Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
Seite 7 von 600 Neuester Beitrag: 03.12.24 12:21 | ||||
Eröffnet am: | 13.04.13 15:16 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.977 |
Neuester Beitrag: | 03.12.24 12:21 | von: bordguard | Leser gesamt: | 1.542.753 |
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altvater kiwii versucht, die vorteile des euro zu akklamieren (welche vorteile???), die ihm seine kumpels von schwarz-gelb gebetsmühlenartig souffliert haben.
GFs projektion: der euro wird den zerfall europas herbeiführen, wenn der ökonomische irrsinn nicht beendet wird. wenn das das ziel der "volksparteien" (huahuahuahua, welches volk??) ist, sind sie für mich nicht mehr wählbar, weil dann dem nationalismus definitiv tür und tor geöffnet sind.
also: ich werd sie nicht nur wählen, sondern ggf. sogar eintreten. alleine damit ich mir hinterher nicht vorwerfen muß, nichts gegeen den euro-dilettantismus getan zu haben.
Ohne diesen blöden Euro müßten wir nicht zig Pleitestaaten Geld reinpumpen, mit der D-Mark wären wir finanziell autark und wären mit Abstand die stärkste Wirtschaftsnation in Europa.
Lieber jetzt ein Ende mit Schrecken,
als Hoffnungslosigkeit für unsere Enkel
Dem Wahn von Merkel/Schäuble muß ein Ende gesetzt werden
Soooo weit weg sind wir da nicht.
Der Zulauf wird noch immens werden
Es klopfen schon wieder einige an,um den Rettungsschirm anzuzapfen
wenn wir den euro behalten, sind unsere renten sicher......
der schenkelklopfer am montag morgen.
wie der euro den frieden in europa sichert, sehen wir ja zur zeit. insbesondere den sozialen frieden.
und mit GB und SE befinden wir uns seit 10 jahren im kriegszustand, weil die doofen sich weigern, den euro einzuführen.
fazit: die gehirnwäsche funktioniert.
die Kriegsbeteiligung durch den Euro zu: Afghanistan, Libyen, Mali, voraussichtlich
Syrien.
Die Bevölkerung will keinen Krieg mehr, weil sie vom 2. Weltkrieg traumatisiert
ist. Kriege werden von der deutschen Bevölkerung überwiegend abgelehnt:
z. B. in Afghanistan, Mali, Syrien. Aufgrund der Traumatisierung wird das auch
noch weitere Generationen anhalten. Vermutlich ist die Kriegsneigung in keinem
Land Europas so gering wie in Deutschland.
Die Kriegstreiber sitzen im Bundestag, die jahrzehntelange völkerrechtswidrige
Kriegseinsätze z. B. in Afghanistan ganz überwiegend immer wieder abnicken.
Wir haben die Kriegsparteien CDU/CSU, SPD, Grüne und FDP im Bundestag, aber
eine Bevölkerung, die überwiegend keine Kriege will. Diese Kriegsparteien sind
auch gleichzeitig bedingungslose Euro-Parteien.
Du mußt einfach noch ganz viel lernen...
Wenn Griechenland kein Finanzamt und Grundbuchamt hat, wirkt sich das auf uns aus.
Der Mentalitätsunterschied ist immer noch gewaltig.
Die Währungsunion hat zusammen mit der deutschen Lohnzurückhaltung Deutschland massive Vorteile auf dem Weltmarkt verschafft. Der reale effektive Wechselkurs ist demnach dank des Euro 15 bis 20 Prozent niedriger als zu D-Mark Zeiten.
Simulationsrechnungen zeigen,dass diese Wettbewerbsvorteile über Jahre massiv den deutschen Export stimuliert haben – die Ökonomen schätzen, dass die Exportüberschüsse dadurch pro Jahr um vier Prozent des BIP bzw. 100 Milliarden Euro höher ausgefallen sind.
Dazu auch die Studie von Mc Kinsey...
http://www.bloomberg.com/news/2012-01-10/...sey-2010-study-shows.html
Losgelöst davon sollte man sich der Konsequenzen für alle bewusst sein,die ein Austritt nach sich zieht.
Die in Euro notierenden deutschen Forderungen gegenüber den anderen Euro-Ländern verlören auf einen Schlag an Wert. Das träfe vor allem Banken und Pensionsfonds, die gerettet werden müssten.
Auch die Industrie geriete in Schieflage. Da die neue deutsche Währung massiv aufwerten würde, wäre der deutsche Exportsektor nicht mehr wettbewerbsfähig.
Bei einem Euro-Austritt müsste die deutsche Industrie auf einen Schlag eine Aufwertung von 30 bis 40 Prozent verdauen.
Darüber berichtet keiner der DM-Nostalgiker.
Wieviel reale Renten- und Lohnsteigerungen hat es denn in D seit der €-Einführung gegeben ?
Alter, wenn in Bremen allen Ernstes beim städtischen Hafen (SPD-Regierung!!!) Stundenlöhne von 7,80 gezahlt werde....dann läuft hier vieles falsch.
Vergleiche mal mit Schweiz - und dem dortigen Renten- und Lohnniveau....
(Ja ich weiß, die sind an den € jetzt gekoppelt)
Die Industrie dort läuft prächtig.
Sinnvoll wäre es, wenn man die wahrscheinlichen zukünftigen Folgekosten
a la longue für uns mit einbezieht.
... und die werden gewaltig sein.
Zum anderen führt die ganze Entwicklung zu einer relativen Verarmung
einiger Südstaaten.
Alles das - eine Verhärtung der Fronten in den einzelnen Ländern -
kann nicht Sinn eines vereinten Europas sein.
Ich befürchte, die sich abzeichnenden Enwicklungen laufen eher auf
ein Auseinanderbrechen Europas hinaus.
is klar: da würde der deutsche export natürlich drastisch einbrechen, wenn dann griechenland, zypern, italien und spanien das liefern würden, was vorher deutschland exportiert hat. mannomann.....
Und:
"Bei einem Euro-Austritt müsste die deutsche Industrie auf einen Schlag eine Aufwertung von 30 bis 40 Prozent verdauen."
das geht natürlich garnicht. dann lieber weiter so mit der dauerinfusion für die pleitebanken. schönen dank.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...industrieproduktion-legt
Vorbild für Deutschland.