schlechtester Tatort aller Zeiten
Nein es hat sich herrausgestellt, das der Sohn, doch das Kind des Polizisten war, dieser sollte auf den bullen ballern, damit der bulle seinen Sohn (von dem er ncihts wußte) abknallt. Aber der Bulle schießt nicht, sondern ein anderer. Oberverbrecher wird von Sohn vorher noch erwürgt.
Das hier war ganz großes Theater. Kann man sicher auch nur einmal im Jahr machen. Ich hoffe mal nicht, dass andere das jetzt kopieren...
ein Typ, der früher im Dschungel zwei Tage und Nächte mit einem Gewehr auf ein Baby zielt. Er will ihn erschießen, aber NUR, wenn er schreit. Aber das Wunderkind schreit nicht ... alles klaaaaaaaaaaar?
http://de.wikipedia.org/wiki/...m_Tod#Der_Namenlose_kommt_mit_dem_Zug
Insgesamt aber ne gute Idee, einen "Tatort"c so umzusetzen.
Ab 20 Uhr in der Mediathek von ARD zu sehen.
Es waren übrigens 51 Leichen
Vierzig Tote suchen einen Schuldigen
Der neue „Tatort“ war eine Gewaltorgie mit klassischer Musik und barocken Gemälden. Die Handlung wirkte ausgeklügelt, die Polizei machtlos. Passte das alles zusammen? Der Sonntagskrimi im Realitätstest.
12.10.2014, von Uwe Ebbinghaus
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/...uldigen-13200943.html
"Frage 7: Im neuen „Tatort“ sieht man, wie russische Mafiosi einen Verräter mit Eisenkette und Betonklötzen wegführen. Man kann das Augenzwinkern in der Szene geradezu hören, aber gab es diese Art des Rachemordes tatsächlich in den letzten Jahren noch irgendwo?
Antwort von Udo Bühler (Pressestelle des HLKA Wiesbaden):
Ich habe von so einem Fall noch nie gehört. Ich kenne diese Form des Rachemordes auch nur aus dem Film."
objekt tief:
"perverse Gangster-Ballade... Muß für einen Tatort soviel sinnloses Gemetzel her? Und das Gewehr auf ein Baby gerichtet? Wer sich so ein Drehbuch ausdenkt hat nen Schuß."
Ihr habt's erfaßt, das war unerträglicher, völlig überzogener Schwachsinn, erfunden von einem perversen Opernliebhaber, dem jegliche Vernunft und Realität abhanden gekommen ist. Dr.UdoBroem, du hast es richtig gemacht - Abschalten war die einzige richtige Lösung, denn es wurde im weiteren Verlauf einfach nicht besser, es blieb konstant so abartig. Einen Buben großziehen, nur damit man ihn seinem Vater zum Abschießen vorsetzt, um selbigen dafür zu bestrafen, daß er eine Schwangerschaft erzeugt hat, an der die Mutter starb - sowas beknacktes! Bescheuert! Die Drehbuchautoren sofort in die Psychiatrie!
Ich habe angesichts der vielen Vor- und Rückblenden und der verwirrenden Verhältnisse der einzelnen Personen zueinander nach 45 Minuten aufgegeben.