Neuer, interessanter Wert SMA Solar Technology AG
SMA negativ verläuft . Finde ich ehrlich gesagt ziemlich
schlecht ohne wirkliche Argumente , die Du hier nie vor-
gebracht hast , einen auf oberschlau und schadenfroh zu
machen . Aber egal, wenn`s Dein Ego braucht ...
Dein "Experte" läuft allerdings nicht davon . Denn die
News hat weder etwas mit SMA noch mit dem operativen
Geschäft zu tun . Und im Gegensatz zu den inhaltlosen
Kurskommentaren andere User bin ich ausschliesslich aus
diesem Grund in SMA investiert . Und da bleibe ich weiter
optimistisch - aber das habe ich ja schon häufiger hier
versucht zu erklären ...
Auf der anderen Seite ist so eine News natürlich äusserst
unerfreulich . Und zurecht reagieren die Anleger verärgert
und ich bin der allererste der auf Vertrauen und Ehrlichkeit
besteht . Besonders ärgert mich dass dem Finanzvorstand
Delikte unterstellt werden - ist ja eine nicht ganz unwichtige
Position im Zahlenwerk von SMA ...
Aber gerade aus diesen Gründen lege ich immer wieder so
viel Wert auf den CashFlow meiner Investments - und der
stimmte bei SMA . Und sollte Urbon tatsächlich nicht nur privat
sondern auch noch bei SMA "krumme Dinger" beruhigt mich
der gute CashFlow - vor allem aber , dass SMA über innovative
Produkte mit Alleinstellungsmerkmalen in einem Wachstumsmarkt
verfügt .
Aber natürlich reizt mich der günstigere Kurs momentan nicht
zum Nachlegen , solange die Vorwürfe nicht ausgeräumt sind -
zumindest ob es nicht doch einen Zusammenhang zu SMA gibt .
Aber dies ist nur meine persönliche Meinung .
Mein Ego braucht diese Art Auftritt nicht,
aber nur so schafft man es die Leute zu polarisieren (a la Bildzeitung) und ne Pro & Contra Diskussion anzufachen und die Leute auch aktiv eingreifen zu lassen.
Denn leider gibt es hier zu viele User die einfach nur lesen,
egal ob sie keine Meinung haben oder sich nicht mehr trauen diese zu äußern,
was ich hier auf Ariva.de auch verstehen kann ist es mit der freien Meinungsäußerung doch nicht so weit her.
Traurig für die Mutter EquityStory.
Aber egal,
zurück zum Thema.
Fundamental schätze ich deine Meinung und Analysen sehr,
und im Gegensatz zu manch anderen sind die auch nicht für den A...
Nur Fundamental ist eben nicht alles,
da zählt Vertrauen dazu,
das hat jetzt ganz sicher wieder gelitten,
ein optisch günstiger Kurs zieht auch schon viele an,
etc...
Und wenn dann ALLES stimmt dann ist es eben mein Wert.
Aber wo Du grad hier bist,
hast Du ne Meinung zu AGO?
Kann da nix zum Thema Gewinn finden,
weißt Du da was?
Die Branche hat ja sicher auch zukunft und ist interessant, oder?
Und jetzt wieder Gute Geschäfte,
gerne auch mit steigenden Kursen,
nur hier sind die Rahmenbedingungen / aktuelle Stimmung wohl alles andere als
optimal deswegen eben Vorsicht und UNTEN wieder kaufen.
Vielleicht bin ich UNTER 80 € nach Bodenbildung wo auch immer ja auch noch mal bei einem Solarwert mit dabei.
SMA-Finanzvorstand beurlaubt - Verdacht auf Sexualdelikt
Der beurlaubte Finanzvorstand des Solartechnikherstellers SMA Solar , Pierre-Pascal Urbon, soll eine Mitarbeiterin sexuell belästigt haben. "Es besteht der Verdacht eines Sexualdelikts zum Nachteil einer Mitarbeiterin", sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Kassel am Donnerstag. Es sei Strafanzeige gegen Urbon erstattet worden. Das Unternehmen mit Sitz in Niestetal bei Kassel hatte am Mittwoch den Finanzexperten bis auf weiteres mit der Begründung beurlaubt, dass ein Ermittlungsverfahren "im privaten Bereich" gegen ihn laufe. Urbon bestreitet nach SMA-Angaben die Vorwürfe und will sich aktiv an den Ermittlungen beteiligen, um seine Unschuld zu belegen. Quelle: FTD
Nachdem die "Experten" ihrer Bank eine Verkaufsempfehlung gegeben und danach diese News verbreitet haben, kommen sie mit absichtlich verspäteten Analysen für die Kleinanleger.
Dann (vllt. zum jetzigen Zeitpunkt) wird wieder im eigenem Hause ein Kauf veranlasst.....wer weis, wo der Kurs in 10 Tagen wieder steht....
Stimmt, die Ermittlungen haben wohl nix mit den Finanzen zu tun.
Aber Finanzjongleure nutzen jeden Furz, um Vorteile für sich daraus zu ziehen!
Viele Grüße
- Geplante Reduzierung der Einspeisevergütung führt zu stärkeren Belastungen für die Verbraucher
Kolitzheim (iwr-pressedienst) - Wenn es nach dem Willen der Bundesregierung geht, dann soll schon in wenigen Wochen die Einspeisevergütung für Solarstrom erheblich reduziert werden. Was dieser Schritt für die Zukunft der Photovoltaik-Branche, aber auch für den Verbraucher bedeutet, erläutern Martin Zembsch und Bernhard Beck. Die beiden Geschäftsführer der im Photovoltaik Kompetenzzentrum Kolitzheim ansässigen Firmen machen dabei auch klar, dass Korrekturen am Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) nötig sind. Allerdings nicht die derzeit diskutierten.
Frage: Die Bundesregierung plant eine drastische Reduzierung der Einspeisevergütung für Solarstrom bereits zum 1. April diesen Jahres. Ein sinnvoller Weg?
Bernhard Beck: Eine Absenkung der Solarstromvergütung ist durchaus möglich und auch denkbar. Allerdings nicht zu den bisher genannten Bedingungen.
Die Bundesregierung handelt aktuell weder praxisorientiert noch betriebswirtschaftlich sinnvoll. Alle Anlagentypen über einen Kamm zu scheren und einfach mal zu kürzen ist der falsche Weg.
Frage: Eines der Hauptargumente sind die deutlich gesunkenen Kosten der Anlagen...
Martin Zembsch: Die Kosten sind tatsächlich deutlich gesunken, allerdings vor allem im Bereich der Kleinanlagen mit einer Größe von bis zu 100kWp.
Hier liegt sicherlich eine zu hohe Förderung vor. Kürzungen sind nötig und sinnvoll. Bei Dachanlagen mit einer Größe von mehr als einem MWp dagegen haben sich die Kosten seit 2005 nicht in dem gleichen Maß reduziert. Schon heute werden solche Anlagen kaum noch gebaut, weil sie sich nicht rechnen.
Werden die Pläne aus dem Umweltministerium Realität, ist das gleichbedeutend mit dem endgültigen Aus für große Dachanlagen. Bei Freiflächen-Solarkraftwerken ist die Situation ähnlich. Wenn die vorgesehene zusätzliche Kürzung um 25 Prozent kommt, bedeutet das binnen
13 Monaten einen Rückgang der Einspeisevergütung um mehr als 42 Prozent.
Senkungen in dieser Höhe sind fern der Realität und können nur das Ziel der Abschaffung dieses Industriezweiges in Deutschland haben. Der Verlust von Tausenden von Arbeitsplätzen könnte die Folge sein.
Frage: Aber die Kosten für Module sind in den letzten Jahren doch erheblich zurück gegangen. Was zur Folge hat, dass viele Betreiber von Anlagen sehr hohe Renditen erzielen. Gegen die will die Bundesregierung nur vorgehen.
Bernhard Beck: Auch hier ist der Fehler, dass man in Berlin alles über einen Kamm schert. Die Modulpreise für kristalline Module sind aufgrund des Drucks der asiatischen Hersteller erheblich gesunken. Diese Module werden im Wesentlichen für Aufdachanlagen verwendet. Hier können "Überrenditen" auftreten. Eine allerdings vernünftige Anpassung der Vergütung macht also durchaus Sinn. Bei Freiflächen-Solarkraftwerken, die bereits jetzt weniger stark gefördert werden, lag die Eigenkapitalrendite für die Investoren, meist Landwirte und Privatanleger, dagegen bei etwa fünf Prozent nach Steuern. Für ein unternehmerisches Investment mit einer Laufzeit von 20 Jahren sicherlich keine "Überrendite". Man muss auch immer im Hinterkopf haben, dass bei Kohle- oder Atomstrom Renditen von 15 Prozent oder mehr die Regel sind. Wenn der Gesetzgeber jetzt die Einspeisungsvergütung stärker als sowieso schon vorgesehen absenkt, ist das gleichbedeutend mit dem Aus für Freiflächen-Solarkraftwerke. Ein wirtschaftlicher Betrieb ist unter den geplanten Bedingungen nicht mehr möglich.
Frage: Was dem Ziel, die Umlage auf den Strompreis, von derzeit 1,5 Cent je Kilowattstunde, zu senken und den Strom für den Verbraucher billiger zu machen, ja eigentlich widerspricht.
Martin Zembsch: Die Kostensenkung ist richtig und wichtig, aber sie muss vor allem in den Bereichen ansetzen, die bisher für die hohen Kosten hauptverantwortlich waren. Da die Pläne der Bundesregierung das sichere Aus für große Dachanlagen und Freiflächen-Solarkraftwerke bedeuten, würden künftig fast ausschließlich kleine Dachanlagen installiert, die schon seit Jahren überproportional gefördert werden. Dadurch wird sich die Belastung für die Verbraucher trotz geplanter Absenkung zukünftig noch deutlich erhöhen. Hier muss man ansetzen und die Einspeisevergütung moderat zurückdrehen. Für Anlagen, die größer als ein MWp sind, muss auf die Reduzierung verzichtet werden. Nur so bleiben diese Anlagen attraktiv.
Frage: Konkret! Welche Folgen hätte es für die Verbraucher, wenn die Pläne der Regierung tatsächlich so umgesetzt werden, wie sie jetzt auf dem Tisch liegen?
Martin Zembsch: Der Strompreis wird in jedem Fall nicht sinken! Im Gegenteil - durch die drastischen Kürzungen bei der Einspeisevergütung im Freiflächenbereich wird ein Betrieb dieser Anlagen unrentabel. Die Regierung schädigt genau das Segment, das schon jetzt günstigen Solarstrom produziert. Eine Reduzierung der Umlage und damit eine Preissenkung wird es mit dem Modell der Bundesregierung mit Sicherheit nicht geben. Eher eine Preiserhöhung.
Frage: Was spricht noch für Freiflächen-Solarkraftwerke?
Bernhard Beck: Gerade in diesem Bereich hat es in den letzten Jahren die meisten Innovationen und Weiterentwicklungen gegeben. Der Einsatz neuer Materialien, Technologien und Verfahren kann nur hier kontrollierbar und effizient durchgeführt werden. Innovation bedeutet Kostensenkung. Nur mit Freiflächen-Solarkraftwerken kann Solarstrom schnell günstig für den Verbraucher werden.
Frage: Vor diesem Hintergrund kann es Sie eigentlich nicht freuen, wenn auch aus Kreisen der Bundesregierung immer wieder gefordert wird, wertvolles Ackerland möglichst frei von Solarkraftwerken zu halten?
Martin Zembsch: Im Gegenteil! Wir unterstützen die Politik bei der Forderung, dass Solarkraftwerke nicht auf hochwertigen Ackerflächen errichten werden, in vollem Umfang. Bisher waren Solarunternehmen jedoch auf Grund der gesetzlichen Regelungen des EEG dazu gezwungen worden, Solarkraftwerke im Wesentlichen auf Ackerflächen zu errichten.
Brachflächen, Stilllegungsflächen, Grünland aber auch teilweise Gewerbegebiete waren nicht zulässig. Will man nun die hochwertigen Ackerflächen freihalten, dann macht eine Reduzierung der Einspeisevergütung Sinn, aber nur wenn sie sich auf wirklich hochwertige Böden mit einer Ackerzahl von mehr als 60 bezieht. Im Gegenzug müsste es möglich gemacht werden, dass Solarkraftwerke auf allen zur Verfügung stehenden Flächen errichtet werden.
Frage: Droht dann nicht eine Zerstückelung der Landschaft?
Bernhard Beck: Das glaube ich nicht! Die Kommunen gehen mit der Thematik sehr sensibel um. Es wird kaum vorkommen, dass Anlagen auf Flächen genehmigt werden, die das Landschaftsbild erheblich beeinflussen. Im Übrigen muss man berücksichtigen, dass gerade durch die Errichtung von Solarkraftwerken von seriösen Systemintegratoren, die betroffenen Flächen ökologisch aufgewertet werden. In den von uns errichteten Kraftwerken herrschen biotopähnliche Zustände und bei einem vernünftigen Begrünungskonzept passt sich das Kraftwerk auch sehr gut dem Landschaftsbild an.
Frage: Wird aber nicht trotzdem zu viel wertvolles Ackerland verbraucht?
Martin Zembsch: Wenn bis 2020 ein Zehntel des Solarstroms mit Freiflächen-Solarkraftwerken produziert werden soll, dann benötigen wir gerade einmal 10 000 Hektar Fläche. Das sind 0,05 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche in Deutschland. Da kann man wohl schlecht von einer Existenzbedrohung für Landwirte oder von einer Lebensmittelverknappung reden.
Frage: Welche wirtschaftlichen Folgen drohen, wenn das Gesetz wie geplant Realität wird?
Bernhard Beck: Weitreichende! Durch eine übertriebene Absenkung der Solarstromvergütung für Freiflächen-Solarkraftwerke wird die wirtschaftliche Realisierung der meisten Projekte nicht mehr möglich sein.
Die technologische Marktführerschaft wird in den asiatischen Raum abwandern. Ohne die Möglichkeit neue Technologien in der Praxis in Deutschland einzusetzen, wird ein weiterer Export von Solarkraftwerken nicht mehr möglich sein. Hierdurch sind mehrere Tausend Arbeitsplätze vor allem im Mittelstand gefährdet.
Frage: Gibt es trotzdem eine Möglichkeit das EEG anzupassen, ohne den Unternehmen der Solarbranche die Geschäftsgrundlage zu entziehen?
Martin Zembsch: Die Solarbranche muss die Gelegenheit haben auf die geplanten Änderungen zu reagieren. Der 1. April 2010 kann nicht der richtige Zeitpunkt sein. Wir fordern eine allerdings moderatere Reduzierung frühestens zum 30. Juni für Dachanlagen und nicht vor 30.
September für Freiflächen-Solarkraftwerke. Sollte die Politik allerdings eine weitere Branche in wirtschaftliche Schwierigkeiten bringen wollen, den Ausbau von ökologischer Stromerzeugung verhindern wollen, die technologische Marktführerschaft der deutschen Solarbranche vernichten wollen und vor allem uns Verbraucher mit deutlich höheren Stromkosten belasten wollen, dann mag es vielleicht sinnvoll sein, die derzeitigen Vorschläge des Umweltministeriums umzusetzen.
Über das Photovoltaik Kompetenzzentrum Kolitzheim
Im Photovoltaik-Kompetenzzentrum Kolitzheim haben sich die drei Gesellschaften Beck Energy GmbH, Blitzstrom GmbH und S&F Umwelttechnik GmbH zusammen angesiedelt.
Beck Energy ist einer der Marktführer in Deutschland für die Errichtung von Freiflächen-Solarkraftwerken. Blitzstrom ist der Partner des Elektrohandwerks bei der Errichtung von Aufdachanlagen. S&F Umwelttechnik errichtet schlüsselfertige Solar-Aufdachanlagen. Alle Unternehmen beschäftigen in Deutschland mehr als 500 Mitarbeiter und sind in vielen Märkten Europas wie aber auch in Indien und in USA vertreten. Wir sind im Raum Schweinfurt einer der größten mittelständischen Arbeitgeber und wollen den Standort weiter ausbauen. Derzeit haben wir weit mehr als 100 offene Arbeitsplätze zu vergeben.
Wir sind seit vielen Jahren in allen Segmenten der Photovoltaikbranche aktiv. Unser Kerngeschäft beginnt bei der 3 kWp Aufdachanlage für den privaten Hausbesitzer und endet bei der Errichtung von großen Aufdach- und Freiflächenanlagen im mehrstelligen Megawattbereich. Wir sind eines der wenigen Unternehmen in der gesamten Branche, die alle Bereiche des Photovoltaik-Marktes abdecken und sind somit in der Lage einen "neutralen"
Überblick über alle Segmente zu geben.
Kolitzheim, den 9. Februar 2010
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an das Photovoltaik Kompetenzzentrum Kolitzheim wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen stehen Ihnen Herr Claus Rendler und Herr Marco Heumann, Photovoltaik Kompetenzzentrum Kolitzheim, gerne zur Verfügung.
Wadenbrunner Str. 10
97509 Kolitzheim
Fax: 093859804-19217
Email: mailto:claus.rendler@photovoltaikzentrum-kolitzheim.de
Internet: http://www.strom-aus-der-natur.de
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In der Energie-Pressedatenbank unter http://www.iwrpressedienst.de recherchierbar
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An-, Um-, oder Abmeldungen unter http://www.iwrpressedienst.de/infos/teilnehmer.html
Erst "sehnen" sich manche hier die 75 €uronen herbei und dann kommen die ?????-Zeichen. Kann alles nicht wahr sein. SMA ist weltweit TOP aufgestellt und kommen locker mit einer Kürzung der Subventionen klar!!
Gerade in den USA, Indien, China.....Wachstumsmärkte mischt SMA ordentlich mit und wir reden hier vom WELTMARKTFÜHRER im Bereich Wechselrichter mit einem Anteil > 40 % !!
Auf der einen Seite werden die Subventionen gekürzt auf der anderen Seite sind die Modulpreise um bis zu 40 % gesunken. Also bleibt eine Investition in Solarenrgie NACH WIE VOR lukrativ!!
Da juckt es SMA wohl kaum, wenn hier in Germany Kürzungen vorgenommen werden!! Sicherlich wird es schwieriger, ABER SMA ist auf den Weltmarkt ausgerichtet!! und egal WER die Module auf die Dächer zimmert....SMA mischt mit seiner Produktpalette ÜBERALL mit!!
Vielleicht sollten sich einge Herrschaften hier mal mit dem Zahlenwerk dieser Firma besser beschäftigen!! Es gibt kaum Unternehmen, die ein solch SOLIDES Zahlenverwerk vorweisen können!! Nicht nur der Cash-Flow allein....die EK-Quote, die Gewinnentwicklung und die Liquidität....hier stimmt einfach das Zahlenwerk im GANZEN!!!!!
Von daher ist der momentane Kursrutsch der Aktie völlig überzogen!!! Nächster Termin 31.03.2010:
Veröffentlichung Geschäftsbericht SMA Gruppe 2009 und Einzelabschluss SMA AG 2009
Und was den Finanzchef betrifft.....hier wird etwas an den Haaren herbeigezogen, haben sie doch endlich mal ein Negativmeldung gefunden und DIE wird jetzt, wie immer, völlig überzogen dargestelt!! Die heutige Presse wartet doch förmlich darauf, alles negative auszuschlachten!!!!!
Das stellt auf jedenfall die RICHTIKGEIT der Zahlen in KEINSTER WEISE in Frage!!!
Ich bleibe hier investiert!! Möge man mal suchen, wo man eine Firma mit ähnlichem Zahlenwerk und Ausrichtung findet!! SMA ist und bleibt ein TOP-Invest!!
Der Rest, der jetzt hier jammert, kann ja mit Verlust verkaufen! Ich persönlich glaube, wir werden hier bald wieder 3-stellige Kurse sehen!! Nur meine persönliche Meinung.
Gruß male
Investitionen in erneuerbare Energien
- Windwärts Energie GmbH fordert die Rücknahme der drastischen
Einschränkungen bei der Vergütung von Freiland-Photovoltaikanlagen
Hannover (iwr-pressedienst) - Die Windwärts Energie GmbH begrüßt die
Zielsetzung der Bundesregierung für eine Verdoppelung des jährlichen
Ausbauvolumens auf 3.000 Megawatt im Bereich der Photovoltaik
ausdrücklich, kritisiert aber die drastische Absenkung der Vergütung für
Freilandanlagen auf Ackerflächen als tatsächliche Verhinderungspolitik
eines erfolgreichen Ausbaus der Stromerzeugung aus Photovoltaik.
Freiflächenanlagen sind die wirtschaftlichste Art der Stromerzeugung mit
Photovoltaik
Der Ausbau der Photovoltaik vollzieht sich in Deutschland bislang
vorwiegend auf Dachflächen. Deren Anteil betrug im Jahr 2009 rund 80
Prozent. Während die teureren Dachanlagen auch durch die Unterstützung des
Eigenverbrauchs sogar stärker gefördert werden, sollen laut Umweltminister
Röttgen Freilandanlagen auf Ackerflächen wirtschaftlich unmöglich gemacht
werden. Gerade diese Anlagen liefern bereits heute den günstigsten
photovoltaisch erzeugten Strom: Gegenüber Dachanlagen (37,23 - 39,1
Cent/Kilowattstunde) liegt die Vergütung pro Kilowattstunde bei
Freilandanlagen mit 28,4 Cent um rund ein Viertel niedriger. Im Ergebnis
wird diese Politik das Ziel des jährlichen Zubaus von 3.000 MW und einer
möglichst starken Senkung der Umlage aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz
(EEG) verhindern.
Freiflächenanlagen als Motor künftiger Kostenreduktionen nicht abwürgen
Freiflächenanlagen sind wegen des niedrigeren Vergütungsniveaus ein Motor
für Innovationen und Preissenkungen im Bereich der Photovoltaik. Ohne den
Kostendruck im Bereich der Freiflächenanlagen wären die Kostensenkungen
bei den kleinteiligeren Dachanlagen nicht in der eingetretenen Höhe
möglich gewesen. Ein Abwürgen dieses Marktsegments wird zu einer
Verlangsamung der Kostenreduktionen führen. Die Windwärts Energie GmbH
fordert deshalb die Streichung der zusätzlichen Absenkung der Vergütung um
25 Prozent für Freiflächenanlagen. Die Vergütung für Freiflächenanlagen
darf auch mittelfristig nicht stärker reduziert werden als bei
Dachanlagen.
Systemwechsel bei Ackerflächen vernichtet Vorleistungen
Als Genehmigungsvoraussetzung für die Errichtung von Freilandanlagen muss
kommunales Planungsrecht geschaffen werden. Bislang waren Ackerflächen,
abgesehen von wenigen Konversionsflächen aus der militärischen Nutzung,
die einzigen Flächen, für die überhaupt ein Vergütungsanspruch bestand.
Die Zeiträume für die Sicherung von Grundstücken, die Erlangung der
Baugenehmigung, die Finanzierung und die Lieferzeiten summieren sich auf
zwei bis drei Jahre. In diesem Zeitraum müssen Projektentwickler und
Investoren bereits größere Geldbeträge in das zukünftige Projekt
investieren. Diese Investitionen wurden im Vertrauen auf die gesetzlichen
Grundlagen der Vergütung durchgeführt. Durch die Kurzfristigkeit der
geplanten Änderungen werden viele derzeit in Planung befindliche Projekte
nicht mehr wirtschaftlich umsetzbar sein.
Lothar Schulze, Geschäftsführer der Windwärts Energie GmbH: "Wir fordern
die Streichung der zusätzlichen Absenkung der Vergütung für
Freiland-Photovoltaikanlagen. Um bereits getätigte Investitionen und
Vorleistungen nicht zu vernichten, darf die Vergütung für
Freiflächenanlagen auch mittelfristig nicht stärker reduziert werden als
bei Dachanlagen."
Flächenkonkurrenz durch Photovoltaik wird drastisch überschätzt
Das Thema Flächenkonkurrenz wurde offensichtlich durch einzelne
Großprojekte ausgelöst. Nach Ansicht der Windwärts Energie GmbH wird die
Bedeutung der Flächenkonkurrenz durch Photovoltaikanlagen jedoch
dramatisch überschätzt. Wenn im Jahr 2020 knapp 7 Prozent des deutschen
Stromverbrauchs durch Photovoltaikanlagen erzeugt werden, beträgt die
durch Freiflächen in Anspruch genommen Fläche laut Potenzialatlas der
Agentur für Erneuerbare Energien rund 10.500 Hektar. Dies entspricht etwa
0,06 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche Deutschlands oder auch
dem 1,3fachen der Fläche des Chiemsees. Von einer relevanten
Konkurrenzsituation ist nicht auszugehen.
Lothar Schulze: "Deshalb Tabula Rasa zu machen und Ackerflächen durch die
Gesetzgebung des Bundes auszuschließen oder unwirtschaftlich zu gestalten,
ist aus unserer Sicht dagegen völlig unnötig. Denn es bestehen
ausreichende Planungs- und Steuerungsinstrumente im Rahmen der kommunalen
Planungshoheit. Nutzungskonkurrenzen um landwirtschaftliche Flächen sind
eine regionale Erscheinung. Die Entscheidung für oder gegen
Freilandanlagen kann vor Ort am besten beurteilt und getroffen werden."
Verlässlichkeit und Kontinuität des EEG bewahren
Wesentlicher Erfolgfaktor für den Ausbau der erneuerbaren Energien in
Deutschland ist die Verlässlichkeit der Rahmenbedingungen. Vorschnelle
Entscheidungen haben bereits in der Vergangenheit zu drastischen und
nachhaltig negativen Konsequenzen für die jeweilige Branche geführt.
Erinnert sei an den Zusammenbruch der Branche der biogenen Treibstoffe
oder die rückwirkende Änderung des Anlagenbegriffs bei Biogasanlagen, den
die neue Bundesregierung zugunsten der Verlässlichkeit wieder zurücknahm.
Die angekündigten Änderungen im Bereich der Freilandanlagen sind ein neues
Beispiel eines Verstoßes gegen den Vertrauensschutz und die
Verlässlichkeit des EEG. Mit der Abkehr von Freiflächenanlagen auf
Ackerflächen soll ohne Not ein Systemwechsel erfolgen, der alle bisherigen
Planungen und erbrachten Vorleistungen entwertet. Auch hier droht die
Vernichtung von Erfolgen einer unternehmerisch äußerst ambitionierten und
zukunftsfähigen Branche.
Finanzierbarkeit von Photovoltaikanlagen erhalten
Die Windwärts Energie GmbH appelliert an den Bundesumweltminister und die
Abgeordneten des Bundestages, auch die geplante Fristenregelung der
Absenkung der Vergütungen zu überprüfen. Bedingt durch das verständliche
Ziel der Banken, Risiken bezüglich des Inbetriebnahmezeitpunktes zu
vermeiden, sorgen die geplanten Fristen faktisch für einen sofortigen
Stopp für alle Projekte, die noch nicht über eine Finanzierungszusage
verfügen. Um dies zu vermeiden, ist ein kurzfristiges Signal der
Bundesregierung dringend geboten. Es ist erforderlich, dass Investoren und
Banken bei Baubeginn einer Anlage Sicherheit hinsichtlich der
Vergütungshöhe besitzen.
Weitere Informationen zum Thema:
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU):
Eckpunkte der künftigen Photovoltaikvergütung im EEG:
http://www.bmu.de/erneuerbare/energien/doc/45543.php
Deutsche Umwelthilfe (DUH): Pressemitteilung: Photovoltaik-Förderung -
Das Kind nicht mit dem Bade ausschütten:
http://www.duh.de/...x_ttnews[tt_news]=2128&tx_ttnews[backPid]=84
Windwärts Energie GmbH
- Gründung 1994 mit Sitz in Hannover
- 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, eine Auszubildende
- Tochterunternehmen in Frankreich, Italien und Griechenland
- Geschäftsfelder: Entwicklung, Finanzierung und Betrieb von Windenergie-,
Photovoltaik- und Biogasprojekten, Initiatorin von Kapitalanlagen im
Bereich des nachhaltigen Investments
- Realisierte Projekte: 124 Windenergie- und 24 Photovoltaikanlagen mit
einer Gesamtleistung von 215 Megawatt
Hannover, den 12. Februar 2010
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die
Windwärts Energie GmbH wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Herr Björn Dosdall, Windwärts
Energie GmbH, gerne zur Verfügung.
Plaza de Rosalia 1
30449 Hannover
Tel.: 0511-123573-0
Fax.: 0511-123573-19
E-Mail: mailto:office@windwaerts.de
Internet: http://www.windwaerts.de
Windwärts-News über RSS:
http://www.iwrpressedienst.de/rss/netz/windwaerts.php
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In der Energie-Pressedatenbank unter http://www.iwrpressedienst.de und
im IWR-Firmennetzwerk unter http://www.iwr.de/firmennetzwerk
recherchierbar.
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An-, Um-, oder Abmeldungen unter http://www.iwrpressedienst.de/infos/teilnehmer.html
Großbritanniens Energieminister Ed Miliband
Privatleute und Gemeinden in Großbritannien, die kleine Photovoltaik- oder Windkraftanlagen installieren, können ab April Vergütungen für den CO2-armen Strom einfordern, den sie produzieren. Das gaben der Stromversorger UK Energy und der britische Energie- und Klimaschutzminister Ed Miliband am 01.02.2010 bekannt. Die Einspeisevergütungen für Ökostrom sollen im April eingeführt werden, ein ähnliches Programm für regeneratives Heizen ist als Anreiz für CO2-arme Heiztechnik geplant. Die Vergütung für regeneratives Heizen (renewable heat incentive, RHI) wird weltweit erstmalig eingeführt. Die Programme sollen die Menge lokal produzierten grünen Stroms wesentlich erhöhen und auf diese Weise für mehr CO2-armen Elektrizität im Energiemix sorgen. "Die Garantie, zusätzlich zur Stromersparnis auch noch Geld zu verdienen, wird ein Anreiz für Privatleute und Gemeinden sein, die auf ein CO2-armes Leben umsteigen wollen", sagte Minister Miliband. "Die Einspeisevergütung wird die Art und Weise ändern, wie sie über ihren künftigen Energiebedarf nachdenken, und die Amortisationszeit im Vergleich zu früher stark verkürzen. Sie wird auch die Perspektive vieler Branchen ändern, besonders von mittelständischen Herstellern und Installateuren von Anlagen zur Nutzung CO2-armer Technik."
Mit Solarmodulen über 1.000 Euro erwirtschaften; plus 160 Euro Stromersparnis
Ab 1. April erhalten Privatleute und Kommunen in Großbritannien, die Technik zur Erzeugung CO2-armen Stroms installieren, wie beispielsweise Photovoltaik-Module oder Windturbinen bis zu einer Leistung von 5 Megawatt (MW), eine Vergütung für den damit erzeugten Strom, auch wenn sie ihn selbst verbrauchen. Die Vergütung hängt ab von der jeweiligen Technologie und soll mit der Inflationsrate steigen. Noch mehr wird bezahlt, wenn der Strom in das Netz eingespeist wird. Diese Vergütungen kommen zu den Einsparungen hinzu, welche die Bürger erzielen, weil sie weniger Strom kaufen müssen. Das Programm gilt auch für Anlagen, die seit Juli 2009 bestellt wurden, als es angekündigt wurde. Eine typische, sachgerecht installierte Solarstromanlage mit einer Leistung von 2,5 Kilowatt (kW) könnte einem Hausbesitzer mehr als 1.000 Euro einbringen und die jährliche Stromrechnung um 160 Euro senken.
Neues Programm für regeneratives Heizen
Das britische Energieministerium gab auch Pläne bekannt für ein Förderprogramm für regeneratives Heizen. Es soll im April 2011 in Kraft treten und Vergütungen für Erdwärmepumpen, Biomasseheizungen und Luftwärmepumpen garantieren. So könnte der Einsatz einer Erdwärmepumpe in einem durchschnittlichen Doppelhaus mit geeigneter Dämmung mit jährlich über 1.100 Euro vergütet werden - und im Vergleich zu Heizöl zu einer zusätzlichen jährlichen Ersparnis von etwa 230 Euro führen.
Einzelheiten zur Vergütung werden im Haushalt 2010 veröffentlicht.
09.02.2010 Quelle: UK Department of Energy & Climate Change Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Die geplante Kürzung der staatlichen Subventionen für Photovoltaikanlagen entpuppt sich zunehmend als Mogelpackung. Die Bundesregierung diskutiert über Schlupflöcher. Das hören wiederum die Aktionäre von Solar-Unternehmen gerne.
Die zuletzt arg gebeutelten Solar-Titel setzen am Montag zu einer Erholung an. Aktien von SMA Solar, Centrotherm und Phoenix Solar schießen zeitweise um mehr als drei Prozent in die Höhe. Auch Papiere von Modulherstellern wie Solarworld und Q-Cells ziehen kräftig an. Die Kursgewinne der Solartitel ziehen den gesamten TecDax in die Höhe: Der Auswahlindex gewinnt mehr als ein halbes Prozent.
SMA Solar
77.23+3.48+4.71%Phoenix Solar
29.29+0.55+1.91%Centrotherm
36.99+0.54+1.48%Solarworld
11.61+0.45+4.11%Kürzung nur um sechs bis elf Prozent?
Denn die geplante Kürzung der Solarförderung scheint sich als Mogelpackung zu entpuppen. Offenbar hat sich die Lobby-Arbeit der Branche ausgezahlt: Laut übereinstimmenden Medienberichten will die Bundeskoalition aus CDU/CSU und FDP den Solarunternehmen ein riesiges Schlupfloch lassen.
Danach bezieht sich die geplante Förderkürzung nur auf jenen Solarstrom, den die Anlagebetreiber in die Energienetze einspeisen. Nutzen die Betreiber der Solaranlagen dagegen den erzeugten Sonnenstrom selbst, so bleiben für sie die Einnahmen gleich: 22,76 Cent Förderung pro Kilowattstunde Strom – garantiert für die nächsten 20 Jahre.
Experten uneins
Durch diese Eigenverbrauchsregelung hätten es die Betreiber selbst in der Hand, die Subventionskürzung zu umgehen. Wie hoch die Kürzung dann für einen Durchschnittshaushalt noch zu veranschlagen ist, ist unter Branchenkennern noch umstritten.
Ein Experte der Fachzeitschrift "Photon" sprach gegenüber der Nachrichtenagentur dpa-AFX von einer Absenkung um lediglich knapp 6 Prozent statt der in der Diskussion bislang immer wieder genannten 16 Prozent. Vor dem Wochenende hatte auch "Spiegel Online" das Thema aufgegriffen – das Magazin errechnet eine nur noch um elf Prozent gesenkte Kürzung.
Analysten der UBS sagen in einer Studie am Montagmorgen: "Das ist gut für alle Solarwerte - die Erholung der zuletzt gedrückten Aktien ist wahrscheinlich." Der Öko-Dax, in dem die zehn größten deutschen Börsenwerte rund um erneuerbare Energien vertreten sind, verlor seit Jahresbeginn knapp 15 Prozent.
ag
18.02.2010 (www.cleantech-aktien.de) - Während die Aufwärtsbewegung des TecDAX-Gesamtmarktes an den Aktien von Q-Cells und Solarworld komplett vorbei gegangen ist, hat sich das Papier des Wechselrichterherstellers SMA Solar zuletzt wieder spürbar erholen können. Das Papier gehört unter anderem aufgrund einer als exzellent eingestuften Marktpositionierung zu den Favoriten vieler Experten in dem derzeit problembelasteten Wirtschaftssektor.
Will mich ja nicht beklagen, bin seit 77,32€ investiert, aber warum steigt die gute SMA Solar heute so kräftig?
Hab Angst, dass dann bald wieder ne größere Korrektur kommt...
Grüße
Dünnschicht-Module aus China sind nun schon für 0,95 Cent zu haben.
Auch wenn die Vergütung sinkt wird der PV Markt boomen.
Profitieren wird davon SMA. Sehe Ziel binnen 6 Monaten fundamental bei 140 €.
12:48 23.02.10
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufiges Ergebnis/Personalie
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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* Umsatz wächst in schwierigem Marktumfeld um 37 % auf ca. 934 Mio. Euro
bei ca. 3,4 GW verkaufter Wechselrichter-Leistung
* EBIT auf ca. 228 Mio. Euro gesteigert (EBIT-Marge ca. 24,4 %)
* Für 2010 rechnet der Vorstand mit einer Umsatzsteigerung auf 1,1 bis 1,3
Mrd. Euro bei einer EBIT-Marge von 20 % bis 23 %
* Vorstand wird bis zum Generationswechsel übergangsweise auf sieben
Mitglieder erweitert
* Aufsichtsrat wird aufgrund stark gestiegener Mitarbeiterzahl auf zwölf
Mitglieder vergrößert
Die SMA Solar Technology AG (FWB: S92), berichtet heute vorläufige Zahlen
für das Geschäftsjahr 2009. Mit einem Rekordumsatz von ca. 934 Mio. Euro
wurde die Umsatzprognose von 850 bis 900 Mio. Euro übertroffen (Vj.: 682
Mio. Euro). Der Konzernumsatz wurde im Wesentlichen von der stark
gestiegenen Nachfrage im zweiten Halbjahr 2009 getrieben. Die kurzfristig
realisierte Erhöhung der produzierten Wechselrichter-Leistung vom ersten
zum vierten Quartal 2009 im Verhältnis von deutlich mehr als 1:4 (Q1: ca.
243 MW, Q4: ca. 1.415 MW) belegt einmal mehr die besondere Flexibilität von
SMA. Das Ergebnis von ca. 228 Mio. Euro EBIT (Vj.: 167 Mio. Euro) liegt
leicht über der Ergebnisprognose (195 Mio. Euro bis 225 Mio. Euro). Die
EBIT-Marge erreicht mit ca. 24,4 % das Niveau des Vorjahres (24,6 %). Damit
ist 2009 das erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte.
Die SMA hat im Geschäftsjahr 2009 ihre Marktposition erneut ausgebaut und
den weltweiten Marktanteil nach eigener Schätzung auf über 40 % gesteigert
(Vj.: 38 %). Den vollständigen und geprüften Jahresabschluss 2009 wird SMA
am 31. März 2010 vorlegen. Der Vorstand stellt die Ergebnisse am selben Tag
anlässlich der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt am Main vor.
Für 2010 erwartet der Vorstand ein starkes Marktwachstum. Deutschland wird
der mit Abstand größte Photovoltaikmarkt weltweit bleiben, maßgebliche
Wachstumsimpulse werden aber von den ausländischen Photovoltaikmärkten
ausgehen. Durch ihre internationale Vertriebs- und Serviceorganisation kann
SMA von dieser Entwicklung profitieren. Der Vorstand rechnet damit, den
weltweiten Marktanteil 2010 oberhalb von 40 % zu halten und geht deshalb
für das laufende Geschäftsjahr von einem Umsatz von 1,1 bis 1,3 Mrd. Euro
aus. Die durch die zunehmende Internationalisierung höhere
Wettbewerbsintensität und die stärkere Degression der Einspeisevergütung in
Deutschland werden zu einem erhöhten Kostendruck führen. SMA rechnet daher
2010 mit leicht rückläufigen EBIT-Margen von 20 % bis 23 %.
Wie die SMA Solar Technology AG bereits im Februar letzten Jahres
mitteilte, laufen die Verträge der beiden Gründungsvorstände Günther Cramer
(CEO) und Peter Drews (COO) Mitte 2011 aus. Um eine optimale Einarbeitung
der neuen Vorstände und eine reibungslose Übergabe der Verantwortlichkeiten
zu gewährleisten, beschloss der Aufsichtsrat heute zum 1. April 2010 bis
zum Ausscheiden der beiden Gründungsvorstände die Erweiterung des Vorstands
von fünf auf sieben Mitglieder. Mit Wirkung zum 1. April 2010 wurden für
das Ressort Operatives Geschäft Dipl.-Ing. Uwe Hertel (Jahrgang 1960) und
für das Ressort Personal Dipl.-Soz.Päd. Jürgen Dolle (Jahrgang 1954) neu in
den Vorstand berufen. Beide gehören dem Unternehmen seit vielen Jahren an.
Günther Cramer wird als CEO weiterhin die Ressorts Strategie und
Unternehmenskommunikation verantworten. Peter Drews übernimmt bis zur
Hauptversammlung 2011 als Chief Product Officer (CPO) das neu geschaffene
Vorstandsressort Systematische Produktkostenreduktion.
Mit Wirkung zum 1. April 2010 setzt sich der Vorstand der SMA Solar
Technology AG aus den folgenden Mitgliedern zusammen: Günther Cramer
(Sprecher, Strategie), Jürgen Dolle (Personal), Peter Drews (Systematische
Produktkostenreduktion), Roland Grebe (Entwicklung), Uwe Hertel (Operatives
Geschäft), Pierre-Pascal Urbon (Finanzen) und Marko Werner (Vertrieb &
Marketing).
Der Vorstand der SMA hat heute gemäß § 97 Aktiengesetz bekannt gemacht,
dass nach seiner Auffassung der Aufsichtsrat nicht mehr nach den für ihn
maßgebenden gesetzlichen Vorschriften zusammengesetzt ist. Wegen des
Anstiegs der Mitarbeiterzahl auf in der Regel über 2.000 aber unter 10.000
seien nunmehr die §§ 96 Abs.1, 101 Abs.1 des Aktiengesetzes und die §§ 1
Abs.1, 7 Abs.1 Nr.1 des Mitbestimmungsgesetzes für die Zusammensetzung des
Aufsichtsrates maßgebend. Hiernach wird er sich zukünftig aus je sechs
Aufsichtsratsmitgliedern der Anteilseigner und der Arbeitnehmer
zusammensetzen, sofern nicht Antragsberechtigte nach § 98 Abs. 2 des
Aktiengesetzes bis zum 24. März 2010 das nach § 98 Abs. 1 des
Aktiengesetzes zuständige Gericht angerufen haben. Neuwahlen der
Aufsichtsratsmitglieder der Anteilseigner werden in der ordentlichen
Hauptversammlung vom 27. Mai 2010 durchgeführt werden.
SMA Solar Technology AG
Sonnenallee 1
34266 Niestetal
Germany
23.02.2010 14:55SMA Solar übertrifft sich erneut
SMA Solar wird immer mehr zum Vorzeigeunternehmen der Solarbranche. Zwei Mal hat die TecDax-Firma ihre Jahresprognose erhöht. Und auch die wurde übertroffen. Nur der Ausblick klingt nicht so erfreulich.
Trotz schwieriger gewordener Rahmenbedingungen für die Solarbranche hat der Hersteller von Solar-Wechselrichtern im vergangenen Jahr seinen rasanten Wachstumskurs fortgesetzt. Der Umsatz stieg um 36 Prozent auf 934 Millionen Euro. Damit wurde das Jahresziel von 850 bis 900 Millionen Euro getoppt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) erhöhte sich ebenfalls um über ein Drittel auf 228 Millionen Euro und lag damit ebenfalls über den gesteckten Prognosen von 195 bis 225 Millionen Euro.
Milliarden-Marke soll 2010 übersprungen werden
Für 2010 geht das Unternehmen aus dem nordhessischen Niestetal bei Kassel von einem anhaltenden starken Wachstum aus. Erstmals soll beim Umsatz die Milliarden-Marke geknackt werden. Geplant sind Erlöse von 1,1 bis 1,3 Milliarden Euro.
Lediglich beim Ergebnis drückt SMA auf die Euphorie-Bremse. Die Ebit-Marge soll auf 20 bis 23 Prozent sinken. Zuletzt lag sie bei 24,4 Prozent. Wegen des wachsenden internationalen Wettbewerbs und der von der schwarz-gelben Koalition beschlossenen Kürzung der Solarförderung in Deutschland sei mit einem zunehmenden Kostendruck zu rechnen. Auch wenn Deutschland der größte Photovoltaik-Markt weltweit belebe, sollen die Wachstumsimpulse für das Geschäft mit Wechselrichtern vor allem aus dem Ausland kommen.
SMA Solar
86.81+1.01+1.17%Aktie nimmt wieder Fahrt auf
Die Anleger honorierten die guten Zahlen: die Aktie sprang zeitweise auf fast 90 Euro. Inzwischen sind die Kursgewinne aber wieder zusammengeschmolzen. Am frühen Nachmittag notiert der Solar-Titel noch rund zwei Prozent höher bei 87,50 Euro – gegen den Branchentrend. Händler lobten die Zahlen, die über den Markterwartungen lagen, bemängelten aber den enttäuschenden Ausblick. Der Markt habe sich daran gewöhnt, dass SMA die eigenen Ziele klar übertreffe, meinte ein anderer Händler.
Anfang des Jahres war die Aktie erstmals auf über 100 Euro geklettert und hatte mit 104 Euro ihren Höchststand erreicht. Ende Januar hatte zunächst die Ankündigung von SMA-Vorstandschef Günther Cramer, 2010 eine niedrigere Gewinnmarge als 2009 zu erzielen, das Papier auf Talfahrt geschickt. Anfang Februar drückte der (angeblich privat bedingte) Rücktritt von Finanzchef Pierre-Pascal Urbon erneut den Kurs.
nb
Hoffe, Du hast damals bei Kurs 75 ordentlich nachgelegt!!
Ich habe keinen Moment an SMA gezweifelt !!!!!! Zahlen und Fakten sprechen eben für sich....und die bestimmen den Kurs!!
Gruß male
Wie ich vorhergesagt habe, die Zahlen sind top².
Rechnet man statt 1,3 Mrd 1,4 und statt 20% Marche mit 23%
- und so wird es wohl kommen, komme ich auf einnen Gewinn von ca 10 € pro Aktie. Dies bedeutet einen Kurs von ....
und eine höhere Dividende.
Bin gespannt wo der Kurs in 2 Wochen steht wenn dies erst mal alle Analysten nachgerechnet haben.
- juwi: Acker- und Freiflächen als Standorte unbedingt erhalten
Wörrstadt (iwr-pressedienst) - Die juwi-Gruppe aus Wörrstadt
(Rheinland-Pfalz) fordert eine deutlich schwächere Absenkung der Solarstromvergütung für Photovoltaikanlagen auf Freiflächen sowie den Erhalt des Standortes Ackerfläche. "Die Bundesregierung will die Verbraucher schützen, macht aber genau das Gegenteil, indem sie den großen Billigmacher im Solarsegment zerstört", betont juwi-Vorstand Matthias Willenbacher, der auch Vorstand im Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) ist.
Werden die Pläne der Bundesregierung umgesetzt, werden künftig kaum noch Freiflächenund überhaupt keine Ackerflächenprojekte mehr realisiert.
"Diese Flächen müssen als Standorte jedoch unbedingt erhalten bleiben, sind sie doch die günstige Form der Solarstromerzeugung. Die Vergütung ist bei kleinen Dachflächen um mehr als ein Drittel höher als bei Freiflächen", betont juwi-Vorstand Fred Jung.
"Wie kann eine Bundesregierung, die für Verlässlichkeit und Investitionssicherheit gerade für den Mittelstand stehen möchte, ein ganzes Segment von heute auf morgen einfach zerstören. Wenn die Pläne tatsächlich umgesetzt werden, brauchen Unternehmen und Kommunen zumindest ausreichende Übergangsfristen, um gestartete Projekte, in die schon viel Geld investiert worden ist, noch fertig stellen zu können", so Willenbacher.
Wörrstadt, den 23. Februar 2010
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die juwi Holding AG wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Herr Ralf Heidenreich, Pressesprecher juwi Holding AG, gerne zur Verfügung:
Energie-Allee 1
55286 Wörrstadt
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Mobil: 0173 - 65 98 211
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Solarförderung: Mehr Anlagen für die eigene Nutzung
Solar auf Ackerwiesen wird künftig nicht mehr gefördertAb dem 1. Juli wird die Solarförderung gekürzt, auf Ackerflächen fällt sie sogar ganz weg. Die Solarbranche befürchtet eine Insolvenzwelle. Solaraktien verlieren auf breiter Front.
BERLIN (dpa-AFX) - Die Förderung neuer Solaranlagen soll auf Dächern einen Monat später als zunächst beabsichtigt vom 1. Juli an um 16 Prozent gekürzt werden. Auf Ackerflächen wird sie ganz eingestellt. Wer den Strom von Dachanlagen selbst verbraucht und nicht ins Stromnetz einspeist, bekommt einen Bonus von acht Cent je Kilowattstunde statt bislang 3,5 Cent. Das vereinbarten die Spitzen der schwarz-gelben Koalition am Dienstag nach monatelangem Gerangel. Mit dem weiteren Aufschub der Förderkürzung - Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) hatte zunächst 15 Prozent zum 1. April vorgeschlagen - sollen Installationen von Neuanlagen möglichst noch zu alten Konditionen möglich werden. Der Bonus für Eigenstrom sollte zunächst auf 10 Cent steigen.
Die Einspeisevergütung für Neuanlagen war um 9 Prozent zum Jahresanfang gekürzt worden. Daraus ergibt sich für neue Solardächer eine Senkung der - vom Verbraucher über den Strompreis - gezahlten Vergütung an die Betreiber um 25 Prozent auf 32,88 Cent pro Kilowattstunde. Der Gesetzentwurf soll am 3. März im Kabinett beschlossen werden und von Union und FDP parallel zur Abkürzung der Beratungen im Bundestag eingebracht werden.
AUSBAUZIEL VON SOLARSTROM AUF JÄHRLICH 3.000 MEGAWATT ANGEHOBEN
Ziel sei es, eine zu hohe Förderung abzuschmelzen, ohne den Ausbau von Ökostrom zu behindern, betonte der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Altmaier (CDU), am Dienstag. Der umweltpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Michael Kauch, erklärte: "Es muss Schluss damit sein, dass Anleger auf Kosten der Stromverbraucher Traumrenditen erzielen." Gleichwohl werde das Ausbauziel von Solarstrom auf jährlich 3.000 Megawatt angehoben.
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Die Verbraucherlobby sieht indessen in den Änderungen für die privaten Haushalte nur einen kleinen Strompreisdämpfer, rechnet aber mit einem anhaltenden Boom bei der Installation von Photovoltaik- Anlagen. Damit kämen auf die Verbraucher mit einem Jahresverbrauch von durchschnittlich 3500 Kilowattstunden im Jahr 2011 etwa 65 Euro höhere Stromkosten zu, sagte Energieexperte Holger Krawinkel vom Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) der Deutschen Presse- Agentur dpa. Die Gesamtlast inklusive der Förderung von Windanlagen und anderem Ökostrom liege dann bei 150 Euro im Jahr. "Jetzt bekommt der Verbraucher mehr für sein Geld. Aber dafür wird es teurer."
KRITIK VON OPPOSITION UND AUS OSTDEUTSCHLAND
Kritik kam von der Opposition, aus einzelnen Ländern - vor allem Ostdeutschlands, wo die Freiflächenanlagen ein wichtiger Industrie- und Jobfaktor sind - sowie in der Sitzung der Unionsfraktion von ostdeutschen Parlamentariern. Der Solarverband BSW sprach unverändert von "einer Insolvenzwelle" und dem Verlust tausender Arbeitsplätze. Der Vizevorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Ulrich Kelber, rechnet nach einem kurzen Nachfrage-Boom bei Solaranlagen mit der Förderkürzung zum 1. Juli und dann noch einmal zum 1. Januar 2011 mit einem "totalen Zusammenbruch" des Marktes. "Diese lange Pause werden Handwerker und kleine Hersteller nicht überleben", sagte Kelber der dpa. "Tausende Arbeitsplätze sind in Gefahr."
Neben jetzt beschlossenen Sondermaßnahmen zum 1. Juli soll es nach FDP-Angaben auch künftig jährlich reguläre weitere Kürzungen für solare Neuanlagen um 9 Prozent geben. Beim Unterschreiten einer deutschlandweit neu installierten Jahresmenge von 2500 Megawatt im Jahr sei ein Bonus von 2,5 Prozentpunkten vorgesehen, sagte Kauch. Bei Überschreiten von 3500 Megawatt werde die Kürzung dagegen in Stufen verschärft: um 2 Prozentpunkte in 2011 und um je 3 Punkte in den Folgejahren. Die verbesserte Förderung für selbstverbrauchten Strom vom Solardach soll der Vereinbarung zufolge nur für Anlagen bis zu 800 Kilowatt gelten.
Vom Ausschluss der Förderung von Solaranlagen auf Ackerflächen soll es eine Ausnahme geben: nämlich dann, wenn Baugenehmigungen dazu bereits vor Jahresfrist gestellt wurden und das Projekt vor Ende 2010 ans Stromnetz geht. Bei bestehenden gewerblichen Solaranlagen auf großen Freiflächen werden die Vergütungen für die Investoren zum 1. Juli um 15 Prozent gekürzt und für Freiflächenanlagen auf früherem militärischen Gelände oder Müllhalten um 11 Prozent.
Bildquellen: BMU/Rupert Oberhaeuser
SMA erwartet, dass sich der amerikanische Photovoltaik-Markt mittelfristig zum weltweit größten Solar-Markt entwickeln wird ! Außerdem mit der neuen Fertigung in Denver wird SMA die Kosten für Transport und Zwischenlagerung sowie das Wechselkursrisiko zukünftig reduzieren können.
Selbst der Modulhersteller Suntech Power erwartet, dass sich das Volumen des US-Marktes von 500 Megawatt im Jahr 2009 in den nächsten fünf Jahren auf drei bis fünf Gigawatt "pro Jahr" vervielfachen wird. Auch andere Experten sehen eine zunehmende Dynamik des US-Marktes. So dürfte der amerikanische Markt spätestens im Jahr 2011 Deutschland als führende Solarnation ablösen.
SMA erzielte zuletzt noch 60 Prozent seiner Umsätze im Heimatland. Aufgrund der starken Marktstellung dürfte SMA als Technologieführer auch in Zukunft auf der Sonnenseite der Börse stehen...!!!
"An der Börse wird die Zukunft gehandelt"