First Graphene - Erster Kommerzieller Produzent
Dassi will mit seinem mit Graphen angereicherten Interceptor-Rahmen die Fahrradindustrie revolutionieren. Wir haben es zu einer sehr exklusiven Probefahrt mitgenommen, um zu sehen, wie es funktioniert
Gepostet: 14 September 2017 von Jack Sexty
Dreizehn Jahre - so lange kennt die Welt Graphen, eine Form von Kohlenstoff, die leichter als Papier, aber 200-mal stärker als Stahl ist. Erst 2004 entdeckt, dauerte es nur 12 Jahre, bis Stuart Abbot, CEO von Dassi mit Sitz in Hampshire, den 750 g schweren Interceptor-Rahmen mit Graphenüberzug auf dem ansonsten aus Kohlefaser gefertigten Chassis vorstellte.
Warum also Graphen? Nun, es ist ein extrem formbares Material, und wenn es auf einem Fahrradrahmen verwendet wird, wirkt es als Stoßdämpfer, um Straßengeräusche zu reduzieren und dem Fahrer zu ermöglichen, mehr Leistung zu produzieren, so die Theorie. „Wir erwarten, dass sich die Fahrt steifer, geschmeidiger und kraftvoller anfühlt“, sagt Abbot. "Der Rahmen wurde von einer Vielzahl unserer gesponserten Fahrer übernommen, darunter auch Triathleten. Sie lieben das geringe Gewicht, die Steifigkeit und die Geräuschunterdrückung auf der Straße."
Ein 350G-POTENZIAL
Der Interceptor ist noch nicht der leichteste Rahmen, den man für Geld kaufen kann (der neueste Emonda von Trek wiegt beispielsweise nur 590 g), aber ...ssi behauptet, dass es das Potenzial gibt, ihn auf winzige 350 g zu reduzieren. Das unmittelbare Problem liegt in der Überlagerung von Graphenplatten: Die Bearbeitung ist sehr eng und schwierig, so dass im Moment weniger als 1% des Rahmens tatsächlich aus Graphen besteht. Dassi sagt, es ist unwahrscheinlich, dass es in Zukunft ein viel größeres Verhältnis gibt, da zu viel zu einem spröden und keramikartigen Rahmen führen würde.
Der Trick zur Gewichtsreduzierung besteht darin, weniger Kohlenstoff und nicht mehr Graphen zu verwenden. Dies kann durch eine Verbesserung des Schichtungsprozesses erreicht werden, sodass mehr Kohlenstofffasern von Graphen bedeckt werden. Dies ist eine ständige Entwicklung zwischen Dassi und akademischen Forschern. Ein weiteres Problem bei der Verwendung eines solchen Premium-Materials ist der Preis: Unser Testrad kostet astronomische 12.000 GBP, und das Frameset allein kostet 5.995 GBP. Damit gehört der Interceptor zu den teuersten Rennrädern in der Produktion.
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Sollte sich der Kurs nachhaltig positiv entwickeln wird das Forum leider von Dummschwätzern, Daytradern, Pushern und Bashern überrannt. Solange genieße ich hier noch die gute Informationspolitik. Danke nochmal.
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Die computer- und robotergestützte Chirurgie ist ein Bereich, der weltweit große Aufmerksamkeit erfährt, da sie ein starkes Potenzial für die Weiterentwicklung des Gesundheitswesens bietet. Wie der Wissenschaftsnachrichtendienst von Cordis erklärt, betreiben in Europa die Robotik- und Kognitionswissenschaftsgemeinschaften unabhängig voneinander Forschungen auf diesem Gebiet und leisten bedeutende, aber fragmentierte Beiträge. Darüber hinaus sind mittlerweile starke Hersteller von chirurgischen Instrumenten in Europa präsent.
Roboterchirurgie ist minimal-invasiv, was bedeutet, dass Ärzte, anstatt Patienten mit großen Schnitten zu operieren, miniaturisierte chirurgische Instrumente verwenden, die von einer Kamera auf einer Konsole im Operationssaal unterstützt werden. In den letzten zwei Jahrzehnten werden in immer mehr Krankenhäusern weltweit komplexe urologische, gynäkologische, kardiothorakale und allgemeinchirurgische Eingriffe durchgeführt. Die Vorteile für den Patienten sind weniger Traumata am Körper, minimale Narbenbildung und eine schnellere Genesungszeit als bei herkömmlichen Verfahren. Und es ist eine sichere und kontrollierte Umgebung, da Menschen die Operationsroboter immer anleiten und festlegen, welche Maßnahmen sie ergreifen.
Die hohen Kosten für Operationsroboter waren ein Hindernis, aber der globale Markt für Operationsroboter verzeichnet laut Markets and Markets eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 10,4% von 3,9 Mrd. USD im Jahr 2018 auf 6,5 Mrd. USD im Jahr 2023.
Die Rolle von Sensoren aus Graphen
Die große Oberfläche von Graphen, die hohe elektrische Leitfähigkeit, die einzigartigen optischen Eigenschaften und die hohe Wärmeleitfähigkeit machen es ideal für Sensoren. Ultraschnelle Sensoren auf Graphenbasis können auch kleiner, leichter und kostengünstiger als herkömmliche Sensoren sein.
Atomic Mechanics, ein privates Unternehmen mit Sitz in Manchester (UK), entwickelt, produziert und vermarktet eine Reihe von Sensorgeräten auf der Basis einer patentierten Graphen-basierten Technologie. Sie haben eine graphenfähige, kraftempfindliche Folie entwickelt, die transparent ist und auf gebogenem Kunststoff aufgeklebt werden kann. Die flexible Gestaltung von Force-Touch-Schnittstellen ermöglicht ein neues Designparadigma für elektronische Geräte. Diese Technologie kann als elektronische Haut verwendet werden, die es jeder Oberfläche ermöglicht, auf ihre Umgebung zu reagieren, auch für Anwendungen wie Roboteroperationen.
Wie Christian Berger gegenüber SCOPE erklärte, "wird dieser flexible Kraftsensor der Gesellschaft zugute kommen, indem er den Menschen eine neue Schnittstelle zur Robotik eröffnet. Beispielsweise kann ein Chirurg seine Hand- und Fingerbewegung möglicherweise direkt in einen Roboter umwandeln Chirurgiewerkzeug, indem ein Handschuh mit dem Sensorfilm getragen wird. Auf diese Weise verfügt das Roboter-Chirurgiewerkzeug über die Fingerfertigkeit eines Chirurgen mit langjähriger Erfahrung und die extreme Präzision eines Roboterarms mit fein abgestimmten Motoren. "
Diese Technologie befindet sich derzeit in der Prototypenphase. Atomic Mechanics arbeitet zusammen mit mehreren Erstausrüstern an der Konstruktionsspezifikation für eine Reihe kommerzieller Anwendungen, in die diese transparente, flexible Kraftsensor-Technologie integriert werden soll.
Atomic Mechanics ist assoziiertes Mitglied des Graphen-Flaggschiffs.
Erfahren Sie mehr über die assoziierten Mitglieder des Graphen-Flaggschiffs und ihre Forschungs- und Entwicklungserfolge auf der Graphen-Woche 2019, wo wir neben Vorträgen über Graphen für Sensoren und Biotechnologien auch eine Sitzung zu ihrer Arbeit veranstalten.
Weitere Informationen zum Assoziierungsprozess und seinen Vorteilen finden Sie unter: https://graphene-flagship.eu/project/partnering/...-Horizon-2020.aspx
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gelingt es in einigen wenigen Bereichen nicht, diese Rückschläge muss man akzeptieren !
Viele meinen es ist wie die Erfindung von Plastik, obwohl wir heute Plasic aus ökologischer sichtweise verfluchen.
Möchte hier nur informieren und nicht die Kurse pushen, aber eine gute Entwicklung erfreut alle ! Jeder zeichnet für sein Invest verantwortlich !
Nehme es wie im Movie - Epos, the Green - Mile, i walk the green mile along.
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Wissenschaftler der Universität Manchester haben jetzt ein Sieb entwickelt, das zuverlässig Salz aus Meerwasser herausfiltert und auf Graphen basiert. Graphene sind Kohlenstofflagen, die nur ein Atom dick sind. Gleichzeitig sind sie extrem hart und haben hervorragende Leitfähigkeiten - ein echter Wunderwerkstoff, für dessen Erforschung russische Wissenschaftler 2010 den Physik-Nobelpreis bekommen haben. Bisher war es jedoch schwierig, Membranen aus Graphen im großen Stil herzustellen.
Eine Million Mal kleiner als ein Millimeter
Die Lösung, die die britischen Forscher jetzt präsentieren: Sie nutzen ein chemisches Derivat namens Graphenoxid, das einfacher und günstiger zu erzeugen ist. "Graphenoxid lässt sich im Labor durch simple Oxidation herstellen", sagte Rahul Nair der BBC. Er hat an der Studie mitgearbeitet, die nun im Fachblatt "Nature Nanotechnology" erschienen ist. Wie eine Art Tinte oder Lösung könne Graphenoxid auf ein Substrat oder poröses Material aufgetragen werden, sodass eine dünne Membran entsteht.
Doch wie kommt das Wasser durch die harte Schicht aus Graphen? Durch Löcher, die winzig klein sein müssen, damit zwar Wasser hindurchpasst, nicht aber Salz. Genauer gesagt dürfen die Löcher nicht größer sein als ein Nanometer, das ist eine Million Mal kleiner als ein Millimeter.
Es bleibt noch einiges zu tun
Das ist jedoch nicht das einzige Problem. Kommen Membrane aus Graphenoxid in Kontakt mit Wasser, quellen sie auf. Kleinere Salze können so durch die Poren hindurchschlüpfen. Die Wissenschaftler konnten das Problem lösen, indem sie hauchdünne Wände aus Epoxidharz auf beide Seiten der Membran platzierten, die das Aufquellen verhindern. Epoxidharz wird auch als Beschichtung verwendet, beispielsweise bei Schiffen oder Stahlkonstruktionen.
Die entstandene durchlässige Membran hält Salzmoleküle zurück, aber lässt Wasser hindurch. "Es ist das erste Mal, dass wir die Größe der Poren in der Membran kontrollieren und so Wasser entsalzen konnten", so Nair.
Der nächste Schritt sei nun, die Membran bei Stoffen anzuwenden, die bereits auf dem Markt sind. Außerdem lässt sich Graphenoxid zwar billiger produzieren als Graphen, es ist aber trotzdem ein verhältnismäßig teurer Werkstoff. Noch ist auch nicht klar, wie lange die Membranen den ständigen Kontakt mit Meerwasser aushalten.
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Der Europäische Markt ist noch viel grösser wie der Australische, ganz zu schweigen vom Amerikanischen. In Europa sind sie an der Erweiterung der Zulassung (also über 10 to, bis 100 to. oder mehr???) und in Amerika sind sie ebenfalls Projekt Zulassung dran. Wahnsinn, was hier auf uns zukommen wird!!! Glücklich wer hier dabei ist. Weiterhin geduldig bleiben und nicht zu früh verkaufen ist meine Devise.
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https://www.jobs.manchester.ac.uk/...=organic&utm_campaign=Indeed
Sieht so aus, daß es da auch bald richtig los geht.
Allerdings wird die erweiterte REACH Zulassung bestimmt noch etwas dauern.
Das was mich an FGR im Moment total begeistert ist.. Tick, tock, plan your work and work your plan.. So kann es weiter gehen, bis Jahresende Cash flow positive usw...
@Bullytrader, zu der Idee mit den Reifen... Schau hier:
Welcome USA,
https://www.tirebusiness.com/news/...lastomers-touts-green-technology
L
05/06/2019
Future of tires: Northstar Elastomers touts green technology
Future of tires: Northstar Elastomers touts green technology
Miles Moore
Laut Judson kann Tirecycle in Mengen von 25 bis 87,5 Prozent in Frischkautschuk eingemischt werden. NorthStar behauptet, von der Nutzung von Tirecycle profitiert zu haben, einschließlich:
Erhöhung der Lebensdauer der Lauffläche um 15 Prozent oder mehr bei Verwendung in einem Verhältnis von 50 zu 50;
Verringerung des Rollwiderstands, was sich in einem höheren MPG und einem geringeren Wärmegewinn niederschlägt;
Verbesserte Sicherheit;
Kein Ausschuss von Blasen;
Eine messbare Steigerung der Nass- und Trockentraktion; und
Eine Verkürzung der Aushärtezeit um bis zu 30 Prozent bei niedrigeren Aushärtetemperaturen.
Erfreuliche Ergebnisse erzielt NorthStar auch bei seinen Tests mit Graphen, einem atomdünnen Kohlenstoffmaterial, das 200-mal fester als Stahl ist.
Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Graphen laut Korupp sowohl die Haltbarkeit als auch die Traktion von Reifen verbessert. Und NorthStars eigene Studien zeigen, dass Tirecycle und Graphen sehr gut kompatibel sind, sagte er.
"Wir überlegen, ob wir Graphen in unsere eigene Mischung einarbeiten sollten oder ob wir uns nur den Gummi ansehen sollten, der uns die Straße hinunter kommt", sagte Herr Korupp. "Vieles davon wird sicher Graphen enthalten."
Eine lange Geschichte
NorthStar Elastomers begann als Rubber Research Elastomerics, ein Hersteller von kundenspezifischen Polymeren, hauptsächlich für den Kleb- und Dichtstoffmarkt.
Auf dem Höhepunkt in den 1980er Jahren hatte Rubber Research Elastomerics laut Judson 250 Kunden weltweit, darunter Australien und Europa.
"Wir haben Mitte der 80er Jahre 3 Millionen Schuhsohlen an Reebok verkauft", sagte er. "Einige Reifenhersteller haben unser Produkt auch bei Taxiflotten eingesetzt."
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( ohne LKW, Krafträder, Bicycle oder sonstige Vehicel)
druchschnittliches Reifengewicht ca. 8,500 kg
Kautschukanteil Lauffläche ca. 38 % 3,230 kg
Werte sind recheriert
wenn in Zukunft für den Anfang nur 10 % der neuen Graphene-
Technologie angewendet würde bei einer Beimischung von 0,50 %
Graphene ! Wieviel.............. ein Riesenmarkt!
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Der Markt insgesamt ist rießig und hätte auch noch genug Platz für andere Mitbewerber, von denen zumindest in der westlichen Wirtschaft niemand die Kapazitäten bisher hat, noch insgesamt die notwendigen Genehmigungen vom Volumen wie FGR. (Ist mir jedenfalls nicht bekannt)
Wird bestimmt noch kommen, aber FGR hat sich jetzt schon ausgezeichnet positioniert. Jetzt heißt es aber erstmal liefern. Mich interessieren jetzt erstmal nur Verkaufsorder, umso mehr, desto mehr werden auch die Folgeaufträge und neue Verträge kommen.
Denke mal das heutige Finish in Australien deutet auf News für Anfang nächste Woche hin an.
newgen ist fällig und so wurde ja auch von einigen anderen australischen Firmen gesprochen, die nur auf die Nicnasgenehmigung warten.
Auch die European masterbatch company, von der in der IR vom März gesprochen wurde, müsste ja mal in die Gänge kommen.
Werden jedenfalls interessante Wochen und Monate für uns hier mit FGR.
17.§45. First Graphene 0,200 +16,67 Meistgesuchte Pennystock-Aktien
15.§Neu!First Graphene 0,200 +16,67 Top-Handelsvolumen: Pennystocks
soweit vorne im Ranking wie noch nie ??
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https://www.asx.com.au/asx/share-price-research/company/FGR
Und wer so richtig ins Nachdenken kommen möchte, der sollte hierbei nicht nur Staunen, sondern weiterdenken...
https://www.abc.net.au/catalyst/unboiling-an-egg/11016556
So, allen neuen, Welcome USA!, ein schönes Wochenende,
Best,
L
First Graphene gibt signifikante Ergebnisse des Brandschutztests bekannt
17. Juni 2019, 09:26 Uhr
PureGRAPH® verbessert die Sicherheit von Polyurethanen
HIGHLIGHTS
• LOI-Tests (Limiting Oxygen Index) zeigen eine schrittweise Verbesserung der Feuerhemmung, wenn PureGRAPH® hinzugefügt wird.
• Mit PureGRAPH® angereicherte Polyurethane brennen nicht kontinuierlich in normalem Luftsauerstoff.
Es werden zusätzliche Brandprüfungen durchgeführt.
Hintergrund
Forschungen, die kürzlich von einer Reihe von Instituten durchgeführt wurden, haben ergeben, dass der Zusatz von Graphen zu Polyurethanelastomeren sehr nützliche feuerhemmende Eigenschaften bietet. Dies ist zusätzlich zu anderen bekannten Vorteilen, die mit der Zugabe von Graphen einhergehen. Der größte Teil dieser Arbeiten wird in Labors im Labormaßstab durchgeführt. First Graphene hat in Zusammenarbeit mit der Universität von Adelaide umfangreiche Probentests zur Leistung der PureGRAPH®-Reihe von Graphenprodukten für die Flammhemmung in Polymerverbindungen durchgeführt. Die ersten Ergebnisse waren beeindruckend.
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