Ich bin eher der Auffassung, daß die Masse aus Individualisten besteht und als solche letztlich für normal gelten.
Doch bei Anne Will einem Unternehmer zu erklären, wie ein Betrieb zu führen sei, sollte er tunlichst unterlassen.
Vermutl. hat FWS zuhause nicht mal den Hühnerstall abgerechnet.
Es bleibt ein Unterschied, ob man Löhne fordert und erhält - oder, ob man sie erwirtschaften und auszahlen muß.
Mir ist dazu aufgefallen, daß immer nur diejenigen höhere Mindestlöhne fordern, die selbst nie einen Lohn auszahlen mußten.
Wenn ich für 1 Stunde meinen Hof kehren lasse für € 5,- - und es werden dafür € 9,- gefordert, dann kehre ich eben selbst. So ist das!
Zu Arcandor, Opel & Co.:
Der Staat hatte die Großbetriebe gefördert - z.T. mit billigen Grundstücken (kommunal), mit Subventionen, Steuererleichterungen; während sich der Einzelhändler nur mit Eigen-Risiko und Verzicht durchschlagen mußte, oft hoffnungslos gegen die Super-Konkurrenz.
Aus den Innenstädten wurden die kleinen Geschäfte hinausgefegt, gegen Bankfilialen und Verwaltungskomplexe.
Kleine Handwerker wurden systematisch kaputt-gedrückt von Ketten-Unternehmen (Fielmann, Unger, etc.).
Jetzt kommen die "Großen" wegen Größenwahn in Not - und wollen auf ihren Mentor (Staat) zählen in der Hoffnung auf Steuergelder, gezahlt oft von den kleinen Betrieben und deren treuen Mitarbeitern.
Und das Bejammern wird von der SPD aufgeblasen, als ob das Volk dabei unterginge.
Weil für den einzelnen Bürger hatten die linken Politis noch nie ein offenes Ohr - es sei denn, um einem anderen Bürger das Problem aufzuladen (Reichensteuer, Arbeitgeber-Zuschüsse).
Allein in der Münchner Innenstadt betrieb Arcandor durch Zukauf 5 (=fünf!) Kaufhäuser.
Wenn nun 4 davon verloren gehen, hat diese Stadt die Chance, zu einem bunten Innenleben zu finden.
Der Einsatz von Verkaufspersonal ist sicher nicht von Kaufhäusern abhängig, sondern vom getätigten Umsatz.
Mit nicht-kompetentem Herumstehen wird es im Kleinhandel allerdings nicht funktionieren!
Und Nur-Schlipstragende-Abteilungsleiter werden auch kaum gebraucht.
Wie hieß es bei Nestroy:
"Das Schicksal setzt den Hobel an
und hobelt alle gleich!"
So sind es nicht die politischen Maßnahmen, welche die Welt wieder gesunden lassen, sondern die Macht zum Gleichgewicht.
Der Mensch gewinnt - der Sachzwang verliert!
Wie einst ein Klaus Kinkel!
Was Dld bräuchte, wäre ein AußenhandelsMinister, anstatt eine Entwicklungs-Mieze, anstatt ein WirtschaftsMinister ohne Wirtschaft!
Da sind mir glatt die Siemensianer lieber - mit ihren Schmiergeldern - die waren wenigstens erfolgreich!
Wieviele Mio's haben Sie denn bisher geholt? - Herr Steinmeier?
Doch, daß Sie erst jetzt die Kapitalisten von Arcandor bemühen, weil der Staat nicht helfen will, spricht wenig für einen guten Vorstand.
Noch weniger, daß Sie erst seit Wochen bemerken, daß es mit Arcandor an den Abgrund geht.
Verzichten Sie nachträglich auf Ihr Honorar? - nur so aus Anstand?
Aber bei seiner Übernahme hätte er Bedingungen von den Kapitalgebern einfordern müssen.
Oder hat er nicht genau geprüft, was er da übernimmt?
N.Lorcke meinte v.kz. , man habe Eick geholt, wegen möglicherer Staatshilfe.
Der Mann ist doch wohl freiwillig gekommen - oder?
Verstehst Du mich jetzt?
Steinmeier attackiert jetzt den Grafen mit dem Eid: "Schaden vom dt. Volk...!" - Er will jedoch nicht bemerken, daß bei Steuern an Arcandor der Schaden fürs Volk größer würde.
Vielleicht meint F.W.S. dabei ein anderes Volk.
Doch den WirtschaftsMinister an die Arbeit zu rufen, grenzt schon an Dreistigkeit (siehe oben); denn erzielte Stm. mehr Exportaufträge, hätte Dld kein Problem. "Also an die Arbeit, Herr AußenMini!"
Die Staatshilfen an die Banken werden jetzt Angie & Co zum Bumerang.
Die Angst ums Geld ist nicht Alles, Frau BuKaZin.
Den wahren Verursachern unser letztes Geld hinzuwerfen, spricht für Ihren Sachverstand.
Diesen finde ich nämlich nirgendwo.
Sorgen mache ich mir um das Politverständnis der Wähler, die sich von Ihren hohlen Sätzen einlullen lassen.
Jetzt kommt sogar noch Mönig-Raane (ich liebe Frauen mit Doppelnamen*) aus dem Bau und appelliert dafür, daß der Staat künftig die Löhne der Karstadt'ler begleichen möge. HO durch die Hintertür!
"Hallo, wo waren Sie als Aufsichtsrätin in den vergangenen Jahren - Frau M-R?
Haben Sie nie erkannt, daß die Arbeitsplätze Ihrer Küken gefärdet sind? - obwohl es schon vor Jahren Lohnverzicht gab?"
Diese Möcht-gern-Begutachter kommen immer erst aus der Höhle, wenn die Hütte brennt.
Wer Mitbestimmung will, muß ihr auch gerecht werden.
Ob diese SPD Dld aus dem Schlammassel führen könnte, beantwortet sie derzeit selbst.
Nur, warum sie sich mit der Linken nicht vereinen will?
LaFontaine spricht doch aus ihrer Mitte; - allerdings würde Gysi allein die ganze SPD unterbuttern.
Wer soll uns retten, wenn es die FDP nicht schafft?
Anstatt möglichst viele Kaufhäuser - den Beschäftigten zuliebe* - an die Metro abzugeben, beginnt man jetzt ein Ränkespiel übelsten Charakters.
Anscheinend glauben die Gewerkschaftler, den Staat zur Hilfe mit Heulen und Jammern zu zwingen?
Weil der Staat die Gehälter bis August garantiert, gehen die armen Mitarbeiter die Macher wohl nichts mehr an - oder WAS? Die Beschäftigten sollten die ganze Führungsclique mit Knüppeln aus dem Haus jagen.
Daß unsere Demokratie derart vor die Hunde geht, hatte ich mir nie vorstellen können.
Zug um Zug wird sie zur übelsten Staatsform gepresst.
Inzwischen weiß sie sogar, daß Geld erst erwirtschaftet werden muß. bevor man es ausgeben kann.
Nur daß es nicht global oder national geschieht, sondern in den Unternehmen, bräuchte noch Nachhilfe.
Bei der geliebten SPD bleibt dieser Denkvorgang allerdings hoffnungslos hängen.
Dann gibt es auch noch "Jammer-Bürger" - die dürfen in Show's - denen reichen € 3200,- netto (!) = DM 6400,- mit 3 Kinder nicht aus. - Aber Halloh! Soviel haben früher manche Direktoren nicht verdient.
Schärfer ging es danach bei Kerner zu, denn Michi Friedmann hat zu alter Schärfe gefunden. Alsdann auch noch Trigema-Grupp auspackte, suchte Arcandor-Eick nach einem Versteck.
Seine Heuchler-Parolen für die geleimten Mitarbeiter nehme ich ihm nicht ab; anfangs glaubte ich, er kenne Arcandor bzw. Karstadt gar nicht. - N. Lohrke hatte über ihn doch recht (was kann schon von T-Kom kommen).
Danach gab es bei Phönix noch Einblick in die Beurteilung der Mitleids-SPD.
"Weiter so! - die Bürger haben uns nur nicht verstanden."
Oh-Doch! Nur Eure Parade-Rolle mimt jetzt die Linkewahr - oft sogar mit der Gewerkschaft.
Und eine Volkspartei ward ihr nie! Denn Deutschland war stets ein Handwerker- und Bauern-Staat; und die haben Euch nie gewählt. Das Klientel der SPD entstand erst nach der Industrialisierung.
Doch die damals gebeutelten Arbeiter sind längst im gleichen Recht angekommen.
Liebe SPD, Eure Aufgabe ist erfüllt! "Der Mohr hat seine . . . (Fr.Schiller - Die Räuber)".
"Panem et circensem" - oder modern: "the show must go on!"
Hoffentlich geht dem Volk das Brot nicht aus.
Nachrichten : Also der Middelhoff wird von Esch beraten, soll aber gegen ihn klagen?
Einige - von Esch bestellte (?) Gutachter haben abgeraten - Middelhoff ist denen gefolgt - und soll jetzt vor die Oberstaatsanwältin, weil er nicht gegen seinen Berater geklagt habe.
Karstadt-Kaufhäuser wollen verkauft werden, deren Häuser aber einem Fond gehören - gegen sau-teure Miete.
WER kauft denn sowas??
Und der Herr Eick, kam von T-Kom, weil er den Karstadt-MitarbeiterInnen helfen wollte, - ganz unegoistisch - wußte kaum, daß der Laden faktisch pleite war und so gut wie unverkäuflich.
Und weil zu Guttenberg diesem (Saft-)Laden keine Steuern schenken will - weil er gar nicht wüßte, wer diese bekäme - wird er von der SPD gewatscht - weil diese sich als Retter aufspielen will - weil Wahlk(r)ampf ist.
Also, über Insolvenz bei Opel, kann man streiten, aber diesem Kaufladen würde eine Totalpleite gut tun.
Die Verkäuferinnen bekämen bald bessere Chancen, denn irgendwo wird immer verkauft.
Nachtrag: Ich dachte bisher, nur die Banken hätten uns verar...(m)t.
"Arbeit & Wachstum zusammen zu bringen!" (Naja das mit dem Wachstum dauert noch).
"Sozialstaat nur mit uns!" (finanziert von den Anderen).
"Dies ist nur möglich ohne Steuersenkung!" (SPD will Einggssatz um 4% senken, dazu Wohngeld und Kinderfreibetrag erhöhen - Wahlgeschenke sind keine Steuersenkung! Aha)
Staat muß handlungsfähig bleiben (also Steuererhöhung: BörsenUmsSt ab €1000 Ums >da trade ich nur 999,-<)
Moderne Energie - ohne Atom - ohne CO2 - aber mit neuen Kohlekraftwerken - (wie denn das?
Wegen der Steinkohle-Subvention?)
"Ich will Kanzler aller Deutschen werden, liebe GENOSSSEN & GENOSSSINNEN (erinnert mich an Joseph G.) - auch Existenzgründer und Kleinunternehmer sind willkommen!" - (Nur ob die Genossen werden wollen?)
Die SPD wird : stärker - solidarischer - besser!
Wir brauchen eine neue Zeit: gleiche BildungsChancen (ich denke, wir haben Schulpflicht und alle die gleiche Lehrerin).
"Keine Staatszulagen zum Lohn, sondern Mindestlohn!" (WER soll den von was bezahlen?)
"Nicht Arbeitnehmer gegen Arbeitgeber!" - DAS ist allerdings NEU!!
laut : "Wir werden entschlossen kämpfen! - Dld. braucht die SPD!" (oder die Linke? - einen Unterschied kann ich nicht finden).
Auch Nahles will KÄMPFEN für FWSt zum Kanzler. (= Bürgerkrieg?)
Matschie will gleiche Löhne und Renten im Osten - aber die alten billigen Mieten.
Peer findet Steuerhinterzieher kriminell - Steuerverschwendung nicht.
"Die SPD braucht mehr Kompetenz in Wirtschaft und Finanzen!"
(Ob sie das bis September lernt?)
"Hin zur Bürgerversicherung!" - (na dann fang doch mal damit an).
Und nun der Clou : die US-Atomwaffen müssen weg! - Wie? hat Keiner gesagt.
FAZIT: Sturm im Wasserglas - Viel Gedöns, aber keine Planung - keine echten Versprechen - NICHTS, worauf der Bürger bauen könnte - wie bei Angie.
d.h., OHje, diese Murks-Koalition bleibt uns erhalten.
FDP! Errette uns !!!
Und diese heißt Eick.
Nachdem dieser Herr sich vor dem Millionengrab von T-Online gedrückt hat und dem letzten Kursverfall der T-Kom, wurde er zu Arcandor gelockt für erstaunliche 14 Mio's in 5 Jahren.
Doch wenn Arcandor schnell verkauft wird, was Arbeisplätze retten würde, sieht er von seinen Mio's ziemlich wenig.
Also zögert er den Verkauf hinaus, soweit wie möglich.
Und siehe da, die Politik, die sich bisher abseits gestellt hat, rückt wieder näher.
Der Krake T-Kom hatte stets lange Arme.
Bei Anne Will bestätigte Frau Wagner - als Gewerkschafts-Aufsichtige - wieder mal, daß diese Positionen reine Marionetten sind, denn seit 2008 war sie nicht fähig, die faulen Eier in der Firma zu finden.
Eick's Engagement für die Mitarbeiter ist reine Heuchlerei; allein bzgl. seiner Mimik glaube ich ihm keinen einzigen Satz.
Rätselhaft bleibt weiterhin, welche Kaufhaus-Kenntnis ein Finanzler der T-Kom haben soll. = Keine!
Fazit: die Finanzkrise wird gepflegt.
Bei der dtn. Industrie heute morgen ließ unsere Dld-AG-Vorsitzende einen tiefgründigen Satz ertönen:
"Ich denke, das ist unser gemeinsames Anliegen, daß wir das auch deutlich machen!" - staun!!
zur Opel-Insolvenz: "Das wäre schlicht und ergreifend nicht gegangen - - wenn sich die Bundesregierung für eine Planinsolvenz entschieden hätte!" - OHO!
Der Staat entscheidet demnach über Insolvenz eines Betriebes (?).
Im Schatten derzeitiger SPD läßt sich solch Flachzeug ohne Schaden aussprechen.
Doch, weshalb ladet die dt.Industrie diese Ökonomie-Lusche zum Vortrag?
Wissen die Damen und Herren dort selbst nicht mehr, für WAS sie zuständig sind?
Oder stehen die Juristen und Finanzler soweit weg von der Wirtschaft, daß sie ihre eigentlichen Aufgaben verkennen? - lauter Eick's, oder was?
Weshalb muß das dte. Volk in der ganzen Welt so blamiert werden?
Vielleicht genügt es doch nicht, in den Schulen nur die Klos zu streichen; wie wäre es mit Wirtschaft.
Es darf doch nicht sein, daß Abiturienten nicht mal eine einfache Bilanz erstellen können.
Nur Quatsch-Journi's werden dieses Land nicht retten; - und Juristen auch nicht!
______________________
"Ceterum censeo Angelam esse delendam!"
Der Eick will nur sein hohes Gehalt retten, alles Andere ist ihm egal.
Lt. Steinbrück ein großes "Entlastungsprogramm", dargeboten wie ein Geschenk an die Bürger.
In Wahrheit nur die Rückkehr zum Fundament des Grundgesetzes; -
und nur auf Druck des BuVerfGer ! ! !
Aufwendungen zum Erhalt der Gesundheit und der Arbeitskraft sind steuerfrei!
Eine Begrenzung entspricht nicht der Steuer-Grundlage!
d.h., die Regierung mußte dem Steuerzahler nur zurückgeben, was sie ihm zuvor unrecht-mäßig entrissen hat.
Die 10 Mrdn sind also KEIN Geschenk, sondern die Rückgabe einer Schuld. - Herr Steinbrück.
Genauso liegt der Fall in der Umsatz-Steuer-Terminierung.
Einen vermeintlichen Umsatz vorweg zu besteuern, ist Hinterhältigkeit.
Es ist immer wieder erstaunlich, wieviel Ungerechtigkeiten die SPD - die sich als Gerechtigkeits-Partei darstellen will - zurücknehmen muß.
Wären unsere Politiker stets GG-treu geblieben, bräuchte es kein Bu-Verfassungs-Gericht! = logisch.
Dieser Vorgang beleuchtet aber auch die vielen Luschen, die im Bundestag sitzen; - WOZU?
Ärzte, Versicherungen und Krankenhäuser bräuchten mehr Geld.
Wegen Einsparungen leiden Kranke an Genesung.
usw - usw - . . .
Letztlich leidet die Volkswirtschaft unter den Krankheiten, die wegen Einsparung nicht ausgeheilt werden können.
Da entsteht doch die Frage? Würde unser Staat mehr Geld für unsere Gesundheit ausgeben, hätten wir mehr Gesunde und damit mehr Ertrag und könnten uns höhere Ausgaben für die Gesundheit leisten.
Und da sich die "Gesundheits-Wirtschaft" - wie kaum eine andere - in unserer Ökonomie abgegrenzt dreht, wäre es volkswirtschaftlich egal, wieviel Geld dafür gegeben wird, da die Steuer letztlich Alles wieder einkassiert.
Die Vorteile wären eindeutig: Mehr Beschäftigte in Pflege, Badeorten, Forschung, Produktion, usw. - daher weniger Arbeitslose - damit mehr Konsum - letztlich mehr Steuern - mehr Gesundheit - höhere Zufriedenheit.
Nützt der Staatskasse die Einsparung im Gesundheitswesen real ??
Von irgendetwas muß die Wirtschaft doch laufen.
Im Vergleich treibt Werbung auch nur die Wirtschaft an, hat für sich jedoch keinen Zweck.
Seine Meinung: "Die heutigen Auswirkungen konnte damals Niemand erahnen".
Klar, wäre auch Ausnahme, wenn Leute wie er jemals Ahnung gehabt hätten.
Eick findet natl. auch nichts Belastendes an seinem Vorgänger - sowie an dem ganzen Gemurkse - sonst hätte man ihn wohl nicht geholt.
"Die Justiz wird nichts finden"! - kollektive Aussage - logisch, wenn Jeder Jeden deckt - und vor allem, den eigenen Mist.
Und - zum Zudecken darf natl. auch die Bilanz nicht geöffnet werden.
Anders bei Conti, da werden (N.Lohrke) die Gehälter verzögert, damit zum Q-Abschluss das Loch nicht zu groß erscheint. - So kann man's auch machen.
Und was macht Herr Sanio von der Staatsaufsicht? - Der deckt zunächst seine Augen ab.
Und so ist die große DeckungsGesellschaft nahezu komplett!
Allmählich erkennen wir, wie die Finanzkrise entstehen konnte = Deckungsgleich!
Nachdem FWStm kein Mikrofon mehr hat.
Wer ist nun der wahre Populist?
Wie sich die Sätze gleichen : er will jetzt gemäß Angie ebenfalls Brücken bauen.
Wahrscheinlich zu ihr, damit die große Sauce weiterfließen kann.
"Schröder hatte zuvor auch niedrige Umfragewerte . . ."
Ja, Steini, aber damals hat den miesen Zustand der SPD fast keiner geahnt.
Die meisten ihrer Wähler glaubten damals an ein momentanes Tief - sowie Moses die Seinen durch das Wasser führte.
Doch was bietet die SPD heute: F.W.S.: " . . .wir müssen hinschauen - Geld in die Hand nehmen - Arbeitsplätze mit Geld retten - brauchen eine gerechtere Gesellschaft - Neue Märkte für Arbeitsplätze -
- die Wähler müssen unsere Antworten besser verstehen - Konjunkturpaket I vor Weihnacht - jetzt Paket II . . .!"
Und DAS soll helfen? - gegen Agenda 2010? - gegen HartzIV - gegen Rente 67 ? -
Außerdem: wird die SPD keine neuen Märkte finden, sowie keine Arbeitsplätze.
Und das Konju-Paket wirkt doch erst nach der Wahl - "das habt ihr absichtlich verpennt!"
Fazit: F.W.S. glaubt an ein Wunder der Wähler - weil er nach Art der SPD dies muß!
Reden ist Silber, doch Handeln wäre Gold!
Doch kluges Handeln ist nicht Sache dieser Luschen-Koalition.
Kaum hat die bayer. Regierung Hilfe für Quelle zugesagt, werden deren Konten zu Gunsten der AG ausgeräumt.
"Dies sei automatisch (?) und völlig legal!" sagte der Arcandor-Sprecher.
NaJa, was bei Arcandor "normal" sei . . . werden wir noch erleben.
Als Betriebsrat würde ich diese Zocker-Riege mit Prügel aus der Zentrale jagen!
Doch kommt die Deflation, wird ihr die Verzierungsdecke stückweise entrissen.
Aus allen Löchern kommen sodann die Erkenntnisse, daß das Volk von der "Ober-Clique" nur ausgelutscht wird.
Materiell sowie im Lebenswert.
Das letzte ersparte Geld des Volkes (aus dem Steuertopf) wird den bankern in den A'ermel geschoben, um dort zu verschwinden. Schließlich saßen die Staatsbanker im gleichen Boot.
Und weil diese vor der Justiz bewahrt bleiben sollen, gleiten auch die Privat-banker aus der Verantwortung.
"Wofür brauche die Wirtschaft Kredite? Lieber schaffen Wir erst unsere Leichen aus dem Keller! - und die EZB ist doch zuerst für UNS da!"
Zeitgleich erkennen Wir, daß auch unser Gesundheitssystem krankt. Weil die Umsätze fallen.
Die Agrarwirtschaft hängt ebenfalls am Milchtropf. Der Stamm Dlds.- die Bauern - sind am verrecken!
Und vom ehem. Mittelstand - dem Einzel- & Familien-Unternehmen ist keine Rede mehr.
Denn den "Mittelstand" hat man bequem in den M-DAX verschoben. So ein Blödsinn!!
Vor 30 Jahren zählte zum MiStd ein Unternehmen mit 20 Mitarbeitern - heute müssen es über 100 sein.
Parole: Läden sind "OUT"! - Modern sind Super-Kaufhäuser - wie Arcandor - da darf die Belegschaft streiken, was gut für die im Aufsichtsrat sitzenden Gewerkschaftler ist. Und die Vorstände kriegen Mio's - auch, wenn die Firma bankrott geht.
"Im Familienbetrieb kannst doch nichts verdienen - die haben nichtmal einen Vorstand!"
Und der Bundestag hat Tausende von Gesetzen gestrickt, die an ihren eigenen Fallstricken hängen und im Bedarfsfall null Wirkung zeigen.
Weder gegen Bankenbetrug, noch zur Steuer-Gerechtigkeit und schon gar nicht für das Volk.
Diese Mega-Polit-Kaste taugt zur Selbstbefriedung, für den "Souverän" ist sie völlig untauglich.
Man stelle sich den Zustand vor, Dld hätte seit 1990 keine Regierung mehr gehabt!
Würde es Uns evtl. besser gehen? - JA!!
Der nächste Wahlk(r)ampf steht an. Die Parteien wollen uns ihr Programm näher bringen (SPD).
Aber HALLOH! - Wir - das Volk - wollen kein Programm, sondern Leistung!
_____________________
"Ceterum censeo Angelam esse delendam!"
Weil die oberen Hasenfüße der CDU kein Schneid haben, ihre Partei zu führen, sollen sich die Deutschen mit einer tauben Nuß abfinden.
Erstmals brökelte heute im Presseclub die Mauer der Journi's, hinter der Sie sich bisher verstecken konnte.
Ihre Leistungsbilanz = negativ!
Kein Programm zur Lösung der anstehenden Krise!
Wohin es führt, wenn ein Führer keine Gegenkandidaten hat, zeigt die Historie in schrecklicher Weise.
Welches Wahlergebnis befreit Dld im Sept vor dem "weiter so" mit Angie?
Weiter so: der IKB werden weitere 7 Milliarden geschenkt, obwohl man diese verkauft hat.
Dem Volk hat Sie dafür nicht mal eine Erklärung!
Milliarden an die Banken (oder banker?) waren bisher völlig wirkungslos, da die Regierung zu faul war, notwendige Kriterien damit zu verbinden.
Die Mrdn fürs Abwracken haben nur die Schrotthalden gefüllt, und normale Verkäufe belastet.
Die Volkskasse wird ausgeplündert: PLANLOS - ZIELLOS - UFERLOS -
. . . und unsere Kanzlerin sonnt sich in Beliebtheit - angeblich (?).
Und unserem Volk wird heute noch vorgehalten : "Wie konntet Ihr vor 1945 solange zusehen?"
Tja, hinterher und "dabeisein" ist eben zweierlei!