Neuemission SWISS FE STEEL GROUP AG A0LFD1
Seite 2 von 4 Neuester Beitrag: 17.09.07 11:33 | ||||
Eröffnet am: | 01.12.06 09:22 | von: Le saceur | Anzahl Beiträge: | 86 |
Neuester Beitrag: | 17.09.07 11:33 | von: daxbunny | Leser gesamt: | 34.946 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 2 | |
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Handels-
währung Geld Brief Letzter Kurs Kurszeit Veränderung Vortag in %
EUR 1,370 1,390 1,3800 12.12.2006 10:41 0,00%
Markttiefe
Volumen Geld Brief Volumen
500 1,370 1,390 50.000
700 1,360 1,400 32.500
7.000 1,350 1,410 9.000
500 1,340 1,420 30.000
9.350 1,330 1,430 15.000
6.500 1,320 1,440 15.000
5.000 1,310 1,450 9.000
11.500 1,300 1,460 15.000
5.000 1,280 1,470 9.000
5.000 1,260 1,480 30.000
irgendwie wollen hier viel mehr leute verkaufen.
ist da was faul dran?
EamS als Anzeige.Da steht nicht 6,89 MIO ,nein,6,89 USD.
Mensch Leute,wacht auf, Finger weg von dem Windei!!!
mfg nf
Das Stahlwalzwerk hat eine jährliche Kapazität von 165 000 Tonnen und dabei eine Auslastung von über 99%. Der Umsatz belief sich im Geschäftsjahr 2005 auf USD 74,9 Mio, im Geschäftsjahr 2006 wird ein Umsatz von USD 93,3 Mio erwartet. Der EBITDA belief sich 2005 auf USD 6,89; der EBIT auf 9,2%.
#Und nightfly ... auch den euro am sonntag gelesen! #
Das stahlwerk ist momentan die einzige tochter von swiss fe.
Das stammkapital der swiss fe beläuft sich auf 22 mio chf. Es ist eingeteilt in 44.000 inhaberaktien zu je chf 0,50 nennwert. hauptaktionär mit 51 % aktienanteil ist die EREN stiftung vaduz.
limi
Kommt mir so vor wie der weihnachtsmann, der noch zig aktien zu 1,38 im sack hat.
limi
Hallo zusammen,ich bin neu hier und habe aufmerksam eure Beiträge zu diesem Papier gelesen!Was haltet ihr davon?Wie ist die Verpflichtung vom Hauptanteilseigner(EREN Stiftung) zu sehen,für den Fall das sie wiklich kommen sollte?
Swiss FE Steel Group sofort nachkaufen
11.12.2006
Deutscher Investment Report
Speicher (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Deutscher Investment Report" empfehlen die Aktie der Swiss FE Steel Group (ISIN CH0027609046 / WKN A0LFD1) sofort nachzukaufen.
Die Aktie der Neuempfehlung Swiss FE Steel Group befindet sich, wie man wisse, auf gewaltigem Rallykurs. Auch eine kurze Shortattacke (scheine zur Zeit allgemein bei MicroCaps in Mode zu kommen), die den Kurs intraday auf 1,11 Euro heruntergedrückt habe, habe dem Trend nichts anhaben können.
Am Freitagabend habe die Swiss FE Steel Group AG schon wieder auf neuem All-time-high bei 1,36 Euro notiert! (Zum Zeitpunkt der Erstbesprechung habe sie bei 1,25 Euro gelegen). Die Börsenumsätze des Wertes seien außerordentlich erfreulich und würden das stetig wachsende Vertrauen der Anlegergemeinde in diesen Substanztitel widerspiegeln, zudem sei die Fungibilität damit gesichert.
Heute hätten die Experten erfahren können, dass eine sehr aktionärsfreundliche Maßnahme in den kommenden Tagen veröffentlicht werde. Der Hauptanteilseigner der Swiss FE Steel Group (die in Vaduz ansässige EREN-Stiftung) habe sich offenbar verpflichtet, 51% ihres Aktienanteils auf mehrere Jahre zu restricten.
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Einen größeren Vertrauensbeweis in diese Aktie könne man als Schlüsselaktionär gar nicht mehr liefern! Somit sei zugleich gesichert, dass der Kurs nicht durch Abverkäufe der Großeigentümer in den nächsten Monaten unter Druck geraten könnte. Eine solche ungewöhnliche Geste diene dazu, den Investoren deutlich zu machen, dass man vom Erfolg und von den Perspektiven des eigenen Unternehmens in vollem Umfang überzeugt sei.
Auf Grund dieser Meldung würden die Experten kurzfristig weiter stark anziehende Kurse bis in den Bereich um 1,60 Euro erwarten. Außerdem lägen ihnen Informationen vor, wonach die 100%ige Tochter der Swiss FE, das Stahlwerk TISAN aus Ismir, Auftragseingänge aus Deutschland und Westeuropa in hohem Umfang erhalten habe.
Sollte sich dies in der kommenden Woche verifizieren, wäre dies natürlich spektakulär. Heute schon habe die TISAN eine Auslastungsquote von annähernd 100%. Branchenkenner würden sogar bereits vom Aufbau eines neuen großen Stahlwerks in der Hafengegend sprechen. Das Stahlwalzwerk habe momentan eine jährliche Kapazität von 165.000 Tonnen. Der Umsatz habe sich im Geschäftsjahr 2005 auf USD 74,9 Mio. belaufen, im Geschäftsjahr 2006 werde ein Umsatz von USD 93,3 Mio. erwartet.
Die den Experten zu Ohren gekommenen Pläne würden sie in ihrer in der letzte Woche getroffenen Einschätzung bestätigen, dass "große Fondsmanager in diesen Wert einsteigen werden." Denn "Gut diversifizierte Branchenfonds können auf Dauer an dieser wahren Perle des internationalen Stahlgeschäfts, deren Qualität sich vor allem an ihrer krassen Unterbewertung und ihrer exorbitanten Wachstumsphantasie demonstrieren lässt, wohl nicht vorbei kommen." Die Experten würden von Ständen deutlich über 1,50 Euro bis Wochenschluss ausgehen und würden Anleger weiter brandaktuell über dieses spannendste IPO des Jahres 2006 auf dem Laufenden halten.
Vor diesen Hintergründen raten die Experten von "Deutscher Investment Report" zum sofortigen Nachkauf der Swiss FE Steel Group-Aktie. Das Kursziel auf Sicht von 3 Jahren sehe man bei 10 Euro. (11.12.2006/ac/a/a)
Schau doch mal bei WO rein wie mann sich lustig macht über euch.
Ich habe verkauft, bevor ich im Minus lande.
Schau Dir das mal an, mein verkauf war um 9:38
Kopie vom Orderbuch meiner Bank. Und schau Dir mal das Orderbuch hier an da steht nicht verkauf sondern kauf.
SWISS FE STEEL.INH.SF-,50
A0LFD1
6.000/ 0 a
tagesgültig
FRANKFURT
ausgeführt
14.12.2006
09:38
V
6.000
ausgeführt
14.12.2006
09:39
1,37000 EUR
Swiss FE Steel klarer Kauf
HotStock-Kurier
Köln (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "HotStock-Kurier" ist die Swiss FE Steel-Aktie (ISIN CH0027609046/ WKN A0LFD1) ein klarer Kauf.
Die Swiss FE Steel Group AG mit Firmensitz in Baar (Schweiz) sei eine junge Holding, die sich auf Beteiligungen an internationalen Unternehmen aus dem weltweit boomenden Bereich der Metallindustrie und auf den Handel mit Metallen spezialisiert habe.
Alles spreche hier für ein rasantes Wachstum: Die Akquisition der ersten Holdingtocher, die positive Entwicklung des internationalen Stahlmarktes, das exzellente Managerteam der Swiss FE und das grandiose Börsendebüt am 30.11.2006 an der Frankfurter Börse, das vom extrem großen Interesse der Investoren an dieser Perle geprägt gewesen sei.
Die erste Tochter der Swiss FE sei das Stahlwalzwerk TISAN mit Sitz in der türkischen Hafenstadt Izmir, die etwa 9 Prozent der gesamten türkischen Industrie beherberge und in kultureller, wirtschaftlicher und infras truktureller Hinsicht als eine der modernsten und westlichsten Städte der Türkei gelte.
Mit seiner jährlichen Stahlproduktion von etwa 165.000 Tonnen partizipiere TISAN überdurchschnittlich sowohl an der weltweit steigenden Stahlnachfrage, als auch an einem um 8,2 Prozent (2005) wachsenden BIP der Türkei, die zu den drei größten Stahlproduzenten in Europa und den elf größten weltweit zähle.
Es wundere also nicht, das TISAN mit der Produktion von Flachstahl und Betonformstahl für die Bauindustrie bereits jetzt schon zu 100 Prozent ausgelastet sei, nachdem die Produktion allein in 2005 um 8 Prozent gestiegen sei. Um die internationale und nationale Nachfrage weiterhin befriedigen zu können, werde TISAN seine Kapazitäten drastisch erweitern müssen.
TISAN weise für das Geschäftsjahr 2005 einen Umsatz von 75 Mio. USD aus. Das EBITDA (Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen) habe sich 2005 auf 6,9 Mio. USD belaufen.
Für dieses Jahr rechne das Manage ment mit einem Umsatzplus von satten 25 Prozent auf 93,3 Mio. USD. Auf das Betriebsergebnis hätten sich neben den im internationalen Vergleich sehr günstigen Lohnkosten in der Türkei nicht zuletzt die kontinuierlich steigenden Preise für Betonformstahl, die Ende des Jahres nach zuvor 505 USD im Mai auf einem Niveau von 519 USD erwartet würden, positiv ausgewirkt.
Noch stehe die Swiss FE relativ am Anfang. Durch die 100-prozentige Tochter TISAN verfüge die Holding zwar im erheblichen Umfang über ein operatives Geschäft, das sich auf Wachstumskurs befinde. Aber erst mit der Akquisition weiterer Beteiligungen - mit denen die Experten schon kurzfristig fest rechnen würden - werde das Portfolio soweit diversifiziert sein, dass es gegen die generellen Geschäftsrisiken der zukünftigen Töchter und Unternehmensbereiche hinreichend abgesichert sein werde.
Die Swiss FE verbinde zwei Welten auf faszinierende und einmalige Weise: Die Substanz der Old Economy und die Wachstumsdynamik eines Pennystocks. Mit höchster Wahrscheinlichkeit werde nicht nur TISAN in nächster Zukunft für weiteren positiven Newsflow sorgen - sei es durch die positive operative Geschäftsentwicklung, sei es durch eine mögliche Ausweitung der Produktionskapazitäten-, sondern auch die Akquisitionspolitik der Swiss FE selbst.
Vor diesem Hintergrund würden die Experten die Swiss FE Steel Group AG gerade zum jetzigen Zeitpunkt (jetzt sei der Hebel noch besonders groß) mit langfristiger Perspektive für ein höchst interessantes Investment halten.
Für die Experten von "HotStock-Kurier" ist die Swiss FE Steel-Aktie ein klarer Kauf. Das Kursziel auf Jahressicht sehe man bei 3 Euro. (15.12.2006/ac/a/a)
sich vielversprechend. 93,4 Mio. Umsatz bei 66 Mio. Marktkapitalisierung (44
Mio. Aktien x 1,50) sehen erst mal sehr gut aus.
Allerdings:
Das Unternehmen (die Holding) besteht vorerst nur nur aus Swiss Fe und die
wurd von E.&Young mit 23 Mio. USD (=17,5 Mio.EURO) taxiert (!).
Was mich auch stutzig macht: die marktschreierischen Lobhudeleien stammen
praktisch ausnahmslos vom "Deutscher Investment Report". Dieser aber ist mit-
nichten "deutsch"; er ist ein schweizer (!) Unternehmen. Dieses Unternehmen
hat sich mitnichten den Interessen deutscher Anleger verschrieben. Die Anle-
ger sollen vielmehr in die Aktie gelockt werden, um den Kurs hochzutreiben -
nachdem DIR selbstverständlich schon lange investiert ist. Es dürfte ähnlich
gelaufen sein, wie hierzulande mit gewissen Börsenbriefen aus dem Fränkischen
zu Zeiten des Neuen Markts: der Brief schreibt eine positive Studie und wird
mit Aktien des Unternehmens dafür belohnt. Der Brief ist somit zur Partei ge-
worden. Es verdienen die Alteigentümer sowie die Schreiber des Börsenbriefs,
die jenen das Geschäft besorgen. Eine unheilvolle Symbiose - auf dem Rücken
der Anleger, die das bezahlen sollen.
Wer das bezweifelt, möge lesen, was DIR selbst als Warnung dazu schreibt:
"Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in Einzelfällen die auf den Webseiten
von "Deutscher Investment Report" veröffentlichten Interviews von den jeweiligen Unternehmen in Auftrag gegeben und bezahlt worden sind. Für den Versand unserer Information hat uns das Unternehmen eine Aufwandsentschädigung gezahlt. Aus diesem Grund kann allerdings die Unabhängigkeit der Analyse in Zweifel gezogen
werden.
...
Der Herausgeber kann Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten."
Linknachweis: http://www.deutscher-investment-report.de/content/view/13/27/
Wer außer den gegen Bezahlung konstruierten Argumenten des DIR nichts vorzu-
weisen hat, sollte die Finger von dem Papier lassen!
klopfen? Selbstverständlich nicht.
Es sollte dazu da sein, Meinungen auszutauschen; von der Vielfalt der Meinungen
haben wir etwas; von der Einfalt nichts.
Wer sich über eine kritische Stimme nur lustig macht, ist ein armer Tropf. Er
bringt sich selbst um einen Vorteil, der ihn nichts kostet. Meistens gehört er
zu jenen Leuten, die auf der anderen Seite viel Geld dafür bezahlen, um sich
bescheißen zu lassen.
Grüsse, Fonti
bleib ich außen vor und kann das auch anderen nur empfehlen.
Es wird nachwievor nur von Umsätzen geschrieben,nichts von Gewinn.
mfg nf
von gestern:
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Speicher (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Deutscher Investment Report" raten bei der Aktie von Swiss FE Steel (ISIN CH0027609046/ WKN A0LFD1) weitere Positionen aufzubauen.
Die Wertpapierexperten hätten am Freitag ein Gespräch mit dem Vorstand der Swiss Fe Steel Group AG geführt, Hintergrund sei die Firmenstrategie für das Jahr 2007. Der CEO habe den Wertpapierexperten mitgeteilt, dass man eine 50-prozentige Umsatzsteigerung anstrebe und unbedingt neue Kooperationen eingehen werde. Die Kapazitäten sollten auf diese Weise drastisch ausgeweitet werden.
Zugleich bemühe man sich in 2007 um eine realistische Kostenreduktion von ca. 15 bis 25 Prozent, was sich unmittelbar auf den Firmengewinn niederschlagen sollte, vor allem in Kombination mit der geplanten Umsatzsteigerung. Einzelheiten hierzu und zu den detaillierten Schritten würden in den nächsten Wochen offiziell kommuniziert. Dies seien nun fürwahr sensationelle News, die ihre Wirkung auf die Notierung nicht verfehlen dürften.
Die Aktien von Swiss Fe Steel (WKN A0LFD1) sind seit 30. November 2006 auf dem Frankfurter Parkett handelbar. Den Emissionspreis von unter 1,30 Euro hat der Stahlhersteller deutlich hinter sich gelassen. Am letzten Handelstag 2006 markierte die Aktie einen erneutes Allzeithoch. Der Stahlboom soll noch anhalten, denn laut Prognose des Ifo-Instituts wird die Automobilindustrie und der Maschinenbau im laufenden Jahr gut drei Prozent zulegen. Darüber sollte auch im Baugewerbe die Trendwende endgültig vollzogen werden (deckt 15 Prozent des Stahlbedarfs ab). Auch die Entwicklung bei der türkischen Tochtergesellschaft Tisan ist erfreulich. Der Vorstandvorsitzende räumte in einem Interview mit dem Deutschen Investment Report sogar Umsatzsteigerung bis zu 50 Prozent ein. Gleichzeitig sollen 2007 die Kosten um 15 bis 25 Prozent reduziert werden. Der Deutsche Investment Report rechnet damit, dass die 2-Euro-Marke bis Januar geknackt wird. Fazit: Einsteigen auf aktuellem Kursniveau. Kursziel bis Ende 2007 fünf Euro (Kurspotenzial über 300 Prozent).
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Wenn ich als Anleger nur diese Information bekomme:
"... Der Standort liegt in einem kleinen Industriegebiet im Stadtteil Isikkent, der Hafenstadt Izmir (Türkei), in direkter Nachbarschaft eines Zement- und eines weiteren Stahlwerkes. Durch die unmittelbare Nähe zu einem Autobahnanschluss ist das Werk logistisch sehr gut erschlossen. Standort- und Frachtprobleme ergeben sich hierdurch nicht. Transporte über Wasser oder Land, vor allem wegen der geostrategisch günstigen Lage, sind ein verkehrstechnischer Vorteil. Das Werk ist im Inland und bei seinen bisherigen Kunden im Ausland bekannt für seine gute Qualität.
Als Wettbewerbsvorteile gegenüber anderen Unternehmen sind die niedrigen Betriebskosten zu nennen. Ein weiterer Wettbewerbsvorsprung sind die staatlichen Exportsubventionen von derzeit ca. 10 USD / to.
..."
liegt es doch schon wieder nahe, dass das Gepushe der ganzen
"Börsenblättchen" ureigenste Interessen verfolgen ...
Wieso gibt`s von dem Laden kein Börsenprospekt ?