Nationalismus stoppen
Seite 773 von 1131 Neuester Beitrag: 03.02.25 20:42 | ||||
Eröffnet am: | 21.01.17 20:16 | von: ulm000 | Anzahl Beiträge: | 29.25 |
Neuester Beitrag: | 03.02.25 20:42 | von: goldik | Leser gesamt: | 4.838.996 |
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Zeitpunkt: 10.11.20 11:14
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Zeitpunkt: 10.11.20 11:22
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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Der Satz reimt sich auf alles, macht sich immer gut. Auch wenn man selber gar nichts kapiert. Denn das wurde ja auch nicht behauptet.
Was geht in den Köpfen der obersten Verwaltungsrichter des Landes Sachsen vor?
Kann man auf einem Platz überhaupt 16.000 Menschen mit dem vorgeschriebenen Abstand unterbringen?
Wurde dies etwa vom Land Sachsen in der Verhandlung (?) bzw. im Schriftverkehr nicht vorgebracht?
Und ans Land Sachsen: Auch wenn man die Polizisten nicht den unmaskierten Querdenkern und etwaigen Infizierten aussetzen wollte, warum hat man die rechtsradikalen Störenfriede, die sich vor die Demo setzten, rechtzeitig isoliert?
Ist man in Sachsen so darauf eingestellt Pegida-Demos durchzuwinken, dass man es dann auch bei den Covid-Leugnern für angebracht hielt?
https://www.hl-live.de/text.php?id=141599
Kein Verlass mehr auf die "alten Seilschaften" !!
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Zeitpunkt: 10.11.20 12:13
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Zeitpunkt: 10.11.20 12:13
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diesem Gesicht traue ich alles zu
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Zeitpunkt: 10.11.20 12:10
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Kommentar: Urheberrecht: Bild ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
Zeitpunkt: 10.11.20 12:10
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@fliege #18:10: DIESEM Gesicht ist doch alles zuzutrauen! Natürlich steckt sie hinter dem Biden-Sieg. Vielleicht hat sie sogar persönlich die Wahlcomputer im großen Stil manipuliert. Schließlich ist sie ja Physikerin (gewesen) und kennt sich mit Computern bestens aus.
"Merkt Ihr in eurer Filterblase eigentlich nicht, dass ihr dem Trump nachplabbert wie ein Papagei ??? Belege oder Beweise bezüglich Wahlfälschung gibt es nach wie vor nicht !!!! Lebt weiter in eurer Blase"
Ob Biden auch in der FDJ war, muss ich noch recherchieren. Würde mich aber nicht überraschen. Im Zweifel war er bei diesem komischen kommunistischen Jugendverband da in den USA. Wie heißt der noch mal? Ach ja, Pfadfinder.
Bd. 1: 1967 - 1990
Enthält u. a.:
Beziehungen zum "American Council of Young Political Leaders" (ACYPL), zum "American Youth Work Center" (AYWC); zum Kommunistischen Jugendverband der USA (YCL), zum "United National Comitee to Free Angela Davis", zur United States Student Association (USSA) und zur "Young Workers Liberation League" (YWLL), dabei u. a. Delegation des Zentralrates der FDJ zum 5. Nationalkongress der YWLL vom 25.6. - 1.7.1981 in New York; Delegation des YCL vom 15 .- 17.4.1984 in der DDR, Aufenthalt einer Abordnung des ACYPL vom 26. - 27.9.1984 in der DDR, Delegation des Zentralrates der FDJ zum 2. Kongress des YCL vom 27. - 29.6.1986 in New York, Delegation der FDJ-Fraktion der Volkskammer der DDR vom 15.10. - 6.11.1986 in den USA, Standpunkt der Abteilung Internationale Verbindungen des Zentralrates der FDJ zum Vorschlag des YCL zur Unterzeichnung einer gemeinsamen Arbeitsvereinbarung vom 30.3.1989 und Delegation des AYWC vom 31.8. - 7.9.1989 in der DDR; Teilnahme eines Vertreters des Zentralrates der FDJ am Internationalen Arbeitslager des Verbandes "Freiwillige für den Frieden" vom 1. - 5.7.1986 in Conway (USA-Bundesstaat New Hampshire)
- In Pennsylvania wies ein Bundesrichter Trumps Behauptung zurück, republikanische Wahlbeobachter hätten die Auszählung nicht ausreichend observieren können. Nachdem ein Trump Anwalt zugeben musste, dass sehr wohl Beobachter im Auszählungsraum waren, fragte der Richter den Trump Anwalt:
„Entschuldigung, aber was ist dann Ihr Problem?“
- In Michigan haben Trumps Anwälte behauptet, dass Wahlhelfer selbstständig Stimmzettel ausgefüllt haben. Die Wahlbehörde erklärte schnell, worum es sich handelte: Beschädigte Wahlzettel, die zum Beispiel wegen eines Kaffeeflecks von den Scannern nicht gelesen werden können, werden per Hand übertragen und eingelesen, das Original wird dazugeheftet und aufbewahrt. Klage abgewiesen.
- In Detroit beklagte die Chefin des Republican National Committee, Ronna McDaniel, dass Wahlhelfer verspätet eingegangene Briefwahlstimmen zurück datiert wurden. Beweise: null. Klage abgewiesen.
- In Georgia behaupteten Trumps Anwälte, dass verspätet eingetroffene Wahlzettel mit korrekt eingegangenen vermischt worden, das habe ein Wahlhelfer unter Eid ausgesagt. Georgias Demokraten legten ihrerseits zwei eidesstattliche Versicherungen von Wahlhelfern vor, die sagten, das sei nicht passiert. Keine weiteren Beweise, Klage abgewiesen.
Der Link dazu:
https://taz.de/US-Wahlen-und-Trumps-Betrugsverdacht/!5724030/
"Wer wir denn mein Nachfolger? Es wird ein totaler 'Ja-Sager'. Und dann helfe uns Gott."
So sind sie halt mal die selbsternannten "Retter des Volkes".
https://www.tagesspiegel.de/politik/...chmiss-vor-trump/26607094.html