Nasdaq - Chartanalyse!!!
Der Abwärtstrend wurde also definitiv gebrochen.
Nach dieser Ralley fragen sich nun viele ob der Nasdaq die Kraft ausgehen wird und ich denke "JEIN"
Wir haben ein Korrekturpotenzial bist auf 2000 Zählern am Composite da hier die nächste "fette" Unterstützung liegt.
Der kurze Aufwärtstrend wurde also gestoppt und der Markt begibt sich in eine Seitwärtsbewegung.
Bedenklich wäre das sogenannte - Doji-Doji-Doppeltop welches oben von mir markiert wurde.
Für diese Woche vor allem zu Beginn dürften wir noch steigende Kurse am amerikanischen Technologie-Index sehen da die Fast Stochastik wieder nach oben ansetzt.
Ab Mitte der Woche wird sich dann die Fast Stochastik wieder negativ entwickeln und vor allem die Slow Stochastik gewinnt zunehmenst an Bedeutung.
Fazit:
Wir werden bis auf 2000 Zähler korrigieren und unter Umständen könnte es einen kleinen Crash geben.
Die auch psychologisch wichtig Unterstützung bei 2000 wird diesmal denk ich halten da sicherlich wieder Gerüchte auf eine neuerliche Zinssenkung der FED geschaffen werden.
Die Konjunkturszahlen neigen sich ja in letzter Zeit wieder besserem zu und dies wäre ein weiterer positiver Faktor für die Nasdaq.
Achtet vor allem auf CandleStickSignale denn oben beim letzten Doji hat sich ein sogenannter Evening-Doji ausgebildet welcher kurzfristig ein Verkaufsignal darstellt.
Meinungen sind gefragt.
mfg Fips17
Lehmanns Brothers empfehlen in Barrons den Kauf von Put und die Gewinne, nach dem 40% Nasdaqanstieg mitzunehmen. Wird die shortseller sehr freuen!!!
Das Doppeltop bereitet mir auch Sorgen, andererseits gibts dann wieder gute Einstiegschancen.
Mfg Reinyboy
Der Nasdaq Composite Index kämpft momentan weiter um die langfristige
Aufwärtstrendlinie, die zwar zuletzt verteidigt werden konnte, aber noch
nicht sicher wieder zurück erobert werden konnte. Der Index zeigt derzeit
eine Seitwärtsbewegung zwischen rd. 2250 und 2000 Indexpunkte, die jedoch
in den kommenden Tagen nach Unten verlassen werden könnte, so dass die
eben erwähnte Aufwärtstrendlinie wieder unterschritten wird. Nach unserem
Kauf über Stop-Buy zu 1875 Indexpunkte konnten Trader, wie bereits in der
Vorwoche erwähnt, Gewinne mitnehmen, obwohl unser Kursziel der Vorwoche
bislang knapp verfehlt wurde. Der Index bewegt sich weiter in einem
Tradingmarkt und diese Tradingindikatoren lassen den Schluss zu, dass sich
der Markt noch einmal in Richtung "Süden" entwickeln wird. Somit halten
wir an unserer Meinung der vergangenen Wochen fest, dass man sich nun eine
Chance einer Bodenbildung "erarbeiten" muss, da man eine "richtige"
Bodenbildungsformation durch den steilen Kursanstieg vertan hat. Wir
rechnen daher noch einmal mit Kursen im Bereich von rd. 1800 Indexpunkte,
die man dann als Trader wieder zum Kauf nutzen kann.
mfg Fips17
Es wurde immer nach Kursrückschlägen gekauft, die zuletzt immer geringer ausfielen, neue Hochs wurden jedoch nicht (Nasdaq 100) oder nur geringfügig erreicht. Das entspricht genau dem Chartbild des bärischen Keils. Das wird auch noch durch den Bullenanteil von > 60% bestätigt (bei >60% gab es IMMER Rückschläge). Als erstes Ziel sehe ich 1950 im Composite, den Schluss des Gaps, welches zunächst eine gute Unterstützung darstellen sollte. Jedoch muss dann weiter nachjustiert werden, wie die Stimmung ausfällt.
Eine Seitwärtsbewegung schliesse ich gänzlich aus, bei Meldungen die Himmel oder Hölle auslösen können.
MfG
Der Nasdaq-Index konnte in den vergangenen Wochen deutlich zulegen und gewann etwa 40% von seinem vorläufigen Tiefpunkt. In der aktuellen Konstellation befindet sich der Index an seiner langfristigen, abwärts gerichteten Trendgeraden.
In Kombination mit der überkauften Situation des Stochastik-Oszillators scheint das Überwinden dieser Widerstandslinie in diesem Zyklus äußerst unwahrscheinlich. Auch befindet sich das MACD-Histogramm auf relativ hohem Niveau. Dieser Indikator ist zwar in seiner Skalierung nicht begrenzt, dennoch lassen sich überkaufte Situationen an ihm ablesen.
Fazit:
Wir rechnen mit einer kurzen Korrektur von etwa 10%. Da die mittelfristigen Indikatoren den neuen Aufwärtstrend jedoch weiter bestätigen, gehen wir grundsätzlich von weiter steigenden Kursen aus und erwarten unter mittelfristigen Gesichtspunkten ein Ziel von 2.900 Zählern.
Quelle: WGZ-Bank
Die Haftung für die Vollständigkeit und Richtigkeit der hier gemachten Angaben ist auf grobes Verschulden begrenzt.
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mfg Fips17
Die US-Aktienmärkte haben am Mittwoch bei leicht anziehenden Umsätzen (Wallstreet 1 Mrd. Aktien) schwächer geschlossen und damit den Eindruck eines dauerhafter angelegten Konsolidierungsgeschehens bestätigt. Belastungen gingen von den unerwartet schwachen Unternehmensausblick von Cisco aus, die erneut für Unsicherheiten bezüglich der Gewinnentwicklung im Technologiesektor sorgten. Stärker unter Druck geriet daher mit einem Rückschlag um knapp 2% auf 2.155 Punkten vor allem der Nasdaq Composite. Mit dem sichtlich ins Stocken geratenen Aufschwung zeichnet sich doch eine grundlegendere Richtungsbestimmung für den Index ab. Der Erfolg der Bodenbildung dürfte dabei weiter in erster Linie daran gemessen werden, in wieweit es gelingt, die Position oberhalb der 50-Tage-Linie zu behaupten. Der Dow Jones Index ermäßigte sich um 0,2% auf 10.866,46 Punkte und bewegt sich in bisher gemäßigten Schritten in Richtung der Unterstützung um den 200-Tage-Trend bei 10.650. Da das Ausmaß der aktuellen Konsolidierung auch hier wesentlich die weiteren Perspektiven bestimmt, sollte deren Ausgang ebenfalls abgewartet werden.
Die Rendite 30-jähriger Staatsanleihen hat mit Unterstützung der schwächeren Aktienseite auf 5,66% nachgegeben und hält damit die Position knapp oberhalb der 200-Tage-Linie bei 5,62%. Mit der fortgeschrittenen Umkehr der mittelfristigen Durchschnittslinien wird hier zwar ein weiter bestehendes Trendrisiko aufgezeigt, die Chance auf eine Rückkehr in den vorhergehenden Abwärtstrend bleibt allerdings erhalten.
An den japanischen Aktienmärkten ist ebenfalls Konsolidierung angesagt. Nachdem der Nikkei (aktuell -0,5% auf 14.017,80 Punkte) den Versuch, die 200-Tage-Linie bei 14.500 zu überwinden zunächst abgebrochen hat, bleibt abzuwarten, ob sich die mittlerweile wieder erreichte Unterstützung von 14.000 bereits als tragfähig erweist. Eine unmittelbare Gefährdung des Mitte März begonnenen Aufwärtstrends ist zunächst noch nicht auszumachen.
DEUTSCHLAND:
Die deutschen Aktienmärkte starten am Donnerstag im frühen Handel mit leichten Gewinnen. Hierin zeigt sich immerhin eine gewisse Bereitschaft der Anleger, das Konsolidierungsgeschehen in den von der „Technik“ vorgegebenen Bahnen zu halten. Der DAX bleibt mit 6.069,87 Punkten zwischen den Durchschnittslinien für 50 und 100 Tage, wirkt allerdings mit dem Erreichen der unteren Begrenzung des seit März gebildeten Aufwärtstrends gefährdet. Der Nemax 50 liegt mit 1.816 Punkten (+0,2%) nur noch knapp über dem 50-Tage-Trend, der somit ebenfalls weiter zur Disposition steht. Ein Unterschreiten dieser wichtigen Auffangmarke würde den Erfolg der Bodenbildung in Frage stellen.
Der Bundfuture kommt bei dem Bemühen, den Abstand zum 200-Tage-Trend (bei 107,20) zu vergrößern, ebenfalls nur schwer voran. Ob das mit aktuell 107,65 (+6 Stellen) bestehende Sicherheitspolster bereits ausreicht, bleibt daher abzuwarten.
Quelle: Helaba Trust
mfg Fips17
Die grosse Unbekannte in der Woche ist die Sitzung der FED. Alan Greenspan ist ein Mann von Überraschungen, so wird es auch diesesmal sein. Dieses "sell on the news" nach der Zinsentscheidung gab es für meinen Geschmack schon zu oft. Ein "buy on the news" nach der Zinsentscheidung erwartet keiner und sollte im Bereich des möglichen liegen.
Am Donnerstag meldet übrigens Ciena, das wird eine Hopp oder Topp Nachbörse.
MfG
die entabrechnung wird es erst mit den earnings im oktober geben;nämlich dann,wenn man erkennen muss,dass die ziele für dieses jahr ganz klar verfehlt werden:-)))))))(nur subjektieve meinung).
gruss karo
das mit dem put hat bei der letzten entscheidung einfach zu gut geklappt (mo s&p put gekauft, di 20.14 -10% :-( do 20:30 glatt mit +46% :-))).
wenn die schnelle zinssenkungsrunde ein ende findet, dürfte das für die wirtschaft förderlich sein, die warten doch alle nur darauf, dass investitionen noch billiger werden. wenn sich andeutet, dass die zinsen am tiefpunkt sind wird sich zeigen, ob man gewillt ist zu investieren oder aber überhaupt kann, da die verschuldung immer noch sehr hoch ist. das wäre dann die chance einer bodenbildung. aber eigentlich kann es substantiell nur nach oben gehen, wenn alle überkapazitäten und schulden abgebaut sind.
MfG
hast du andere infos?
gruss karo
OS kann ich bis mindestens 22.00 Uhr handeln, bei Futures kenne ich mich gar nicht aus. kostet ein dax-future genau den stand z.B. 6100 ? wäre ja ein bisschen wenig, oder bekommt man die differenz zwischen kauf und verkauf in dm ? z.B. 6200-6100 = 100 DM oder Euro?
gruss karo
round tourn gebühren(kauf/verkauf)pro kontrakt=19€(nicht neidisch werden)
Der Nasdaq-Index tendierte in den letzten Tagen leichter und fand wie erwartet an der langfristigen, abwärts gerichteten Trendgeraden, die zur Zeit bei etwa 2.180 Punkte rangiert, seinen Widerstand.
Der Stochastik-Oszillator zeigt nun deutliche Divergenzen und bestätigt damit das kurzfristig negative Szenario. Wie in der letzten Woche bereits beschrieben, handelt es sich hierbei jedoch vermutlich nur um eine zyklische, kurze Schwächephase, da der mittel- bis langfristige Trend wegen der ansteigenden Tiefpunkte der MACD-Linien weiterhin nach oben deutet.
In den nächsten Tagen wird der Index u.E. nochmals ca. 100 Punkte abgeben und dann nach idealtypischer Manier seine bei etwa 2.000 Zählern gerissene Lücke schließen, um dann erneut zu steigen. Wir belassen unser nächstes Ziel daher bei 2.900 Punkten.
und jetzt gleich nochmal charttechnisch:
Der Nasdaq-Index hat sich in den letzten zwei Wochen seitwärts bewegt und konnte seine Aufwärtsbewegung trotz positiver Signale nicht fortsetzten. In den kommenden zwei bis vier Wochen ist mit einem Test, der unteren Kursregionen zu rechnen. Ob es den Index dabei wieder unter seine 38 Tage-Linie und somit in seinen Abwärtstrend drückt, bleibt vorerst reine Spekulation. Ein Rückfall in den alten Trend, hätte sehr negative Folgen. Ein Indexrückgang auf alte Tiefstände und das Unterschreiten dieser Punkte, müsste dann einkalkuliert werden. Denken Sie daran, das letzte Verkaufsignal im Januar führte zu einem Indexrückgang um mehr als 1.000 Punkten.
Die Aussage der Indikatoren bekräftigen eine Korrektur. MACD, RSI und die Stochastik geben aktuell Verkaufsignale. Dem stehen jedoch Kaufsignale auf Wochenbasis gegenüber. Was heißt das nun konkret. Es besteht somit die Möglichkeit, dass der Index eine verhaltene Konsolidierung vollzieht, ohne dabei seine vorherigen Tiefstkurse anzusteuern. Damit würde es sich um eine Korrektur im Aufwärtstrend handeln und die Trendumkehr hätte einen wichtigen Schritt für weitere Indexsteigerungen vollzogen.
Fazit
Die Situation kann aus technischer Sicht mit denen im September letzten Jahres und im Januar diesen Jahres verglichen werden. Es ist mehr die Hoffnung, dass es zu einer Fortsetzung der laufenden Erholung kommt. Klare Hinweise liegen aber nicht vor und der langfristige Abwärtstrend W1 ist unverändert intakt. Die mittel-/langfristige Einstufung bleibt für den Nasdaq Index damit auf Verkauf.
Signal mittelfristig: Verkaufen
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www.finanznachrichten.de/search/default.asp?words=nasdaq
dann könnt ihr euch das alles selbst ansehen denn alles reinzuposten wäre etwas viel und in Folge auch ziemlichst unübersichtlich..
mfg Fips17
mit der einschätzung, dass diese woche anders verlaufen könnte lag ich ja richtig; allerdings gings nach der letzten zinssenkung bis do runter, dann rasant hoch, gehts ab do 20:30 runter und was macht ciena?
MfG
Die Shorties dürften zum grossen Teil draussen sein, die Dynamik dürfte daher an Schwung verlieren, was aber auch kein schlechtes Zeichen ist. Aber auch die Angst ist bei dem Bruch des Downtrends aus dem Markt draussen.
Ein von mir weiter oben beschriebenes Absurdum, ein steiler Anstieg nach einer planmässigen Zinssenkung ist eingetreten, ein weiteres sollte uns in den nächsten Tagen und Wochen begleiten: Gewinnwarnungen werden ignoriert. Zu gross ist die Zuversicht, dass die Gewinne durch die Zinssenkungen wieder steigen, die Gegenwart dürfte kaum noch interessieren. Bei der nächsten Berichtssaison könnte es dann wieder abwärts gehen.
Bei der letzten technischen Reaktion (die derzeitige Erholung ist für mich auch eine!) im Februar wurde der Downtrend etwas weiter nach vorn (~7%) verlegt, so wird es auch diesesmal sein. Das kurzfristige Kursziel lautet somit 2400, aber auch für das Erreichen des Island-Gaps kann die Kraft noch reichen.
Das mittelfristige Kursziel, welches noch dieses Jahr erreicht werden kann ist >1300.
MfG