Neuausricht lt. Vorstand : Blockchain / Clockchain
Seite 46 von 388 Neuester Beitrag: 18.10.22 17:23 | ||||
Eröffnet am: | 25.06.18 08:43 | von: IMMOGIRL | Anzahl Beiträge: | 10.698 |
Neuester Beitrag: | 18.10.22 17:23 | von: Der Chancen. | Leser gesamt: | 1.448.786 |
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https://de.linkedin.com/in/torsten-bonikowski-04a4796
https://de.linkedin.com/company/plazamedia?trk=ppro_cprof
Wie es ausschaut, kann Herr B. seine Expertise zum Thema Software (mabsys GmbH) und/oder Blockchain Technologie (Clockchain Systems GmbH) auch in die Plazamedia GmbH einbringen ?
Ist die Blockchain auch über diesen Weg in der Medienbranche angekommen ?
Oder geht es dort nach 2 Jahren Zusammenarbeit (siehe LinkedIn-Links oben) mit Plaza bereits um mehr ? Lifestyle Media statt Uhren ? Oder Werbeträger zu Uhren und Schmuck über Media ?
Also MEINE Phantasie lässt da reichlich Platz für Spekulationen. Aber fangen wir mal ganz unten an zu spekulieren:
Ist die Clockchain Systems GmbH etwa doch wertvoller als hier im Forum angenommen ? Who knows ?
Nur meine Meinung durch und nach Beobachtungen in den letzten 10 Jahren.
Gut, vielleicht kommt ja mal ne Meldung das sie jetzt in Berlin sind ?
22.02.19
19.02.19
zu jeweils um die 20 Cent gehandelt. Plötzlich und wie aus dem Nichts wurde das Bid damals bedient, wenn ich mich da recht erinnere.
https://www.ariva.de/uhr-de-aktie/...;clean_bezug=1&clean_bezug=0
Nehmen wir an, ein Herr Schmidt bringt für 3 Millionen Aktien zu 1 Euro eine GmbH in eine AG ein. Eine GmbH, die tatsächlich nur einen Wert von 500.000 Euro, also nur einem Sechstel, hätte.
Herr Schmidt denkt sich, er könne die 3 Millionen Aktien oder wenigstens einen Teil davon ja einfach in den Markt verkaufen und so ein nettes Sümmchen über den Wert der GmbH und seiner Kosten hinaus verdienen. Er fängt also an und versucht, die ersten 10% seiner Aktien, 300.000 Aktien, zu verkaufen. Niemand sonst verkauft so viele Aktien in den Markt.
Aber oh je, er bekommt nur 100.000 Aktien verkauft und dabei sinkt der Kurs wegen fehlender Liquidität des Maklers sehr schnell. Für die 100.000 hat er nur 20.000 Euro erzielt. Das klappt nicht, denkt Herr Schmidt.
Also überlegt er, dass er Werbung machen muss, damit der Aktienkurs wieder steigt und sich darüber seiner Aktien mehr verkaufen ließen. Gesagt, getan. Im nächsten Anlauf verkauft er 200.000 Aktien für 50.000 Euro. Noch immer ist er der einzige, der soviele Aktien verkauft. Er ist inzwischen sogar derjenige, der die meisten Aktien verkauft hat, seit längerer Zeit.
Er nimmt also, da der Streubesitz nur 1 Million Aktien beträgt, eine so genannte "marktbeherrschende Stellung" ein.
Da Herr Schmidt die Regeln der Marktaufsicht nicht genau kennt, verkauft er nochmals 200.000 Aktien, bis der Aktienkurs auf 10 Cent eingebrochen ist. Heraus kamen aber nur weitere 30.000 Euro zu Stande.
Summa summarum hat er inzwischen 500.000 Aktien verkauft und damit immerhin 100.000 Euro erzielt. Ein Fünftel des Wertes seiner GmbH.
Dafür hat er aber inzwischen einen Fragebogen von der Marktaufsicht im Postkasten, den er mit einer Frist versehen, ausfüllen und einreichen muss. Auch der Emittent hat einen Fragebogen erhalten. Dort wird gefragt, ob Herr Schmidt in einem Verhältnis zum Emittenten stehe und ob die Aktien aus einer Bar- oder Sachkapitalerhöhung gegen Aktien stammten.
Herr Schmidt füllt den Bogen wahrheitsgemäß aus und beantwortet die Frage nach der Wertermittlung mit "kein Gutachten". Der Emittent antwortet gleichermaßen.
Da Herr Schmidt eine marktbeherrschende Stellung als früherer Eigentümer der GmbH eingenommen hat, bittet die Aufsicht den Emittenten um ein Gutachten zur eingebrachten GmbH. Die Sorgfaltspflicht im Handel mit der GmbH galt für beide Vertragspartner. Nach Treu und Glauben.
Herr Schmidt kommt in Bedrängnis, da der Emittent über das Gutachten erfahren wird, dass die GmbH überbewertet war. Und auch die Aufsicht wird das somit erfahren. Eigentlich hätte er nur 500.000 Aktien für seine GmbH erhalten dürfen. So viele Aktien also, wie er inzwischen verkaufen konnte. Huch, da ginge die Rechnung für ihn ja gar nicht auf ? Und er wäre komplett unglaubwürdig, da er für die reguläre Anzahl an Aktien nur 100.000 Euro am Markt erzielt hatte. Gütiger Gott im Himmel.
Da wacht Herr Schmidt aus seinen üblen Träumen auf, findet sich zu Hause auf der Couch wieder und überlegt bei einem verdammt guten Kaffee:
Ich werde den Wert meiner GmbH entweder korrekt ermitteln lassen oder mich für die Wertsteigerung meiner GmbH und damit der AG und meiner Aktien einsetzen. Dann muss ich keine Prüfung der Marktaufsicht befürchten.
Und falls er nicht erheblich krank/rechtskräftig verurteilt/gelyncht wurde, sorgt er noch immer für die Wertsteigerung seiner Aktien.
Neuanfang nur, falls man die "geplante Neuausrichtung" laut WP auch so meint, wie ich es den Aktionäre wünsche: neue Struktur (neues Management ist da), neuer Sitz (ist da), neue Assets (Blockchain / Software / X ?) könnten da sein. Oder sogar ganz neue Assets ?
https://www.uhr-ag.com/wp-content/uploads/2018/11/...112018_clean.pdf
Das mit den Uhren, Schmuck etc., dem Shop, dem Personalisieren etc. dass muss alles innovativ gesteuert werden und nicht aus dem vergilbten Hemdsärmel. Das habe ich im anderen Thread bereits zu Beginn gepostet.
Langsam habe ich hier auch genug geschrieben zum Thema Uhr AG. Der Markt macht den Preis, nicht dieses Börsenforum.
https://www.uhr-ag.com/wp-content/uploads/2018/09/...schluss_2018.pdf
Laut Sachkapitalerhöhung wurde die Clockchain Systems GmbH mit angeblichen 6.605.936 Euro zusätzlich eingebracht.
Ein Kurs von 0,20 Euro bewertet die gesamten Assets, also beide GmbHs zusammen, bei 7.875.000 Aktien mit 1.575.000 Euro. D.h. im Kurs sind deutliche Abschläge auf die Assets enthalten. Darin sehe ich die Warteposition der aktuellen Aktionäre als begründet. Könnte einer fairen Bewertung evtl. nahe kommen, so lange zu den Assets keine besseren Informationen vorliegen.
Sollte sich bei der Clockchain Systems GmbH doch eine Werthaltigkeit ergeben, weil dort evtl. eine fertige Software im Bereich Blockchain vorliegt, dann dürfte der Kurs auch wieder steigen.
Oder neue Assets finden ihren Weg in die AG. Auf welchen Weg auch immer...
"Ein Kurs von 0,20 Euro bewertet die gesamten Assets, also beide GmbHs zusammen, bei 7.875.000 Aktien mit 1.575.000 Euro. D.h. im Kurs sind deutliche Abschläge auf die Assets enthalten. "
Diese Abschlaege sind sicher auch begruendet mangels Einblick in die Bilanzen der Beteiligungen.
Der Geschaeftsbetrieb der Uhr.de Handel ruht lt. WP-Prospekt. Die 1,4 Mio sind dann wohl im Vermoegen zu finden - oder?
Die clockchain wurde im Mai 2018 ins HR eingetragen und soll rd. 7 Mio wert sein. Auf ein Gutachten wurde verzichtet. Sie vermuten dort eine fertige blockchain-software im Wert von rd. 7 Mio? Nach rd. einem halben Jahr? Gibt es dafuer auch Anhaltspunkte? Oder fuer sonstige assets, die mit eingebracht wurden? Z.b. cash?
eine gute Adresse. Eine gute Adresse für die (bezügl. Thema 25%+1 Aktie) wäre evtl.?
die uhr.de AG. Vorausgesetzt: werthaltige Assets :-)
@Roothom: siehe Anlage
Die müssen sich melden.
Alles in einen Topf zu packen ist einfach und für manche in ihrer Börsenstrategie vlt. sogar von Vorteil, aber ich kann mit Bestimmtheit sagen, dass alles unter individuellen Gesichtspunkten zu betrachten ist.
Dieses Börsenforum ist nicht nur auf Basis meiner ersten eigenen Erfahrungen sehr pauschal in vielen seiner Diskussionen. Aber das gehört hier nicht hin.
NIEMAND hier im Forum kann vorhersehen, was die nächsten News sein werden, was mit der AG passiert.
Es ist weiterhin ALLES möglich.
https://www.ariva.de/uhr-de-aktie/kurs