Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)

 

Die AfD berauscht sich am ersten Einzug in einen Landtag. Aber was bedeutet der Triumph in Sachsen? Die Partei könnte sich nun etablieren...

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-etabliert-a-989110.html

Die CDU wird die AfD-Debatte nicht mehr los

...das Wahlergebnis nun grossartig kommentieren zu wollen.

Aber wo sind denn eigentlich Tonys Piraten "gestrandet"... ;)))


Ach ja, eine Sache noch von ganzem Herzen:  WINKE, WINKE FDP :-))))

Für euren Ab(Aus-)stieg habt ihr wirklich sehr lange und sehr hart gearbeitet.

Nun erntet ihr endlich die Früchte!!! Glückwunsch...  

 Waage halten

Stimmt,die Grünen sind genauso überflüssig wie die FDP.  

 

für die AfD. Ignorieren, totschweigen oder in die Ecke stellen geht nicht mehr ...  

und nach links abgetriftet,wer braucht den sowas.  

 

versuchen es trotzdem noch.
Bekommen dadurch natürlich den Ruf des Dummbeutels der die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat. Es geht natürlich auch darum am Trog zu bleiben koste es was es wolle.:-))  

in ihrer Partei schlichtweg aufgegeben mit ihrem ständigen Linksruck..
.. so hat sie auch mich und bestimmt auch viele andere an Lucke verloren!

vorherrschen. Hauptsache der vermeintliche politische Feind schneidet schlecht ab und wird diffamiert. Diese Ablehnung der parlamentarischen Demokratie zeigt sich quer durch Politik und Medien. Für einen Demokraten ist ein demokratisch zustande kommendes Wahlergebnis zu begrüßen. Wer es stattdessen bemängelt, übt ja Systemkritik an der Demokratie - ob er es nun bemerkt und sich eingesteht oder nicht.

Deutsche Politik ist heute leider auf diesem Niveau angekommen: "Ich glaube nicht, dass die Sachsen so dumm sind [AfD zu wählen]. Sie können höchstens von der NPD Stimmen bekommen, aber nicht von der CDU." (Heiner Geißler)

Wer nicht die CDU wählt, gilt als dumm und die CDU-Wähler von 2009 sind offenbar Leibeigene der CDU und werden nicht herausgerückt. Wenn eine Partei eine Alternative bietet, ist sie eine populistische Protestpartei, da alles sowieso alternativlos und keine Diskussion zulässig ist. Wozu eigentlich noch Wahlen, wenn es keine Alternative gibt, die Wähler dumm sind und die Parteien ihnen Wahlbefehle geben?

Die etablierten Parteien lassen tief in ihren inneren Abgrund blicken.  

Alzheimer ?

..."Die Taktik, die AfD-Wähler nicht als Allparteienproblem wahrzunehmen, sondern als ehemalige NPD-Wähler zu brandmarken, geht offenbar ins Leere" ...

..."Der Erfolg der AfD in Sachsen ist gleich aus mehren Gründen bemerkenswert. Dass die Staatsanwaltschaft kurz vor der Wahl die Spitzenkandidatin der AfD in die Schlagzeilen brachte, hat der AfD nicht geschadet (wohl aber der Staatsanwaltschaft - wie naiv muss man sein, so tölpelhaft in den Wahlkampf einzugreifen?). Das gute Ergebnis der AfD aus dem Stand speist sich aus der Wählerschaft so gut wie aller Parteien und aus der Nichtwählerschaft. Nicht zu übersehen ist, dass die AfD Bedürfnisse einer rechtsliberal, konservativ und national eingestellten Klientel bedient, die in der FDP nur im wirtschaftsliberalen Kostüm noch gepflegt wurden und woanders kaum noch eine salonfähige Heimat haben."...

http://www.faz.net/aktuell/politik/...eunruhigende-wahl-13128299.html  

das ist gut so.

Warum sollte die AfD die Macht mit diesen Looserparteien teilen.
Die lassen sich in Brüssel von allerlei €U-Lobbyisten
und von den EZB-Finanzhaien doch blos noch vor sich her treiben.
Die gebären sich nur noch als reine Erfüllungsgehilfen und jeden Blödsinn-Abnicker diverser Lobbies. Die vertreten alles nur nicht mehr den Souverän den Wähler.

Fundamentale deutsche Interressen werden doch in Berlin nichtmal mehr im Ansatz vertreten und in Brüssel noch weniger .

 

und die regierte nie und regiert nie mit den Grünen

(das war gemeint, und daß du mir dafür "Alzheimer" entgegen rufst, ist a weng deppenhaft)  

 

am 01.09.2014

https://www.youtube.com/watch?v=Bf1KHn8RvtA&feature=youtu.be  

https://www.youtube.com/watch?v=JXTSML5306E  

Die sächsische AfD hat ca. 16.000 bisherige Nichtwähler mobilisiert und ca. 39.000 bisherige Wähler kleiner Parteien ("Andere"). Allein diese machen insgesamt ca. 38% der AfD-Wählerschaft aus. Die meisten Stimmen von ehemaligen Wählern der größeren Parteien kamen von den Ex-Wählern der CDU (ca. 23%), der FDP (ca. 12%) und der Linkspartei (ca. 10%). Dann erst kommt die NPD, deren ehemalige Wähler ca. 9% der Stimmen der AfD ausmachen. Danach die ehemaligen Wähler der SPD, die ca. 6% zum AfD-Ergebnis beitrugen. Dann noch die Ex-Grünenwähler mit ca. 2%-Beitrag.

http://wahl.tagesschau.de/wahlen/...-LT-DE-SN/analyse-wanderung.shtml  

Die ehemaligen Wähler der "Anderen" sind die mit Abstand größte Wählergruppe der sächsischen AfD. Keine andere Partei konnte hier gegenüber der AfD nennenswert Wähler überzeugen.  

Während die anderen größeren Parteien - mit Ausnahme der Grünen - ihre ehemaligen Wähler in der abgelaufenen Legislaturperiode in erschreckendem Ausmaß zu Nichtwählern gemacht haben, haben ca. 16.000 ehemalige Wahlverweigerer in der AfD einen Grund gesehen dieses Mal zur Wahl hinzugehen.

http://wahl.tagesschau.de/wahlen/...-LT-DE-SN/analyse-wanderung.shtml  

die eine Hälfte hat einfach nicht gewählt, die andere ist zur AfD gelaufen  

Bei den ehemaligen FDP-Wählern sieht es so aus: Ca. 20% haben AfD gewählt und ca. 23% haben nicht mehr gewählt. Von den übrigen ca. 57% haben die meisten CDU oder SPD gewählt.  

Tillich sagte im Dresdner Landtag, wohin die AfD gehe, müsse erst die parlamentarische Arbeit zeigen. „Ich würde aber nicht sagen, dass die AfD rechts von der CDU steht.“

http://www.faz.net/aktuell/politik/...fehlen-den-einzug-13128384.html

Ich persönliche vororte die AfD im sozialliberal-konservativen Reformlager der Mitte. ;)