Nationalismus stoppen
Seite 90 von 1130 Neuester Beitrag: 07.10.24 20:59 | ||||
Eröffnet am: | 21.01.17 20:16 | von: ulm000 | Anzahl Beiträge: | 29.247 |
Neuester Beitrag: | 07.10.24 20:59 | von: lacey | Leser gesamt: | 4.787.412 |
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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Was ist das denn für ein Märchen?
Es gibt weitaus mehr Artikel, geschweige in sozialen Netzwerken, in denen was von Tätern mit Migrationshintergrund steht als ohne diesen Hintergrund.
Eigentlich hat das in Artikeln auch gar nichts verloren, aber man kommt dem rechten Pöbel ja mittlerweile in seinem Bestreben nach "Aufklärung" sogar durch Journalisten und Politikern stark entgegen. Als ob es irgendwie wichtig für die Republik wäre, wenn man möglichst jedes Verbrechen eines Ausländers (oder Deutschen mit Migrationshintergrund) öffentlich macht. Mir wird der Sinn dahinter zwar nicht klar, aber es muss wohl einen geben.
Ist mir doch scheißegal, welche Nationalität die homophoben Rassisten/Nationalisten haben, die wahlweise gegen Christen oder Islamisten sind. Ist doch alles eine Soße.
Umso interessanter ist es immer zu beobachten, wenn sich Nazis, Hools und Salafisten prügeln. Im Inhalt neben die sich überhaupt nichts.
...zudem machen Nationalkatholiken wie Jedraszewski verstärkt Front gegen eine – in ihren Augen – falsch verstandene Gleichstellung von Mann und Frau. Auch hier spielt Radio Maryja eine Vorreiterrolle. So erklärte vor Kurzem ein Geistlicher den Hörern: "Mit Beunruhigung blicken wir in die alten EU-Länder, sie hat eine Krankheit befallen, die Gender-Ideologie." Diese "verderblichste Ideologie" könne Europa sogar den Tod bringen, erklärte er...Die Gender-Debatte verbinde die Regierung, ihre konservativen Wähler und die Kirche nicht nur wegen...
http://www.zeit.de/2017/06/...ik-nationalkonservativ-fremdenfeindlich
In der Aussenwahrnehmung steht damit die Welt komplett auf dem Kopf. Wer mal in der jüngeren Geschichte blättert weiss schnell, dass der militante Islam bis gestern noch eine Vorbildfunktion für den Kampf der neuen Rechten gegen 'Westen' und 'Zionismus' einnehmen konnte (s Elsässer bei den Mullahs), die Konstruktion des Muslims als Hauptfeind, gegen den 'der Jude' eingetauscht wurde, also eine Erfindung der allerjüngsten Zeit ist. Umgekehrt war die kritische Auseinandersetzung mit dem Islam als Ideologie bis in den Rassismus hinein seit den späten 90'ern Markenkern nicht nur einer radikalen Linken, sondern auch der (neo)liberalen Presse, wie beispielsweise den notorischen Warnungen vor der 'Weltmacht Islam' auf Spiegel-Covers zu entnehmen wäre.
Im übergeordneten Bild zeigt sich hingegen eine Art globaler Kulturrevolution, die sich auf der Textoberfläche gegen die als 'Westen' assozierte Globalisierung und Modernisierung, im Kern aber gegen das aus überkommenen Zwängen entlassene und zum Fremden, zum Metamigranten verwandelte Individuum richtet - Zwänge, die zur verlorenen 'Identität' romantisiert werden, um deren Wiederherstellung man ringt. In diesem Kampf sind Islamophobe und Islamisten ideologische Waffenbrüder wider Willen, in ihren Gewalteskalationen spielen sie sich gegenseitig den Ball zu und treiben so die zivilen Gesellschaften immer effektiver vor sich her.
...Ja, ich sehe nicht nur in Deutschland und Europa eine autoritäre Revolte, sondern international. Dieses Phänomen ist eine Reaktion auf die Verunsicherung, die die Moderne immer wieder mit sich bringt und die in den letzten Jahren immer stärker wurde. Und da kann ich letztlich auch den politischen Islam mit einsortieren. Beide richten sich sehr stark gegen eine Befreiung des Subjekts, gegen eine Emanzipation der Frau, gegen eine Emanzipation von Minderheiten, gegen eine Gleichstellung auch von Homosexuellen. Und beide wollen vorgeblich ewige Werte, Tradition und alte Normen wieder in ihr angebliches Recht setzen...Über diese Leute gilt es aufzuklären, dass sie keine Konservative sind, sondern eine wesentlich aggressivere Strömung repräsentieren, die teilweise auf den historischen Faschismus zurückgreift....
https://hpd.de/artikel/autoritaere-revolte-gegen-aufklaerung-15189
23.200 Straftaten wurden von Asylbewerbern und Flüchtlingen begangen. Also 4,1% aller Straftaten. Bei den Tatverdächtigen kommen aber 10% aus dem Bereich der Asylbewerber und Flüchtlingen. Da diese Gruppe ca. 2% der Bevölkerung ausmacht, sind also die Asylbewerber und Flüchtlinge überproportional an den Straftaten bei uns im Ländle beteiligt. Aber natürlich bei weitem nicht so wie die AfD das andauernd versucht uns weiß zu machen bzw. damit seine AfD Fanbase in ihrer Echoblase tagtäglich bespielt. Körperverletzungen (7.520 Fälle), Ladendiebstähle (6.982 Fälle) und Leistungserschleichungen (6.697 Fälle) waren die größten Straftatsbestände bei den Asylbewerber und Flüchtlingen.
Die Sexualstraftaten stiegen zwar auf 6.110 an, aber das lag nur an der Verschärfung des Sexualstrafrechts. Stichwort: „Nein heißt Nein“. In 14,3% der aufgeklärten Sexualstraftaten waren Asylbewerber und Flüchtlinge beteiligt.
Einzig die Straftaten im öffentlichen Personenverkehr haben deutlich zu genommen im letzten Jahr. Das kann man eigentlich überall in Deutschland feststellen. Das kommt von dem zunehmenden aggressives Verhalten einiger u.a auch von Biodeutschen. Auffallend ist noch, dass die Anzahl der festgenommen Drogendealer aus Gambia deutlich zugenommen haben.
Bei den rechtsextremen Straftaten gab es zwar einen Rückgang, aber die liegen mit 1.392 Delikte immer noch auf einem sehr hohen Niveau mit 3 rechtsextreme Straftaten am Tag.
Bei uns im Ländle gibt es ja einen Sonderstab namens "Gefährliche Ausländer", der sich um Ausländer "kümmert", die gefährlich sind bzw. schon schwere Straftaten wie gefährliche Körperverletzungen verübt haben, um sie schnell und konsequent abzuschieben.
Links dazu:
https://im.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/...S_Pr%C3%A4sentation.pdf
https://www.schwaebische.de/sueden/...-sichtbarer-_arid,10837334.html
Ohne Frage trotz der ordentliche Kriminaltätszahlen ist natürlich nicht alles gut und unsere Politik hat noch einiges an Arbeit vor sich, aber ich denke doch, dass sie das alles gut im Griff haben wie die Zahlen ja großteils belegen und dort wo es noch vereinzelte Probleme gibt, dass sie die gut in den Griff bekommen. Aber ohne konsequente und schnelle Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerber und straffälligen Ausländer wird die Politik nicht drum herum kommen, denn es geht dabei auch um geltendes Recht.
Eines ist zumindest mir klar, dass die AfD übertreibt bis zum geht nicht mehr und dass Deutschland zu einem der sichersten Ländern auf unserem Planet gehört. Liest man so in der AfD Echoblase, dann scheint das genau der Gegenteil zu sein. Die verwechseln aber wohl Deutschland mit Putins Russland, das ja immer wieder so hochgepriesen wird von den AfDler, denn der ist nach ihren Aussagen ja ein starker Mann. Aber die hohe Kriminalität (zB. Mordrate in Russland bei 9 pro 100.000 Einwohner - Deutschland bei lediglich 0,7) und die haussierende Korruption (z.B. liegt Russland mit 29 Punkten auf Platz 135 im Korruptionsindex – zusammen mit der Dominikanischen Republik, den Honduras, Kirgisistan, Laos, Mexiko, Papua-Neuguinea und Paraguay - Deutschland hat 81 Punkte und liegt auf Platz 12 -also um Längen vor Russland: https://ostexperte.de/transparency-international-korruption/ ) hat der gute Putin mal gar nicht im Griff. In Russland ist wohl eher der Wilde Westen angesagt. Das alles ignorieren die Putin Versteher aber komplett und genau darum lache ich immer, wenn die AfD Fanbase den Putin in aller höhsten Töne so lobt. Da scheint eine gewisse Realitätsverweigerung vorzuherrschen. Es kann aber auch sein, dass diese AfD Typen lediglich eine Sehnsucht nach einem "starken" Mann haben. Ich habe die mal mit Sicherheit nicht und wer so etwas schreibt oder meint, den werde ich in meinem Leben niemals verstehen kennen. Ehrlich gesagt ich will das auch niemals verstehen.
Man kann durchaus die gute Merkel kritisch sehen ohne Frage und ich würde sie auch nicht wählen bzw.habe sie nicht gewählt, aber wenn ich sehe wie sich Deutschland unter ihr entwickelt hat im Vergleich zu Russland unter Putin, dann hat die Merkel aber mal mehr als deutlcih die Nase vorn. DA liegen Galaxien dazwischen und zwar in allen wichtigen Bereichen. Liegt aber natürlich nicht nur an ihr, sondern auch an unserem politischen System, denn in Ländern wo "halbe" Diktatoren an der Macht sind, kann sich eine Wirtschaft wie auch der einzelne Mensch nie richtig frei entwickeln und dazu kommt in solchen politischen Systemen meist noch Korruption ohne Ende dazu, was die Entwicklung eines Landes grundsätzlich lähmt. So wie das unter Putin halt mal der Fall ist.
Die gute Weidel sagte ja vorgestern den "kompletten Kollaps Deutschlands” voraus. Die gute Dame lebt wohl auch in einer Echoblase. Naja die Dame hat lange in China und der Schweiz gelebt, so dass sie wohl nicht ganz so durchblickt was in Deutschland so läuft. In Deutschland gearbeitet hat die gute Dame ja auch kaum. Darum kann die Dame eigentlich auch kaum Ahnung haben über Deutschland.
Eigentlich müsste doch mal die AfD Fanbase Putins Russland genauer beäugen und dem Typ nicht so kritiklos bewerten. Wenn man Russland mit den Weidel Worten in Bezug setzen würde, dann wäre Russland wohl längst schon kollabiert. Aber gut wer nimmt schon die Worthülsen von der Weidel für bare Münze ? Ich mal mit Sicherheit nicht. Es nützt nun mal rein gar nichts wenn der Putin ein starker Mann ist, aber das Land ist seit seiner "Herrschaft" nicht mal ansatzweise an Deutschland ran gekommen. Sei es in der Wirtschaft, im Sozialen wie auch bei der Kriminalität. Der Putin hat dann schon ein sehr fragwürdiges politisches System in "seinem" Russland aufgebaut. Da ist mir unser politisches System ohne "starken" Mann schon deutlich lieber.
Ich lebe in unserem politischen System gut und gerne mit alle den ganz großen Vorteilen, aber auch mit Nachteilen, was eine Demokratie wie wir sie haben inkl. dem Förderalismus immer mit sich bringt. Ich lebe auch in Ulm sehr gerne und mir geht es pudelwohl in Ulm. Ob Morgens, Mittags oder Nachts. Von einem Kollaps weit und breit nichts zu sehen:
http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/...n-gegen-Pegida-und-Lutz-Bachmann
Trotz richtigem Scheißwetter haben am Samstag bei uns im Ländle mehr als 500 Menschen gegen den AfD Landesparteitag auf der Ostalb in Heidenheim demonstriert unter dem Motto "Wir müssen ein Zeichen setzen gegen die, die Hass und Rassismus predigen“. AfD Professorlein Meuthen sah dabei ein „sonderbares Demokratieverständnis":
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/...4b6f-b98d-e403cd98fda6.html
Schönes Foto von dieser Pegida Versammlung in München. Innen steht das kleine und verloren wirkende Pegida-Völcken und Außen die Gegendemonstanten:
Die Zeit wird zeigen, wo letztendlich der politische Weg hingeht.
Nicht zuletzt ein Auftritt des Oberbürgermeisters der vormaligen Hauptstadt der Bewegung als Weißkittel löste Zweifel an einer durchgängig ordnungsgemäßen Approbation des allzu umfangreichen Kollegiums aus.
Zudem sorgte der ungeregelte Übergang dieser "Ärzte" als Ärztechor zu einer übermäßig kulturbeflissenen, eher dem Freizeitbereich zuzuordnenden Aktion in Form einer Chorprobe für weitere Irritationen bei unbeteiligten BeobachterInnen.
Und das Bildchen von # 233 ist doch nett. Wenn die rote SA aufmaschiert siehts anders aus.
Die Rechtspopulisten fokussieren sich halt seit 2015 auf ihre eine Willkommensgeste. Wo sie seitdem irgendwie linke Politik gemacht haben soll, würd ich gerne mal wissen. Grenzkontrollen an Europas Grenzen hat sie seit jeher vorangetrieben und die Griechen und Italiener mit dem Problem allein gelassen. In Deutschland waren die Flüchtlinge zwar anfangs willkommen (weil nichts anderes übrig blieb, um eine humanitäre Katastrophe mitten in Europa zu verhindern), aber wirklich integrieren will man sie als Bundesregierung auch nicht, geschweige dafür mehr Geld zur Verfügung stellen. Und was Abschiebungen angeht, wäre man auch nicht zimperlich bzw. bedient den rechten Populismus, wenn da nicht Gerichte wären, die die Abschiebungen verhindern oder verzögern können.
Und was die rechten Demonstranten angeht, muss man halt schauen, wo das passiert. In der ostdeutschen Provinz kommen sie in Scharen, eben weil sich kaum jemand dagegen wehrt. In einigen Städten aber schon, wie in meiner Heimatstadt Potsdam, wo am Wochenende 26 Nazis 1000 Gegendemonstranten gegenüber standen. Und das passiert halt seit Jahren. Und daher wissen sowohl Rechtextremisten als auch Populisten, dass sie hier keinen Fuss in die Tür kriegen. In anderen Regionen mag das aus sozialen Gründen anders sein, aber vor allem weil man viel zu lange weggeschaut hat, wie sich ein rechtes Milieu in der Mitte der Gesellschaft breitmachen konnte. Da relativiert man dann auch mal leichter sowas wie in Freital als eine Art berechtigten Volkszorn, wenn es Rechtsextremismus vom feinsten ist.
...Die Bundestagsverwaltung zählt 297 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AfD-Abgeordneten und der AfD-Fraktion im Bundestag. ZEIT ONLINE hat den Hintergrund von fast allen recherchiert. Viele von ihnen verbreiten rassistische Kommentare und Verschwörungstheorien, besuchen Demonstrationen von Pegida oder folgen den Social-Media-Kanälen von fremdenfeindlichen Gruppierungen. Doch mindestens 27 der Fraktions- und Abgeordnetenmitarbeiter der AfD haben einen eindeutig rechtsradikalen bis rechtsextremen Hintergrund. 18 AfD-Mandatsträger beschäftigen Mitarbeiter aus diesem Milieu. Unter ihnen sind Anhänger der NPD und der neonazistischen, verbotenen Organisation Heimattreue Deutsche Jugend (HDJ), Aktivisten der Identitären Bewegung und der rechtsradikalen Gruppe Ein Prozent, extrem rechte Burschenschafter und neurechte Ideologen. Unter den besonders radikal gesinnten Bundestagsmitarbeitern der AfD sind zahlreiche ehemalige Soldaten.
Man kann sich die extrem rechte Szene in Deutschland wie ein Geflecht mit Dutzenden Knoten vorstellen: Stiftungen, Thinktanks, Vereine und Verlagshäuser sind über Personen und gemeinsame Veranstaltungen vielfältig miteinander verbunden.
...
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...n-neonazi-a-1199159.html
Der Brandenburgs AfD-Chef Andreas Kalbitz hat ja 2007 z.B. an einem Pfingstlager dieser HDJ (Heimattreuen Deutschen Jugend) teilgenommen und aus der seit 8 Jahren verbotenen HDJ sind einige bei der AfD als Mitarbeiter beschäftigt, nicht nur bei Gauland:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-03/...d-rechtsextremismus
Der AfD Opa Gauland ist eh der Hit, denn er sagte, nach dem es heraus gekommen ist, dass er einen Mitarbeiter namens Martin M. beschäftigt hat aus der rechtsextremen Szene, dass er das nicht gewusst habe. Alles was Recht und Gut ist, das ist ein Witz. Die ganze Familie dieses Martin M. ist ganz streng Rechts bzw. Braun. Sein Bruder Lauren arbeitet seit fast einem Jahr als einer der parlamentarischen Berater der baden württembergischen AfD Landtagsfraktion und der war bis 2006 stellvertretender Bundesführer der "Heimattreue Deutsche Jugend" (HDJ). Diese HDJ hatte auch sehr enge personelle Verflechtungen zu rechten Burschenschaften wie z.B. zur Normania oder Rugia zu Greifswald. Bei beiden verbotenen Organisationen HDJ bzw. Wiking Jugend diente als inhaltlicher Bezugspunkt der Nationalsozialismus. Dieser Laurens ist belegbar (mit Bilder) als damals noch junger Mann 2002 zusammen mit seinem Vater Dr. Joachim auf einer NPD Demonstration in Berlin-Hohenschönhausen mitgelaufen. Der Vater von diesen 2 Kadermitglieder, die für die AfD gearbeitet haben bzw. noch arbeitet war der Chef der DSU von Sachsen Anhalt:
http://www.links-lang.de/antifa/aib_58.pdf
Das alles will der Gauland laut eigenen Aussagen nicht gewusst haben. Das ist absolut lächerlich.
Die Verflechtungen innerhalb der AfD, vor allem im Mitarbeiterstab, zwischen den Neu Rechten, der NPD, der rechtsextremen Szene und rechtsxtremen Burschenschaften sind relativ eng. Wie gesagt, wenn man denn hinschauen will, dann weiß man das auch.