Nationalismus stoppen

 

Die Impfung als "grob fahrlässig" zu bezeichnen, finde ich skandalös.

OK vielleicht hat Höcke sein Medizin- und Biotechnologie zwischendurch an der Youtube-Uni gemacht und seine Äußerung basiert auf fundierten medizinischen Untersuchungen. Oder er bringt insbesondere Risikogruppen wissentlich in Gefahr, indem er sie von einer Impfung abhält. Und alles nur, weil der politische Gegner tendentiell für die Impfung eintritt?

Derzeit sind ca. 300 Mio Menschen geimpft. Bei aller berechtigten Kritik an dem Tempo dort und da ist das erfreulich. Der ganze Mist begann vor ca. 1 Jahr und die schnelle Impfstoffentwicklung ist ein Lichtblick.

Bislang haben sich keine über die in den Phase3 -Studien beschriebenen Nebenwikungen hinausgehende Risiken und Nebenwirkungen gezeigt (Kopf- und Gleiderschmerzen, Fieber, Fatigue für 1-3 tage). Hier der Link zum wöchentlich aktualisierten Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Institus:

https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/...publicationFile&v=9

Letzter Gruß an alle Impfskeptikerleutz: Es ist leider so, dass Ihr ohne Impfung Eurer Eltern evtl. gar nicht skeptisch sein könntet.
 

und ich denke immer die ganze Zeit, das es bereits 7,6 Mrd. Menschen sind und ein kleines gallisches Dorf mitten in Europa mit 82 Mio Einwohnern zu doof ist, sich die Spritze zu geben. Zumindest liest sich das hier im Talkbereich immer so.  

"in der österreichischen KZ-Gedenkstätte Mauthausen ein Video gedreht, in dem er Corona-Impfstoffe mit dem Giftgas Zyklon B verglichen hat: "

Und was kam raus bei dem Vergleich? Oder hat er so weit nicht gedacht?

Man man, das ist ja bitterste Satire, oder etwa nicht. Auf eine gewisse Weise brilliant, bloß dass man es als AfD-Satire nicht bringen könnte, ginge zu weit...  

n, schrieb ich schon einige Male, bei , "möglicherweise", Vorläufer-IDs, das erspare ich mir, wüsste gar nicht  wo ich anfangen sollte....
Aber komisch war´s, wenn auch unfreiwillig.  

die erste Impfung erhalten hat, kann die zweite frühestens 21 Tage danach erfolgen, also am 21.1. Jedenfalls ist dies bei dem Impfstoff von Biontech so vorgeschrieben; bei Moderna erfolgt die 2. Impfung sogar erst nach 4 Wochen.
Dies nur zur Klarstellung. Ob sich daraus aber herleiten lässt, ob sie bereits vor dem 31.12. infiziert war, weiß ich nicht. Die Anzahl der gemeldeten Toten (13 Tote bis 25.1.) in diesem Altenheim lässt aber durchaus vermuten, dass die Verstorbene bereits vor ihrer ersten Impfung infiziert war.

es ist doch allgemein bekannt, das 91 jährige Menschen noch weitere 30 Jahre leben.
Wenn eine frisch Geimpfte 91 jährige Person ein paar Tage später verstirbt, sollte das den Staatsanwalt stutzig werden lassen.
:-)  

thematisiert, weil spekuliert wurde, dass das nicht angehen kann, wenn eine hochbetagte Person nach einer Impfung verstirbt.

https://www.ariva.de/forum/...eutschland-571393?page=472#jumppos11807
Zitat fliege:
"so wie ich das sehe, werden ausser indigo und der Pankgraf über mir, auch noch andere aus diesem Thread spekulieren und an eine These des "einfach sterben weil deren Zeit gekommen ist", nicht in Betracht ziehen. Deshalb empfehle ich allen mein Posting von 00.07 Uhr. Ich könnte ja auch tatsächlich Recht haben. Ich glaube nunmal daran, das Betagte Menschen nach einer Impfung, ob mit oder ohne Vorerkrankung sterben."

....und Posting im Anhang
https://www.ariva.de/forum/...eutschland-571393?page=472#jumppos11804

 

Du hast recht. Eine Infektion NACH vollem Impfschutz ist demnach völlig ausgeschlossen: Die zweite Impfung erfolgte um den 21 Januar, die 13 coronapositiven Sterbefälle in diesem Heim ereigneten sich laut Quelle zwischen 04. und 25.Januar. Weil in fatalen Covidverläufen laut RKI der Tod des Patienten etwa 23  Tage nach der Infektion eintritt, werden sich die meisten der Opfer sogar vor der ersten Impfung angesteckt haben.  

...ich liebe kritische Geister.  

mRNA-Vakzine
Impfen mit Genen https://www.pharmazeutische-zeitung.de/...be-212018/impfen-mit-genen/  

Das könnte morgen für ein kleines Beben bei der AfD sorgen nach dem die Ex AfD Chefin Perty Meuthen und die Weidel stark belastet hat bei dem nach wie vor schwelenden AfD Spendenskandal.

Laut Petry haben sich Meuthen und andere AfD Eliten mit dem Immobilienunternehmer und Milliardär Henning Conle mehrmals getroffen und ihnen anonyme Spenden angeboten. Milliardär Henning Conle hat ja bekanntermaßen 2017 auf verdeckten Wegen der Weidel 132.000 € gespendet. So etwas ist natürlich iilegal. Darufhin wurde die AfD zu einer  Strafzahlung von 396.000 € verdonnert. Wie es bei der AfD fast üblich ist klagt die AfD gegen diese Entscheidung.

Ex AfD Chefin Petry noch dazu:

"Wie wir heute wissen, haben Jörg Meuthen und Alice Weidel Spenden angenommen und haben sich dadurch nicht nur persönlich erpressbar gemacht".

Wie sagte die Weidel noch 2017:

"Weidel rief am 21. September 2017 auf ihrer Facebook-Seite dazu auf, Geld an die AfD zu spenden: „Im Gegensatz zu anderen Parteien haben wir keine Großspender“:

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...etaeuscht-15896422.html

Zu diesem Zeitpunkt musste aber die Weidel schon gewusst haben, dass sie persönlich eine Spende von 132.000 € bekommen hat, denn damals hat die Staatsanwaltschaft über dies illegalen Schweizer Spenden schon ermittelt.

 

Kommt nicht von mir dieser Satz, sondern vom Königswinter AfD Stadtrat Michael Köppinger, der heute aus der AfD ausgetreten ist mit folgenden Worten:

„Es tut mir in der Seele weh, dass ich mich in grenzenloser Naivität dazu habe verleiten lassen, für enthemmte Wutbüger als Feigenblatt eines nicht existenten Anti-Rassismus zu fungieren und bürgerliche Wähler zur Abgabe ihrer Stimme für eine durch und durch illiberale und totalitäre Partei gebracht zu haben. Tatsächlich sind aber auch in den angeblich bürgerlichen und liberal-konservativen Kreisen rassistische Ausfälle, radikale Rhetorik, die Verbreitung von absurden Verschwörungstheorien sowie offene Kooperationen mit rechtsextremen Strukturen ebenso an der Tagesordnung wie Diffamierungen, Verleumdungen und Drohungen untereinander. Mit bürgerlichen oder freiheitlichen Werten habe auch das vorgeblich seriöse Lager dieser Partei nicht viel gemein“.

Dazu braucht man keine extra Worte mehr zu vergeuden, da der nun Ex AfDler eigentlich alles gesagt hat was ich schon lange so sehe. Der Link dazu:

https://ga.de/region/siebengebirge/...r-verlaesst-partei_aid-56701197  

Immerhin wird der "Fall" untersucht, weil bereits gemeldet.  

'Meiner Meinung nach ist es eigentlich unverantwortlich, dass man hochbetagte Frauen sowie Männer jenseits der 90. Jahre überhaupt noch impft, wenn man doch eigentlich in diesem Alter jederzeit, und vor allem das der- oder diejenige sogar stündlich damit zu rechnen hat, abzuleben'.

Wie sieht das in der wirklichen Welt aus ? In der wirklichen Welt hat jeder einen Rechtsanspruch auf Hilfe, was auch immer an Lebenserwartung für ihn prognostiziert wird. Ihm diese Hilfe nicht zu geben obwohl man es könnte erfüllt umgekehrt den Staftatbestand der Körperverletzung / Tötung durch Unterlassen. So hat beispielsweise ein 15 Jähriger Krebserkrankter mit einer prognostizierten Lebenserwartung von 0 - 12 Monaten Anspruch auf kausale Therapien - wenn er sie will. Genau dasselbe gilt für den 90Jährigen, der beispielsweise einen jugendlichen Raser oder Junkie um Jahre überleben kann. Weiss doch keiner vorher.  

Damit eröffnen sich 3 Problemfelder: 1. Die prognostizierte Lebenserwartung stimmt auffallend häufig nicht mit dem tatsächlichen Verlauf überein, was ich durch eigene Erfahrung bezeugen kann. So mancher angeblich Todgeweihte ist schon wieder aus dem Sarg gesprungen, während umgekehrt das vermeintlich blühende Leben von jetzt auf gleich beendet sein kann. Deshalb versuche ich auch aufrichtig, mir solche Prognosen selbst zu verkneifen bzw mich nicht daran zu beteiligen.

Das leitet über zum Problem Nr 2, den Menschen im sog finalen und präfinalen Stadium. Es gibt sehr belastbare Marker was die letzten Stunden eines Lebens angeht, aber alles was davor ist unterliegt der erwähnten relativen Unschärfe. Die Kontraindikation für Therapien jedweder Art oder wie hier für Impstoffe liegt dann vor, wenn man annehmen muss, dass der Allgemeinzustand des Patienten die Eingriffe nicht (mehr) verkraften kann oder das erwartbare Nebenwirkungsprofil in keinem Verhältnis mehr zu dem erwartbaren therapeutischen Nutzen gebracht werden kann. Diese Patienten sind dann regelmässig palliativ eingeschrieben, was auch dann gilt, wenn individuell entsprechend ('keine lebensverlängernden Massnahmen') verfügt wurde.

Damit Problem 3, der Willensinterpretation bei Menschen mit krankheitsbedingter Einsichts- und Entscheidungsunfähigkeit. Hier entscheidet faktisch sein Vertreter, mit Ausnahme von Akutlagen, die unmittelbares Eingreifen zwingend erforderlich machen ('rechtfertigender Notstand'). Eine existentielle Entscheidung für einen anderen zu treffen, der sich selbst nicht mehr dazu äussern kann, ist immer eine Gratwanderung und in den allermeisten Fällen wird ein Restzweifel bleiben, der auch das weitere eigene Leben belasten kann.

Als Setup halte ich folgendes richtig: Egal wie die Umstände eines Lebens sind, wie trostlos diese von aussen auch aussehen mögen und was für Prognosen auch immer gereicht werden, die Grundannahme muss immer die sein, dass da einer an seinem Leben hängt. Um davon abweichen zu können bedarf es zwingender individueller Indikationen. 'Über 90' zählt auf jeden Fall nicht dazu.  

Außer die Klappe aufreissen, können die - nichts. Einfach gar nichts.  

ren, aber ohne Ohrringen in Erinnerung. An Lippenstift & Co. kann ich mich bei dem auch nicht erinnern. Und schlanker wirkte er auch.  

Was nicht am Impfstoff als solchen liegt, sondern daran dass sie die jahrelangen Verschwörungstheorien aller Art halt mittlerweile glauben.

https://www.dekoder.org/de/article/corona-impfung-sputnik-propaganda


Die Mehrheit der Russen (62 Prozent) will sich nicht gegen Covid impfen lassen, 64 Prozent denken, dass es sich bei diesem Virus um eine biologische Waffe handelt (was muss wohl bei denen im Kopf vorgehen, die das eine wie das andere denken?)
Gleichzeitig liegt Russland unbestritten an der Weltspitze, was die schnelle Entwicklung eines wirksamen Impfstoffs gegen Covid betrifft. Und es bildet die Weltspitze, was die Hilfe für andere Länder bei der Impfung betrifft: 39 Länder haben den russischen Impfstoff zugelassen, darunter zwei EU-Staaten, die nicht die EU-Zulassung abgewartet haben – Ungarn und die Slowakei.

Natürlich ist das ein Sieg. Die Frage ist: ein Sieg über wen?
Die russische Propaganda hat sich selbst besiegt und die eigenen russischen Bürger. Die jahrelange Verbreitung von Verschwörungstheorien und diversem antiwissenschaftlichem Unsinn hat dazu geführt, dass sich in dem Land, das in der Impfstoffentwicklung an der Spitze steht, die Menschen vor Impfungen fürchten.
...

wird auch diesmal wieder im Orkus verschwinden oder anders gesagt: Der Käptn wird mitsamt seinem Kahn versenkt werden :-)))

Schwiegervater stammt aus Russland und ist seid über 20 Jahren und spricht kaum bis sehr schlechtes deutsch. Find ich auch nicht gut, aber ist ein anderes Thema. Auf Grund seiner Deutschkenntnisse ist er verdammt sich russische Sender im TV anzuschauen. Er ist fast 80 und hat jetzt gesagt, dass die "deutschen" Impfstoffe alle Schrott sind und er sich nur vom Sputnik V impfen lassen wird.

Es liegt nicht an dem Menschen selbst, sondern wie stark einer manipuliert wird und glaub es mir  da wird 100% gas gegeben, damit die die richtige Richtung haben. Die Kinder zappen auch hier und da mal rein, aber eher selten, weil die da schon Probleme haben die russische Sprache zu verstehen. Trotzdem sagen die, dass man sich die Propaganda Kacke nicht reinziehen kann. Sie haben wiederum den Vergleich zur "deutschen Seite" was der Vater natürlich nicht hat.



 

Der Link zum Bildanhang:

https://twitter.com/manomama/status/1369293128142893059
 

V steht für Vektorimpfstoff. Das meint ein zuvor replikationsunfähig gemachtes Virus als Träger der 'Impfbotschaft' einzusetzen, die aus dem Bauplan des kompletten Spikeproteins (die äusseren 'Stacheln', die das Andocken an  Zielzellen ermöglichen) des Covid Virus besteht. Dieses Spikeprotein triggert als sog Antigen die Bindung von Antikörper an das Virus, die dann die Immunantwort einleiten und steuern. In der Folge werden Antigene und Antikörper vom Organismus wieder abgebaut, was bleibt ist der Bauplan für diese spezifische Immunantwort, der nun im Immungedächtnis verankert ist. Soweit die Idee.

In der Praxis ergibt sich ein zweifaches theoretisches Risiko, das sich bei den konkurrierenden Impfstoffen des mRNA Typs von vornherein herauskürzt. Einerseits für die Bildung einer Immunreaktion gegen den Virusträger selbst, was die Wahrscheinlichkeit für relevante Nebenwirkungen der Impfung erhöht, jene für einen effektiven Schutz senkt und die Wiederverwendbarkeit des Trägers bei fortgeschrittenen Mutanten ausschliessen kann.

Anderseits wird der RNA-Bauplan des Covid-Spikeproteins in DNA des Vektors übersetzt und muss dann im Zellkern der angesteuerten Immunzelle wieder in RNA rückübersetzt werden. Anders als bei mRNA-Impfstoffen muss dafür also der Zellkern selbst invadiert werden. Damit sind nicht erwünschte Genveränderungen zumindest als Option in der Welt.

Aus meiner Sicht gelten Vektorimpfstoffe wie von Astra oder Sputnik deshalb nicht zu unrecht als B-Impfstoffe. Nachdem absehbar ist, dass mehr als genug an mRNA-Impfstoff produziert werden wird, wäre meine Empfehlung, darauf zu warten und sich nicht unter Stress setzen zu lassen, nur weil die Vektorimpfstoffe bereits jetzt auf Halde liegen - und deshalb endlich 'raus' müssen. Auch von den Impfstoffen des letzten Jahrhunderts wie beispielsweise den chinesischen, die noch mit Lebendmaterial (sprich mit dem - abgeschwächten - Covidvirus infizieren) arbeiten, würde ich die Finger lassen.  

Hier kann man Chancen und Risiken bei Interesse vertiefen:

...das Viruskonstrukt wird verimpft, schleust die enthaltene Erbinformation in menschliche Zellen ein – und danach zeigt sich ein wichtiger Unterschied zu den RNA-Impfstoffen. Die DNA des Adenovirus muss in mRNA umgeschrieben werden. Dafür muss sie in den Zellkern, denn nur dort sind die entsprechenden Enzyme vorhanden. Zwar integrieren Adenoviren während ihres Vermehrungszyklus, anders als etwa Retroviren wie HIV, nicht ins Genom. Aber ihre DNA liegt definitiv im Zellkern vor. »Mich macht das ein bisschen nervös«, sagt Dr. Christian Münz, Professor für virale Immunbiologie an der Uni Zürich...

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/...s-erbgut-veraendern-123924/

Toller Thread...  :-)  

AfD...