Wann geht endlich die Post ab?
Wann endlich kommt die Post aus der Tiefe wieder hervor?
So ist sie doch viel zu tief bewertet!
Wer hat mit der Aktie Gelb Gewinne gemacht:
1. die Altaktionäre
2. die Emmissionsbanken
3. die Gottschalk-Brüder
4. die Medien
5. die Werbeagenturen
6. die Inhaber von Puts
7. die Stillhalter von Calls
Und wer hat mit der Post-Aktie keine Gewinne gemacht?
Die Zeichner und Käufer der Aktie Gelb!
Rote Karte für die Aktie Gelb!
Wann steigt die Aktie Gelb wieder? Was sind die Gründe für den Kurssturz? Wer kann die Fragen beantworten? Wo sind die Post-Experten?
( ich schreibe dies dazu, weil auch andere dies
mitlesen.)
Aber ich denke auf 3-5 jahre gesehen kann man doch nichts falsch machen! Oder?
Guter threat monique :-)
Gruss Mio.
kaum chancen auf einen kauf sind.
die wollen immer ert den trend
abwarten.
vielleicht startet die post heute
im minus und man kommt noch günstig
rein.
ich erinnere an den bericht im EURO
am sonntag, der die post positiv und
nach unten abgesichert sieht
consors und dab details kenne ich nicht.
jedenfalls kommen heute zahlen von der post.
Mittelfristiges Kursziel ca. 27€.
Hervorragendes Jahresergebnis 2000 bereits bekannt.
Bund will 2002 Aktienmehrheit abgeben.
Logistik und Finanzdienstleistungen sollen ausgebaut werden.
Ja, warum ist die Dt. Post eigentlich abgestürzt?
So postiv stehen wenige Firmen im DAX da!
Deutsche Bank soll bei DAX-Aufnahme Dt. Post massiv verkauft haben.
Gruß
Aber wahrscheinlich hatte die Dt. Bank zu viele! *g*
Sieht nicht so aus, als wenn es ein guter Morgen für die Post-Aktie wird.
Immer das gleiche Spielchen, vor Zahlen Kursanstieg, am Tag der Zahlen Kursverlust.
Bei der Dt. Post allerdings völlig unnötig.
Du musst mal deine Post-LKW´s wieder fahren lassen.*g* Vielleicht hilft das was.
Gruß
von profis gedrückt, ( kleine
umsätze ) die mit optionen
abräumen. gehe immer noch
von 4 % plus für heute aus.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Bund will nach Informationen der "FAZ" im nächsten Jahr erneut Aktien der Deutschen Post AG verkaufen und damit seine Mehrheit abgeben. Die Voraussetzungen für die weitere Platzierung sollen durch eine Gesetzesänderung im zweiten Halbjahr dieses Jahres geschaffen werden. In Artikel 143b des Grundgesetzes sei nämlich festgelegt, dass der Bund die Kapitalmehrheit frühestens im Jahr 2000 abgeben dürfe, und dazu ein Bundesgesetz mit Zustimmung des Bundesrates erforderlich sei. Die Änderung gilt laut "FAZ" als unstrittig.
Aus Regierungskreisen will die Zeitung gehört haben, dass die Post noch lernen müsse, regelmäßig mit Anlegern und Wirtschaftsjournalisten zu sprechen. "Nach dem großen Werberummel vor dem Börsengang herrscht seit Wochen Stille", lautet ein Zitat. Dies sei zwar verständlich, jedoch: "Man kann sich nicht ein halbes Jahr zurücklehnen, wenn man im DAX ist". Als Vorbild für die Post werde dabei die Deutsche Telekom genannt.
Beim ersten Börsengang der Post am 20. November 2000 hatte die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) 29% der Anteile für 6,6 Mrd. Euro verkauft./aa/sk
Die Deutsche Post AG erwartet 2001 weitere Steigerungen bei Umsatz und Ergebnis. "Das Wachstum im Konzern, insbesondere die abgeschlossenen Integrationen, werden aus heutiger Sicht zu weiteren Umsatz und Ergebnisverbesserungen führen", sagte Post-Chef Klaus Zumwinkel am Mittwoch laut Redetext bei der Bilanzvorlage in Bonn. Für das erste Quartal 2001 werde ein höherer Umsatz durch Zukäufe und organisches Wachstum in allen vier Unternehmenssparten und eine leichte Steigerung beim betrieblichen Ergebnis (EBITA) erwartet. "Die gleiche Erwartung haben wir bei Umsatz und Ergebnis auch für das Gesamtjahr für den Konzern und unsere weltweiten
Aktivitäten", hieß es. Für das Jahr 2000 will die Post eine Dividende von 0,27 Euro je Aktie zahlen. Bei vergleichbarer Aktienzahl hätte die Dividende 1999 0,16 Euro je Aktie betragen. Das Ergebnis pro Aktie für 2000 gab die Post mit 1,36 Euro an. Bei gleicher Aktienanzahl hätte sich das Ergebnis je Aktie im Jahr zuvor auf 0,92 Euro belaufen. Wie bereits Ende März bekannt gegeben, steigerte die Post den Umsatz im Jahr 2000 um 46 Prozent auf 33,7 Milliarden Euro. Der Jahresüberschuss wuchs um 48 Prozent
auf 1,527 Milliarden Euro.
Der Umsatz im Geschäftsjahr 2000 sei um 46 Prozent auf 32,7 Mrd. Euro im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, sagte Postchef Klaus Zumwinkel am Mittwoch in Bonn. Zugleich habe sich das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBITA) um 158 Prozent auf 2,4 Mrd. Euro erhöht.
Der Gewinn nach Steuern wuchs um 48 Prozent auf 1,5 Mrd. Euro.
Die Börse reagierte unbeeindruckt auf die Zahlen: Die Aktie rutschte am Vormittag ebenso wie der Dax leicht ins Minus und kostete 19,05 Euro. Die "Aktie Gelb" wird seit November vergangenen Jahres an der Börse gehandelt. Der Aktienkurs hat sich seitdem kaum entwickelt. Ihr bisheriges Hoch lag bei 24,78 Euro.
Gewinnbringer: Briefgeschäft
Der Wandel der Post vom Brief zum Logistikkonzern zeige sich inzwischen auch in der Bilanz, sagte Zumwinkel. Der Umsatzanteil der Sparten Express, Logistik und Finanzdienstleistungen sei von 51 Prozent (1999) auf 66 Prozent angestiegen. Allerdings erwirtschaftet die Post noch immer mehr als zwei Drittel ihres Gewinns mit dem Briefdienst, der durch das Postmonopol vor Konkurrenz geschützt ist.
Für das laufende Jahr äußerte sich Zumwinkel optimistisch: Umsatz und Ergebnis würden voraussichtlich weiter steigen. "Nach der Sanierung des Unternehmens im Inland und der Globalisierung des Konzerns geht es darum, die Deutsche Post World Net zum Global Player Nummer Eins in der Logistik auszubauen.
Für das Jahr 2000 will die Post eine Dividende von 0,27 Euro je Aktie zahlen. Bei vergleichbarer Aktienzahl hätte die Dividende 1999 0,16 Euro je Aktie betragen. Das Ergebnis pro Aktie für 2000 gab die Post mit 1,36 Euro an.
© 2001 Financial Times Deutschland
Anleger hatten sich von der ersten Jahres-Pressekonferenz der Deutschen Post nach dem Börsengang einiges erwartet, so die Analysten. Doch stattdessen habe es von Post-Chef Klaus Zumwinkel nur magere 27 EUR-Cent pro Aktie gegeben – und die unscharfe Aussage, dass es bei Umsatz und Gewinn weiter aufwärts gehe. Stolz habe das Unternehmen auf die Zahlen des Jahres 2000 verwiesen: 46 % Umsatzplus auf 32,7 Mrd. EUR, Gewinnzuwachs um 158 % auf 2,38 Mrd. EUR. Damit sei jedoch niemand überrascht worden, das sei im Kurs drin gewesen.
Neu seien hingegen andere, schlechte Nachrichten für die Aktie Gelb: So die Bestätigung des Finanzministeriums in Berlin, dass der Bund im Jahr 2002 weitere Post-Papiere an die Märkte bringen wolle. Wie groß die zweite Tranche sein werde und wann sie komme – auch dazu gebe es keine Infos, weder aus der Bonner Unternehmenszentrale, noch aus dem Ministerium.
Nach dem gelungenen Börsendebüt offenbare der gelbe Riese bislang unbekannte Schwächen: Die Information der Anleger sei mangelhaft. Das größte Manko bleibe aber die Abhängigkeit vom monopolgeschützten Briefgeschäft. Es habe 74 % des Gewinns gebracht.
Die Experten stufen den Wert als neutral ein.
Man sieht es heute auch am Kurs!
Stimmt der Bundesrat dafür geht es klar, stimmt er dagegen, gibt es Kompetenzgerangel.
Gruß