Nationalismus stoppen
Seite 1110 von 1130 Neuester Beitrag: 07.10.24 20:59 | ||||
Eröffnet am: | 21.01.17 20:16 | von: ulm000 | Anzahl Beiträge: | 29.247 |
Neuester Beitrag: | 07.10.24 20:59 | von: lacey | Leser gesamt: | 4.760.363 |
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Zeitpunkt: 18.07.23 12:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrecht: Text ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
Zeitpunkt: 18.07.23 12:59
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Jeder von uns kennt das Logo der sogenannten „Alternative für Deutschland“, aber warum sieht das Parteilogo der AfD eigentlich so aus, wie es eben aussieht? Hat das Design des AfD-Logos womöglich eine tiefere Bedeutung? Verbergen sich im AfD-Logo etwa rechtsextreme Parolen?
https://noktara.de/afd-logo-nazi-bedeutung/
https://youtu.be/qfrerQtaJkU
Dazu die fehlende politische Bildung bei vielen und dann hohle Frasen am Stammtisch bejubeln.
"Die AfD sei "Trittbrett gefahren", so fasst es Thomas Heilmann am Morgen in einer Pressekonferenz zusammen. Er bestätigt t-online: "Ich habe schon widersprochen, dass die AfD sich an meinen Antrag dranhängt." Rechtswirksam allerdings sei das leider nicht möglich – "sie versuchen jetzt aus meinem Antrag für ihre Sache Profit zu schlagen". Ein Sprecher des Bundesverfassungsgerichts bestätigt im Gespräch mit t-online Heilmanns Darstellung: Der CDU-Politiker habe widersprochen – also versucht zu verhindern, dass die AfD sich seinem Antrag anschließt. "
"Der AfD ist das egal. .....Sie setzen offenbar darauf, dass ihre knappen, kurzen Botschaften in den sozialen Medien durchdringen – und nicht Heilmann mit seiner eigentlichen Botschaft"
schlimmer noch
"Außerdem deuten die Studienergebnisse auf vergleichsweise weitverbreitete antisemitische Positionen hin. Mehr als ein Drittel der Befragten stimmte demnach ganz oder teilweise der Behauptung zu, dass jüdische Menschen auch heute noch "zu großen Einfluss" hätten, rund 30 Prozent verdächtigen sie, "mehr als andere Menschen mit üblen Tricks zu arbeiten"."
(Wo er´s nur her hat...)
AfD-Aussteiger verrät, wie ihn die Rechtsaußenpartei verführte
Auszug
"Zu der Zeit beobachtete er auch, dass die rechtsextremen Ansichten innerhalb der Partei zunehmen.
„Am Ende wollte ich mir noch einen letzten Funken Glaubwürdigkeit wahren“
Am 2. März 2020 verkündete er dann seinen Entschluss: Bucher trat noch vor der Stadtratswahl in Straubing, die am 15. März stattfand, aus der AfD aus. „Das war gut überlegt. Am Ende wollte ich mir noch einen letzten Funken Glaubwürdigkeit wahren“, sagt er.
Die ersten Tage nach seinem Austritt waren auch von Angst vor massiven Anfeindungen durch rechtsextreme Gruppierungen innerhalb der Partei geprägt. Selbst wenn die AfD in Straubing nach seiner Einschätzung nicht unmittelbar der rechtsextremen Szene angehört, ließen sich gewisse Verbindungen überregional nachweisen. „Da schläft man ein paar Tage erstmal sehr schlecht.“ Er fühlte aber auch Erleichterung über seine Entscheidung. „Auch wenn mein engeres persönliches Umfeld mich menschlich nicht verurteilt hat, waren sie am Ende doch erleichtert, dass ich ausgetreten bin“, sagt er.
mehr
https://www.focus.de/politik/deutschland/...uehrten_id_198283116.html
Nur mal so, Lausbube. Ich will keinen Höcke Staat mit inkompetenten Anfängern in der Regierung.
"Der Brandenburger Verfassungsschutz hat die AfD-Jugendorganisation Junge Alternative nach eigenen Angaben vom Mittwoch als gesichert rechtsextremistische Bestrebung im Land eingestuft. Das Bundesamt für Verfassungsschutz hatte bereits im April angekündigt, sie bundesweit als gesichert rechtsextremistische Bestrebung einzuordnen, dies wegen eines Gerichtsverfahrens im Juni aber zunächst ausgesetzt."
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...ch-eingestuft.html
Aber den link zur rbb Dokumentaion (Schattenwelten) zum Thema „Braune Netze - Wie Rechtsradikale lokal mitmischen“ (hier Brandenburg) stell ich hier trotzdem rein.
Der Text mit den sogenannten „unerwünschten Sonderzeichen“ (was immer das auch bedeuten soll) ist dann auf der Website der ARD-Mediathek zu sehen.
Die Dokumentation läuft übrigens am 20.07.2023 auf rbb Fernsehen, ist vorab aber schon in der ARD-Mediathek verfügbar:
https://www.ardmediathek.de/video/schattenwelten/...RfcHVibGljYXRpb24
Das wird noch ein paar Jahre einigermaßen gut gehen, aber schon bald haben wir Französiche Verhältnisse. Ich denke es wird auch irgendwann, so 10 Jahre, zum schlimmsten kommen.
Aufhalten können wir das scheinbar nicht. Die Regierung hat die Medien unter Kontrolle.
Es gibt kaum Kritik.
Aber ich kann zumindest für die nächsten Jahr vom Trend profitieren. Deshalb , zur Freude meiner Linksdrehenden Mitmenschen, investiere ich gerne in Vonovia.
Im Moment günstig zu haben, aber mit enormen, dank stetiger Zuwanderung, Potential.
Gut, dass ich nicht in Thüringen leben muss.
AfD-Hochburg Thüringen: Neue Studie erklärt, warum der Osten so rechts wählt
Auszug
"Die Thüringer AfD unter Björn Höcke gilt seit 2021 als gesichert rechtsextrem. 2024 findet in Thüringen wieder eine Landtagswahl statt. Aktuell kommt die Partei dort in einer Umfrage des WDR auf 34 Prozent. Sind das alles Protestwähler? Die Frage nach dem Warum stellt sich immer wieder. Eine neue Studie aus Leipzig liefert mögliche Antworten.
***
"Häufig wird im Zusammenhang mit rechten Tendenzen die bleibende Identifikation vieler Menschen mit der DDR genannt. Das ist laut der Studie allerdings kein entscheidender Faktor in Bezug auf demokratische Werte und rechtsextreme Einstellung. „Die größte Erklärungskraft“, so heißt es weiter, liege in der Analyse von Verschwörungsmentalität und der Wunsch nach autoritärer Unterwerfung. Demnach sehnen sich derzeit viele Menschen in den ostdeutschen Bundesländern nach der „scheinbaren Sicherheit einer autoritären Staatlichkeit.“ Dieses Gefühl scheint die AfD vielen zu vermitteln.
In Thüringen sind laut der Studie fremdenfeindliche Tendenzen mit 30,6 Prozent besonders ausgeprägt. Speziell antisemitische und antimuslimische Einstellungen sind deutlich erhöht, auch im direkten Vergleich mit den anderen ostdeutschen Bundesländern. Bei Einstellungen, die unter Verschwörungsmentalität fallen, liegt Thüringen mit 43,2 Prozent nur hinter Sachsen-Anhalt mit 46 Prozent"
Über 10.000 Euro für Sascha Lobo auf saarländische Landeskosten
Eine Anfrage im Saarland fördert Zahlungen von über 100.000 Euro an Journalisten zutage. Auf der Liste stehen auch prominente Namen. Eine ähnliche Anfrage hatte die bayerische Staatskanzlei zuvor abgeschmettert – aus dubiosen Gründen."
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...-lobo-saarland/amp
Fazit: Diese verlogene Heuchelei verwundert kaum.
Auszug
Kommentar von Christoph Zempel
"Brandenburg hat ein Rechtsextremismusproblem. Vor allem in seinen ländlichen Räumen, gerade im Süden. Das ist nicht erst seit Kurzem bekannt. Und doch hat die Politik zu lange Scheuklappen vor den Augen gehabt, lediglich anlassbezogen reagiert. Der angekündigte Fortgang der beiden Lehrer aus Burg nach der Hetze aus dem rechtsextremen Milieu ist ein Drama – und kommt dabei nicht einmal überraschend.
Schon als sich die beiden Lehrer mit ihrem Brandbrief an die Öffentlichkeit wandten und sich kurze Zeit später mit Namen dazu bekannten, war absehbar, dass sie mit Anfeindungen zu kämpfen haben werden. Niemand darf sich in Zeiten, in denen Hass und Hetze florieren, darüber wundern. Auch die Lehrer befürchteten schlimme Folgen, als sie im Mai in einem Interview mit dieser Zeitung sagten, sie müssten mit Morddrohungen rechnen. Umso tragischer ist es, dass sie im Verlassen der Schule den einzigen Ausweg sehen, um sich und ihr Umfeld zu schützen."
mehr
https://www.tagesspiegel.de/potsdam/brandenburg/...ssen-10144099.html