Nationalismus stoppen


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Neuester Beitrag: 07.10.24 20:59
Eröffnet am:21.01.17 20:16von: ulm000Anzahl Beiträge:29.247
Neuester Beitrag:07.10.24 20:59von: laceyLeser gesamt:4.810.762
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9678 Postings, 1863 Tage qiwwiWer sich nicht impfen lässt, wird sich irgendwann

 
  
    #23326
6
26.05.21 10:59
anstecken.  Und wie der Verlauf im Einzelfall dann sein wird, in dieser Unbekannten liegt eben das Risiko. Er kann harmlos und unmerklich sein, er kann aber auch auf der Intensivstation oder gar dem Friedhof enden.
Und daß die Impfkampagne tatsächlich wirksam ist, zeigen die fallenden Inzidenz-Daten in allen Ländern, in denen - wie zB auch in Deutschland -  mittlerweile 40 % und mehr der Bevölkerung geimpft wurden  

17012 Postings, 5966 Tage ulm000Trumps Prozessbeginn vor Zielgerade ?

 
  
    #23327
4
26.05.21 12:59
Trump gerät zunehmend in die Defensive: Die New Yorker Staatsanwaltschaft treibt Ermittlungen gegen sein Immobilienunternehmen voran. Der Ex-Präsident zeigt sich empört.
Der Prozessbeginn wegen Steuerhinterziehung, Erschleichung von Krediten und Schweigegeldzahlungen gegen Trump scheint nun vor der Zielgerade zu stehen.

Der New Yorker Staatsanwaltschaft hat eine Grand Jury einberufen, die nun über eine Anklage gegen Trump entscheiden wird.

Der Link dazu:

https://www.rnd.de/politik/...n-voran-3QPPMPZNBMTTK7R2B4NQIHNDKY.html  

137 Postings, 2024 Tage ZuckerhutDekadenz

 
  
    #23328
2
26.05.21 13:53
Dekadenz – Jubelnd in den Untergang- Ein Film von Imad Karim


https://m.youtube.com/watch?v=onkgPTPnNPc  

121139 Postings, 3289 Tage skaribuIm Netz der Fake News des Imad Karim

 
  
    #23329
4
26.05.21 15:57
https://rheinneckarblog.de/13/...fake-news-des-imad-karim/131505.html

Um möglichst Seiten (?) gerecht zu werden, kommt hier das „selbsternannte“ Opfer als Reaktion auf die betreffende ARD-Reportage „Im Netz der Lügen - Der Kampf gegen Fake News“ zu Wort:

https://www.tabularasamagazin.de/...ird-dies-mein-letztes-video-sein/


Nachfolgend noch der Wikipedia-Eintag zu Imad Karim, dem libanesisch-deutschen Regisseur und ehemaligen Fernsehjournalisten, dessem neuestes Filmprojekt „Dekadenz - Jubelnd in den Untergang“ im Posting # 23328 (13:53] zu sehen ist:

https://de.wikipedia.org/wiki/Imad_Karim


Ob es einem die Zeit wert ist, sich näher mit den Werken dieses „Künstlers“ zu beschäftigen, muß (darf!) jeder selbst entscheiden...  

121139 Postings, 3289 Tage skaribuErgänzung #23299 (15:57):

 
  
    #23330
4
26.05.21 16:18
Gerade wurde ich von der Diktatur gerügt, dass ich IK eine Bühne für seine Worte gegeben habe.

Mir wurde auch unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass ich unverzüglich den link zu der betreffenden Dokumentation „Im Netz der Lügen - Der Kampf gegen Fake News“ hier im Board einzustellen habe.

Natürlich komme ich als unbescholtener Systemling dieser Aufforderung umgehend nach:

https://www.br.de/mediathek/video/...news-av:5ead9b618642320014d5aa6c

 

5423 Postings, 2079 Tage Philipp RobertUff ...

 
  
    #23331
6
26.05.21 16:21
Aktualisierung
 

137 Postings, 2024 Tage ZuckerhutPhilipp Robert

 
  
    #23332
3
26.05.21 16:31
Das sind zwei Männer, stolz und selbstbewusst. Findet man heute kaum noch, Respekt  

5423 Postings, 2079 Tage Philipp RobertZuckerhut

 
  
    #23333
1
26.05.21 16:42
Zwei Männer, auf einem Holz  gewachsen ?  

121139 Postings, 3289 Tage skaribuMeine Bewertung war für das „Uff“ Philipp Robert

 
  
    #23334
1
26.05.21 16:42
...;-)  

17174 Postings, 7681 Tage sue.viLöschung

 
  
    #23335
26.05.21 20:17

Moderation
Zeitpunkt: 27.05.21 12:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

17174 Postings, 7681 Tage sue.viLöschung

 
  
    #23336
26.05.21 20:51

Moderation
Zeitpunkt: 27.05.21 12:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

17174 Postings, 7681 Tage sue.viLöschung

 
  
    #23337
26.05.21 20:55

Moderation
Zeitpunkt: 27.05.21 12:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

121139 Postings, 3289 Tage skaribuDie querlogische Konsequenz daraus

 
  
    #23338
2
27.05.21 06:26
Demos der Wissenden für die Freiheitsrechte, Abschaffung der Diktatur 2.0 und anschließend einfach wieder Rückkehr zum normalen Leben?  

26569 Postings, 2753 Tage goldik# 11:32 Warten wir auf Morgen, dann beginnt die

 
  
    #23340
5
27.05.21 11:53
Beweisaufnahme...  

17012 Postings, 5966 Tage ulm000Weidels Spendenaffäre kommt vor Gericht

 
  
    #23341
6
27.05.21 14:10
Der Spendenskandal von AfD Kopftuchmadl Weidel wird am 16. Juni vom Verwaltungsgericht Berlin verhandelt. Es geht um eine Strafsumme von 396.000 € wegen Annahme illegaler Auslandsspenden von 132.000 €.

"Die Zahlungen liefen über Pharmafirmen und waren auch an sie zurücküberwiesen worden. Die Bundestagsverwaltung, aber auch die Bundes- und Landesebene der AfD hatten davon zunächst nichts erfahren. Später zeigte sich, dass das Geld wohl nicht von den Firmen selbst, sondern von einem Unternehmer stammte. Zu ihm hatten nachgereichte Namenslisten mit den angeblich wahren Spendern geführt, die allerdings Namen von Strohleuten enthielten":

https://www.sueddeutsche.de/politik/...re-kommt-vor-gericht-1.5305766
 

5423 Postings, 2079 Tage Philipp Robert#23325. Teufel, Teufel ...

 
  
    #23342
27.05.21 18:03
(Siehe Netzfund gestern 10:52)
Blick auf zwei maßgebliche Hintermänner
Quelle:
https://www.facebook.com/markus.soder.75/photos/.../3428958743844445/  
Angehängte Grafik:
82604512_3428958750511111_524136172476....jpg (verkleinert auf 24%) vergrößern
82604512_3428958750511111_524136172476....jpg

17012 Postings, 5966 Tage ulm000Warum ist die AfD in Ostdeutschland erfolgreich ?

 
  
    #23343
11
27.05.21 18:40
In Westdeutschland hat die AfD mehr oder weniger deutlich an Zuspruch verloren wie man ja bei den letzten Landtagswahlen in Rheinland Pfalz und Baden Württemberg gut sehen konnte als die AfD rd. 1/3 ihrer Wähler verloren hat, aber in Sachsen, Sachsen Anhalt und die Thüringen liegt die AfD wie schon die letzten 4 Jahre sehr stabil über 20%, während in Westdeutschland die AfD zwischen 7 bis 9% liegt. Der Focus hat mit 2 Politkwissenschaftler versucht diese große Diskrepanz zu erklären. Fakt ist und das sehen eigentlich so gut wie alle Politikwissenschaftler so, dass sich die AfD einen radikalen Kurs im Osten erlauben kann.

Hier mal die Erklärungsversuche der 2 Politkwissenschaftler:

- Im Osten herrscht eine ganz eigene Form des Konservatismus:

Konservatismus hat in Ostdeutschland eine andere Definition. In Ostdeutschland bedeutet Konservatismus eher „volkstümelnd und reaktionär“ und „weniger kosmopolitisch, mehr heimatverbunden“

- In der DDR wurde nie so richtig über den 2. Weltkrieg bzw. dem Hitler Mörderregime aufgeklärt

In der DDR zählte man sich zu den Siegern der Geschichte. Eine kritisch-gesellschaftliche Debatte über die eigene Schuld, wie sie im Westen die 68er-Bewegung prägte, gab es in der DDR nicht. Genau so wenig wie die Zuwanderungswellen im Rahmen des Wirtschaftswunders in den 1960er und 1970er Jahren in der BRD. Darum gibt es in den konservativen Milieus der neuen Bundesländer bis heute eine deutlich stärkere nationale Sicht

- Das „ostdeutsche Doppelbild“:

Die sozioökonomischen Erfolge der Einheit würden zwar anerkannt, in der konservativen Wahrnehmung rückten sie jedoch neben der fortlaufenden Unzufriedenheit über ungleiche Löhne, Renten und Vermögen in den Hintergrund

- Veränderungserschöpfung trifft auf globale Herausforderungen

- Der Erfolg der AfD ist auch die Identitätskrise der CDU im Osten

Der Link dazu:

https://www.focus.de/kultur/gesellschaft/...n-lassen_id_13337786.html

Anmerkung von mir: Auf Facebook gut es aktuelle viele Posts die fordern, dass man wieder die Mauer aufbauen sollte und dazu gibt es recht viele Hasstriaden gegen Ostdeutschland. Bei diesen Aussage hat für mich der Spass echt ein Loch. Zumal ja auch gut und gerne 77 bis 80% der Ostdeutschen nicht die AfD wählt und so wie es aktuell ja aussieht, die AfD in Ostdeutschland auch keine Wähler mehr dazu gewinnen kann gg. vor 4,5 Jahren. Aber das bewegt sich dann halt auf einem recht hohen Niveau von über 25% in Sachsen und Sachsen Anhalt und von rd. 22% in Thüringen. In Brandenburg und Mecklenburg Vorpommern liegt die AfD nach aktuellen Wahlumfragen zwischen 16 bis 18% bzw. zwischen 15 bis 17%.

Dass die AfD in Ostdeutschland wegen einer Identitätskrise der CDU so erfolgreich ist da stimme ich voll und ganz zu. Aber das große Problem der CDU ist halt, dass man in Ostdeutschland keine Bundestagswahlen gewinnen kann aufgrund der Wahlberechtigten. In Ostdeutschland gibt es 10 Mio. Wahlberichtigte (Sachsen 3,2 Mio./Brandenburg 2,0 Mio./Sachsen-Anhalt 1,8 Mio./Thüringen 1,7 Mio./Mecklenburg-Vorpommern 1,3 Mio.). Das sind gerade mal knapp 17% aller Wahlberichtigte in Deutschland. So viele gibt es schon alleine fast schon in Bayern (9,2 Mio.) und NRW allein hat schon 20% mehr Wahlberichtigte wie Ostdeutschland als Ganzes.

In Westdeutschland hat die CDU nicht die AfD als Konkurrenz, sondern vor allem die Grünen und teilweise mittlerweile auch die FDP. Das ist das Kernproblem für die CDU, denn wenn man eine radikalen Kurs/ bzw. Wahlkampf führen würde um so der AfD etwas entgegenzusetzen mit z.B. raus aus der EU, Nationalismus in Reinkultur, sehr große Nähe zu Russland oder Verniedlichung/Leugnung des Klimawandels, dann würde das wohl zu erheblichen Wählerverluste in Westdeutschland führen und dann hätte die CDU wohl gar keine Chancen die Bundestagswahl gewinnen zu können.
 

2262 Postings, 5420 Tage 38downhillnaja ulm, strategisch mag das richtig

 
  
    #23344
3
27.05.21 19:05
sein, was Du zur CDU anmerkst, aber selbst ich, der ich die niemals wählen würde, würde doch zu hoffen wagen, dass sich in der und um die CDU Menschen scharen, die ganz von sich aus - also unabhängig einer politischen Konkurrenz - kein Interesse daran haben ...
"... raus aus der EU, Nationalismus in Reinkultur, sehr große Nähe zu Russland oder Verniedlichung/Leugnung des Klimawandels..." zu betreiben.  

111216 Postings, 9080 Tage Katjuschaso ein Blödsinn ulm000

 
  
    #23345
10
27.05.21 19:27
Da weiß ich ja als Ostdeutscher garnicht wo ich anfangen soll, um diesen Blödsinn, der da behauptet wird, zu hinterfragen.

Beim esrten Punkt würde ich ja noch mitgehen, was das "volkstümelnd" angeht, wobei man auch da herausarbeiten müsste woran das liegt. Hat ja nicht nur was mit der DDR-Geschichte zu tun. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir in der DDR sonderlich volkstümelnd waren oder Begriffe wie Heimat eine besonders herausragende Bedeutung hatten. Vieles davon wurde erst in den 90er Jahren und vor allem in den letzten 10 Jahren ein großes Thema. Da gibt es verschiedende Ursache, inklusive auch einem Teil der DDR-Vergangenheit, aber so zu tun als wäre die DDR Geschichte hauptursächlich, vor allem so wie es in deinem Posting dargestellt wird (keine kritische Debatte eigener Schuld im 3.Reich), ist ja komplett eine Verdrehung der Geschichte und der Tatsachen.

Das wir Konservatismus anders verstehen als die Westdeutschen liegt natürlich auch am anderen Wirtschaftssystem und einem anderen Familienbild in den zwei deutschen Staaten. Diesbezüglich sollet man vielleicht mal kritisch hinterfragen, wieso es im Westen (teils auch später in den Osten gekommene Leute wie Gauland, Höcke etc) so viele Leute gibt, die sich immernoch auf den Konservatismus und Patriotismus Bismarcks berufen und sich eher in der Tradition der konservativen Parteien der Weimarer Republik eines von Papen etc sehen. Da ist doch die Anschlussfähigkeit zu reaktionären Kreisen und Radikalität schon vorhanden.

Ich könnte jetzt viel zum Thema DDR selbst und der Zeit nach der Wende schreiben, weshalb wir heute so einen völkischen Kern im Osten haben. Da liegt eines sicherlich in der DDR-Politik begründet, aber ganz sicher nicht in der Form, wie in deinem Posting beschrieben. Ich habe mich oft genug hier im Forum über die Feher der DDR Diktatur ausgelassen, die wesentlich dazu führte, dass es keine Aufarbeitung der SED-Verbrechen und teils auch stalinistischen Verbrechen gab. Es gab auch wenig diese aufdoktrnierte Freundschaft mit den Russen oder zugewanderten Arbeitern, die eher am Rande des Stadt untergebracht waren statt integriert zu werden. Da lagen sicherlich grundlegende Fehler in der Politik und der Propaganda, die bis heute nachwirken, aber völlig anders als es in deinem Posting beschrieben wird. Mal davon abgesehen, dass die 90er Jahre bei Postings und Artikel, die du postest bzw. verlinkst, immer viel zu kurz kommen. Viel am heutigen Ausländerhass hatte auch mit aus dem Westen importierten Rassismus zu tun, der politisch in der Folge nicht aufgerabeitet wurde. So konnten sich gerade in Sachsen und Thüringen oder in einigen Regionen Brandenburgs und MV diese fast schon national-befreiten Zonen herausbilden, ohne das die Regierungen was unternahmen. Mal von der wirtschaftlichen Frage ganz abgesehen, die bei dir immer viel zu kurz kommt. Wenn 90% der Ostdeutschen in den 90er Jahren ihre Arbeit verlieren, wenn es Gewalt und Diebstahöl tagtäglich an der Tagesordnung ist, wenn die gesamte eigene identität verloren geht, dann macht das was mit den Menschen. Das ein 15-20% Teil davon dann ofnen für rechte Rattenfänger ist, verwundert mich kein bißchen. Ich habe es alles am eigenen Leib und im eigenen Leben erfahren, im eigenen Umfeld und unserer gesamten Gesellschaft, real wie medial. ... Ich bin gerne bereit, die genauen Gründe für diese rechte Soße hier im Osten genauer darzulegen, wobei ich das schon oft genug getan habe. Was mich aber echt stört, sind diese undifferenzierten Dinge, die von Westdeutschen hier gepostet werden, die offenbar nie im Osten waren, geschwiege sich mal selbst mit der Geschichte der Ostdeutschen auseinander zu setzen. Vor allem der zweite Absatz/Erklärungsversuch in deinem Posting macht mich echt sprachlos. Wer denkt sich so einen Blödsinn aus? Das Problem war nicht der fehlende Schulddiskurs in der DDR, sondern das wir ihn eher so stark geführt und betont haben, aber gleichzeitig die stalinistische Diktatur vor Augen hatten, was dazu führte, dass die Menschen diese ganze DDR-Propganda als geheuchelt empfanden, genauso wie die Freundschaft zu unseren Bruderstaaten. Und von dieser ablehnenden Haltung gegenüber der Politik spürt man halt noch heute etwas im Osten, was nicht heißt, dass man damit Rassismus rechtfertigen könnte. Aber es ist ein teil des Erklärungsansatzes. Die 68er in der BRD als ersten Ansatz der Aufarbeitung anzuerkennen, ist sehr sinnvoll, aber hilft überhaupt nicht beim Vergleich zur DDR. Auch im Westen gab es in den 60//0er Jahren noch mehr als genug rassisten und nationalisten in der Mitte der Gesellschaft, die am liebsten die ganzen aufmüpfigen Studenten in den Knast oder außer Landes geworfen hätten, oder schlimmeres, und die Italiener und Türken gleich mit. Zu der Zeit gab es keine Unterschiede in dieser Frage zwischen Ost und West. Und im Familienbild war der westen eh stinkkonservativ im Vergleich zum Osten. Da sag ich aber ja jetzt auch nicht, in der Tradition des Hitlerregimes, wobei es da eher parallelen gibt als im Osten. Gab im Westen sicher nicht wenige, die sich den GröFaz zurückwünschten, wenn sie Miniröcke, Punks und abtreibende Frauen sahen.  

5423 Postings, 2079 Tage Philipp Robert#23313 (gestern 18:40). Über Eckardt Jesse

 
  
    #23346
3
28.05.21 01:07

Der vom Focus als "einer der renommiertesten Extremismusforscher hierzulande" ins Feld geführte Eckardt Jesse ist nicht ganz unumstritten und womöglich mit Vorsicht zu genießen.


Als Gutachter des Bundesverfassungsgerichts in Sachen NPD-Verbot wurde der Politikwissenschaftler  einer breiteren Öffentlichkeit bekannt und erregte einigen Anstoß.
Man sollte ihn vielleicht praktisch als Anti-Faschismustheoretiker sehen und kritisch begutachten.

Die vom Karlsruher Gericht bestellten Gutachter sind durch Bagatellisierung rechtsextremer Umtriebe aufgefallen
 

7320 Postings, 4295 Tage gnomon#293 Mikrochips

 
  
    #23347
8
28.05.21 11:37
jetzt wissen wir wenigstens woher die  verknappung in der autoindustrie kommt.  das zeug wird nämlich nicht mehr montiert sondern verimpft.  

11887 Postings, 8905 Tage major?

 
  
    #23348
4
28.05.21 12:03
Für was braucht eigentlich ein Geimpfter einen Impfpass wenn er gechipt wurde, das ist sicher nur so ein Ablenkungsmanöver von denen da oben.  

7320 Postings, 4295 Tage gnomonso ein Blödsinn ulm000

 
  
    #23349
4
28.05.21 13:19
"Da weiß ich ja als Ostdeutscher garnicht wo ich anfangen soll, …"

vielleicht wäre so manches einfacher, würdest du dich nicht als ostdeutescher bezeichnen sondern als deutscher. Identität ist immer vergangenheitsgeprägt, was auch ihre diversität begründet. nur gegenseitiges verständnis und respektvolle konsensbereitschaft kann die bislang nur holprige integration positiv vorantreiben, alles was es dazu noch braucht ist zeit.

ps: ratten wird es immer und überall geben, dementsprechend auch rattenfänger. ein problem mit dem wohl jede gesellschaft zurecht kommen muß.  

10192 Postings, 6715 Tage VermeerDer Punkt bleibt aber wohl bestehen

 
  
    #23350
3
28.05.21 13:32
dass die CDU Positionen, die in den östlichen Bundesländern "populär" wären, in den westlichen nicht verkaufen kann, und umgekehrt?  

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