Neuausricht lt. Vorstand : Blockchain / Clockchain
Seite 370 von 388 Neuester Beitrag: 18.10.22 17:23 | ||||
Eröffnet am: | 25.06.18 08:43 | von: IMMOGIRL | Anzahl Beiträge: | 10.698 |
Neuester Beitrag: | 18.10.22 17:23 | von: Der Chancen. | Leser gesamt: | 1.448.822 |
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Moderation
Zeitpunkt: 20.11.21 11:30
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Kommentar: Verdacht auf unzulässige Nachfolge-Id
Zeitpunkt: 20.11.21 11:30
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die HV wurde nur rd. eine Woche nach deren Ankündigung abgesagt.
Auch die vorher eingestellte Tagesordnung gab ein paar Hinweise. Was daraus nun wird?
https://www.bundesanzeiger.de
In die Tagesordnung haben sich wohl Leichtsinnsfehler eingeschlichen. Wohl deshalb die Absage.
Die Absage erfolgte wohl sofort, nach Veröffentlichung der Einladung. Der Bundesanzeiger benötigt immer eine gewisse Vorlaufzeit für die Veröffentlichung. Deshalb tippe ich auf Fehler in der Tagesordnung.
Jetzt haben wir den neuen Namen der Gesellschaft, den Geschäftszweck und dass sie ihren Sitz nach Düsseldorf verlegen. Es existiert ein Finchain Token, muss aber nicht in Verbindung stehen.
Als Aktionär kann man ja auf der HV Fragen stellen, auch wenn diese zuvpr eingereicht werden müssen.
Man könnte ja zum genehmigten Kapital und deren Verwendung etwas fragen?
Da der Geschäftszweck eher Nichtssagend ist, hier ein Auszug aus dem Lagebericht zur neuen Bank:
"In Abstimmung zu der zukünftigen geschäftlichen Neuausrichtung hat die Gesellschaft im Jahr 2021
ein neues Geschäftskonto bei einer internationalen Großbank eröffnet, welche eine bedeutende
Präsenz in den zehn Kernmärkten in Europa und Amerika verfügt und ist gemessen am Börsenwert
einer der größten Banken der Welt. Die Bank gehört mit zu den Vorreitern beim Einsatz von Blockchain-
Infrastruktur für Wertpapierprozesse. Über deren Corporate Venture-Geschäft ist die Großbank einer
der größten Investoren im Bereich FinTech und welche, die weltweit die erste digitale Anleihe komplett
auf Basis der Ethereum Blockchain herausgegeben hat."
Habe mal nach den größten Großbanken recherchiert: Wenn man die Chinesen und Japaner abzieht: https://de.wikipedia.org/wiki/...er_gr%C3%B6%C3%9Ften_Banken_der_Welt
bleiben von den ersten 20 noch 12 übrig.
Und wenn man Ethereum mit recherchiert trifft man auf folgenden Artikel und JP Morgan https://de.wikipedia.org/wiki/...er_gr%C3%B6%C3%9Ften_Banken_der_Welt
Da so ein Mantel im gewöhnlichen nicht ohne detaillierten Austausch bei einer Groß- und Neubank keine Bankverbindung erhält, könnte an der Nachricht zur Neubank ein Hinweis versteckt sein.
https://t3n.de/news/jpmorgan-kontra-bitcoin-pro-ether-1425160/
Folgendes auch gefunden:
https://cvj.ch/aktuell/news/...er-europaeischen-investitionsbank-eib/
Hier werden genannt "Der Verkauf der Ethereum-basierten Anleihen wird von den Investmentbanken Goldman Sachs, Banco Santander und Societe Generale beaufsichtigt. Sowohl Santander als auch Societe Generale haben bereits Anleihen auf der öffentlichen Blockchain ausgegeben."
Société Générale und Santander gehören auch zur Liste der größten Großbanken.
Und hier: https://www.eib.org/de/press/all/...gital-bond-on-a-public-blockchain
"Am 27. April 2021 hat die Europäische Investitionsbank (EIB) gemeinsam mit Goldman Sachs, Santander und der Société Générale eine digitale Anleihe auf einer Blockchain-Plattform begeben. Für die Registrierung und Abwicklung der Emission nutzt sie die Distributed-Ledger-Technologie."
- Distributed-Ledger-Technologie habe ich auch im Lagebricht irgendwo gelesen.
Dann habe ich noch gefunden: https://www.presseportal.de/pm/63354/4372888
"Für dieses Projekt erhielt Santander technische Unterstützung von Nivaura, ein reguliertes Fintech-Startup-Unternehmen mit Sitz in London, das innovative Lösungen entwickelt, von denen Schlüsselprozesse auf den Wertpapiermärkten digitalisiert und automatisiert werden, und juristische Beratung von der global tätigen Anwaltskanzlei Allen & Overy. Der 200-Millionen-Dollar-Unternehmenskapitalfonds Santander InnoVentures der Banco Santander investierte im vergangenen Februar in Nivaura."
Zur InnoVentures: https://www.santander.com/en/press-room/...cated-funds-to-400-million
Auszug" The new brand will be Mouro Capital and this fund will succeed Santander Innoventures, be managed autonomously and lead funding rounds with initial investments of up to $15 million.
Following the success of Innoventures, Santander is doubling allocated funds from $200 to $400 million. Santander Innoventures has already delivered strong financial returns, with a c.1.75x cash-on-cash multiple portfolio-wide.
VC-Vehikel heißt jetzt Mouro Capital https://www.crunchbase.com/organization/nivaura/company_financials
Es könnte sich um die drei Banken handeln, gehe aber bei JP Morgan davon aus, dass die es nicht sind. Dann bleiben noch Societe und Santander.
Das würde auch zur Expertise von Prof. Uzik passen:
https://www.hwr-berlin.de/hwr-berlin/ueber-uns/...en/760-martin-uzik/
Es sieht immer noch so aus, das ganz bewusst die Informationen flach gehalten werden.
Man könna ja nach der Bank Fragen einreichen zur HV.
Moderation
Zeitpunkt: 23.11.21 10:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
Zeitpunkt: 23.11.21 10:22
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Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
Um gegen Beschlussgegenstände vorzugehen existieren im Aktienrecht entsprechende Rechte. Um diese hier nicht ausfzuführen, verweise ich auf den Anhang einer Einladung. Dort sind diese beschrieben.
Und wenn man diese liest, kann dies auch ein nicht rechtlich fundierter Laie richtig interpretieren, dass auch hierzu Fristen und entsprechende Transparenz gesetzlich vorgeschrieben wird.
Man kann eine Tagesordung ergänzen oder ändern lassen. Man kann auch eine HV, einzelne oder alle Beschlussgegenstände anfechten. Hierzu muss aber die HV stattgefunden und ordentlich beendet worden sein. Dann kann innerhalb Monatsfrist Anfechtungsklage eingereicht werden, um seine Interessen durchzusetzen. Hierbei sind natürlich die entsprechenden Gesetze einzuhalten.
Schade, dass es hier nicht mehr Aktionäre gibt, die ein Interesse an Information zur Gesellschaft besitzen.
Leider kann hier wieder nur spekuliert werden, da eine offensive Informationspolitik ggü den derzeitigen Aktionären offenbar keine grosse Bedeutung hat.
Das wiederum überrascht nicht mehr...
Aber lassen wir die Kirche mal im Dorf.
Erstens werden wir in Kürze bei der weiderholten Einladung sehen, was sich zwischenden Tagsordnungen verändert hat. Ich vermute mal nicht viel, außer das Fehler bereinigt worden sind. Zweitens, sollten Großaktionäre versus aktuelle Investoren überhaupt existieren, kenne ich die Situation als Organ und stelle mich vorher darauf ein. Mal unterstellt, dass Großaktionäre ungleich Investoren sind. Was ich nicht glaube. Alleine aus dem Grund, dass kein Investor Kapital für eine Sanierung und Neuausrichtung einer Gesellschaft in die Hand nimmt und dabei das Sagen aber nicht deckungsgleiche Großaktionäre überlässt.
Ich finde die aktuelle Informationspolitik persönlich auch als zu wenig, wenn auch die Gesetze wohl eingehalten werden. Dies meine ich natürlich auch aus völlig opportunistischen Gründen, um mein Investment besser einzuschätzen.
Ich finde es aber auch angenehm, dass hier nicht vollmundig - im Vergleich zur früheren Gesellschaft Versprechungen gemacht werden und Hoffungen geschürt. Für mich deshalb wiederum ein eher seriöses Verhalten.
Ich bleibe an meinen Spekulationen vor einigen Monaten, dass hier nicht irgendeine Uhrensoftware entwickelt wird oder wie es Komet1 hier ausgeführt hat "Genau 9 Cent aufgeputschter Uhrenschrott ".
Der Hinweis auf eine neue Bankverbindung, die auch noch das zukünftige Geschäftsmodell wohl unterstützt, bestätigt aber meine früheren Aussagen. Kein Start-up oder auch nur üblicher Manteldeal erhält eine internationale Großbank als Bankverbindung. Fragen Sie einfach einen Banker hierzu. Dieser wird das bestätigen. Dann stellt sich doch die Frage, wenn es aus einschlägigen Gründen kein Zufall ist, dass man eine Verbindung zu einer internationalen Großbank erhält, ob es gewichtige geschäftliche Gründe gibt? Das würde jedenfalls wiederum zu dem Konstrukt des genehmigten Kapitals im Verhältnis des Grundkapitals passen. Auch, dass auf der Tagsordnung keine Kapitalmaßnahme aufgeführt wurde. Die Investoren finanzieren dann also bis zur Umsetzung des genehmigten Kapitals, wie auch per adhoc berichtet von außen und das die Aktionärsstruktur vermutlich auch um eine HV zu dominieren klar ist.
Vielleicht soll auch bisher internationales Geschäft nach Deutschland ausgeweitet werden und die Investoren haben hierfür einen geeigneten Mantel gesucht (und gefunden).
bereits hängengeblieben sind.
Was der notorische Rosa- Pinsler in post #9234 wohlwollend als "Leichtsinnfehler" tituliert, müsste doch eigentlich gerade ihn in seinem tiefsten Innersten das Gebaren der Organe der Gesellschaft zu Tode erschrecken, wurde er als Jurist doch bis anhin niemals müde sich zu beklagen, dass sich hier anwesende Forenteilnehmer viel zu wenig mit den Grundlagen des Aktienrechts per se beschäftigt hätten.
Ich denke mal, mit einem Hunni kann ich bei jeder Grossbank ein Kontokorrent für eine Firma eröffnen?
Übrigens, einer meiner persönlichen Geschäfts - Partner, dessen Produkte und Dienstleistungen ich gegen pekuniäre Gegenleistung meinerseits beziehe, ist ein multinationales Unternehmen mit zig- Tausenden von Mitarbeitern, Milliardenumsätzen und ist einer der grössten Spieler im europäischen Nahrungsmittel - Markt.
Das Unternehmen heisst LIDL.
Es hat sogar eine eigene Abteilung mit grosser Selektion an Hundefutter, welches mein stattlicher Vierbeiner täglich gerne verschlingt. Und wer weiss, vielleicht setze ich irgendwann in der Zukunft meinen Traum von der einträglichen Hundezucht tatsächlich um und bin dann froh, wenn mein multinationaler Partner mir sein Know- how mit seinem vielfältigen Angebot an altersgerechtem Welpen - und Junghundefutter zur Verfügung stellen wird.
Ich bleibe bei meiner Meinung, dass die meisten die hier unterwegs sind Aktienrecht googlen müssen. Wie der letzte Kommentator auch.
Und mit Leichtsinnsfehler meine ich nicht die Fehler, sondern dass wohl keine Endkontrolle stattgefunden hat.
Die meisten hier haben ja nicht auf die Einberufung reagiert, siondern auf deren Absage. Was meine These von obe bestätigt.
Am 1. August 2021 tritt das neue Transparenzregister- und Finanzinformationsgesetz ("TraFinG") in Kraft. Durch das TraFinG wird das Geldwäschegesetz ("GwG") erheblich reformiert und insbesondere die Mitteilungsfiktion nach § 20 Abs. 2 GwG fällt weg.
Damit werden in Zukunft alle Rechtseinheiten in Deutschland Mitteilungen zum Transparenzregister machen müssen, unabhängig davon, ob sich die relevanten Informationen aus dem Handelsregister oder anderen öffentlich zugänglichen Quellen ergeben. Auch börsennotierte Gesellschaften und deren Tochtergesellschaften müssen zukünftig eine Meldung zum Transparenzregister machen.
Durch den Wegfall der Mitteilungsfiktion werden in Zukunft erheblich mehr Rechtseinheiten ihre wirtschaftlich Berechtigten zum Transparenzregister melden müssen. Auch Rechtseinheiten, die bislang von der Meldepflicht ausgenommen sind, müssen nun, innerhalb der genannten Übergangsfristen, eine Meldung zum Transparenzregister machen. Erneut ist darauf hinzuweisen, dass die Übergangfristen nur dann gelten, wenn auf Grund der bisher geltenden Meldefiktion kein wirtschaftlich Berechtigter angemeldet wurde. Wurde dies aus anderen Gründen bislang unterlassen, ist die Meldung unverzüglich vorzunehmen.
Ein Folge hieraus ist, dass börsennotierte Gesellschaften, die nicht über Namensaktien emittiert sind, es schwer haben werden eine Neubank zu finden. Der wirtschaftlich Berechtigte über Inhaberaktien nur punktuell und dann nicht vollständig ersichtlich.
Aus meiner eigenen Arbeit ist mit bekannt, dass Gesellschaften, die mit bestimmten Technologien, insbesondere Blockchain und Krypto bei vielen Großbanken Schwierigkeiten haben.
Manche sollten halt beim Hundefutter bleiben oder sich Häme sparen, welche nur zum Frenmdschämen dient.
Ohne jegliche belegbare Fakten die eine Veränderung der bisherigen negativen Historie annehmen lassen würden.
Dem Kind nen neuen Namen und ein neues Spielzimmer geben, ändert nichts an der Tatsache dass seit Börsengang des damaligen insolventen Kleinstadt Juweliers bis heute nichts produktives, nachhaltiges oder wertiges auf die Beine gestellt wurde.
Auch wurde keine der Planungen, Ankündigungen oder konfusen Plänen umgesetzt.
Das sind übrigens Fakten......gefallen nicht jedem aber sowas nennt man Realität.
Mal sehn so die Reise nun hingeht
Aber bei der Clockchain gibt es Bewegung. Wenn ich das korrekt interpretieren wurde im Hintergrund still und leise vorbereitet.
Habe nach AdHoc gleich mal weiter geschaut. Es wurde eine Finchain GmbH bzw. aus der früheren sytems umstrukturiert, mit einem neuen Geschäftsführer, Sitz und Geschäftszweck:
- Gegenstand: die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich der IT, insbesondere die Entwicklung von Softwarelösungen im Bereich der Distributed Ledger Technologien für die Finanzindustrie. Sie ist berechtigt, auch für andere Wirtschaftsbereiche Softwarelösungen zu entwickeln, zu vertreiben und Dienstleistungen im Bereich der IT anzubieten. Sie kann zu diesem Zweck Tochtergesellschaften im In- und Auslang errichten. Darüber hinaus verwaltet sie ihr eigenes Vermögen -
https://www.northdata.com/?id=5683993503
Damit sind all die Überlegungen und Beiträge der letzten Monate wohl obsolet.