Nanotechnologie
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 12:54 | ||||
Eröffnet am: | 29.01.15 17:45 | von: Nachdenker | Anzahl Beiträge: | 5 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 12:54 | von: Karolinjjyna | Leser gesamt: | 30.084 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 31 | |
Bewertet mit: | ||||
Kunde§ Ort
Centro Nacional De Microelectronica (CNM) Barcelona, Spanien
Chalmers University of Technology Göteborg, Schweden
Eidgenenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA) Dübendorf, Schweiz
EL-Mul Technologies Soreq, Israel
Harvard University Cambridge, MA, USA
Kansas State University Manhattan, KS, USA
Masdar Institute of Science and Technology Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate
Massachusetts Institute of Technology Cambridge, MA, USA
Nanyang Technological University Singapur
National Institute of Advanced Industrial Science and Technology, AIST Tsukuba, Japan
Portland State University Portland, OR, USA
Pusan National University (PNU) Pusan, Korea
Santa Clara University Santa Clara, CA, USA
SINANO Institute Suzhou, P.R. China
Singapore Polytechnic Singapur
UC San Diego La Jolla, CA, USA
Universität Tübingen Tübingen, Deutschland
University of California (USCB) Berkeley, CA, USA
Universität Oulu Oulu, Finnland
Yale University New Haven, CT, USA
Zhejiang University Hangzhou, Zhejiang Province, China
Das sind Kunden von Aixtron - im Forschungsbereich. Hier liegt ein Teil der Zukunft dieser Aktie. Was mich wundert, das ist dass in Deutschland nur eine Uni auf diesem Feld zu arbeiten scheint.
Empfehle allen Interessierten sich mal die Kundenliste auch für die anderen Technologien der Aixtron anzuschauen - findet man auf der homepage.
In einigen Jahren wird sie weit weit höher stehen. Seht euch mal Nanogate an.
Und die LED-Nachfrage zieht an.
Siehe den Kurs von Osram Licht.
Also, keine Panik. Irgendwann decken sich die Leerverkäufer auch wieder ein. :-))
Und der Kurs schnalzt hoch.
Bei 3 Euro vor einigen Jahren wollte Aixtron auch keiner haben, plötzlich schoss er auf 34.
habe folgenden Beitrag dazu gefunden
http://digital-heartland.de/graphen-das-milliarden-euro-zaubermittel/
“Unsere Anlagenverkäufe sind zuletzt deutlich gestiegen und haben sich zu einem profitablen Geschäft entwickelt”, sagt Prof. Dr. Michael Heuken, Leiter der Forschungsabteilung von AIXTRON, einem weltweit führenden Anbieter von Beschichtungsanlagen für die Halbleiterindustrie. Das Unternehmen aus Herzogenrath bei Aachen ist einer der wenigen Lieferanten von Industrie- und Forschungsanlagen, die Graphen-Wafer in größeren Mengen produzieren können.
“Als Anlagenhersteller profitieren wir von so einer Entwicklung natürlich in einem sehr frühen Stadium”, sagt Heuken und schränkt ein: “Allerdings entspricht das derzeit noch einem sehr kleinen Teil unseres Gesamtumsatzes.” Eines ist jedoch sicher: Wenn sich der Markt so entwickelt, wie das die Teilnehmer am EU-Projekt und alle anderen Graphen-Fans sich vorstellen, spielen die Maschinenbauer aus dem Rheinland in vorderster Linie mit.
Zur Zeit handelt es sich für das mittelständische Unternehmen um eine Wette auf die Zukunft: Es baut einerseits Knowhow in einer möglichen Erfolgsbranche auf. Andererseits bildet es einen kleinen Kundenstamm in Universitäten und Forschungsabteilungen. Der kann sich aber jederzeit erweitern. Wenn Graphen ein Hit wird, landen viele Mitarbeiter aus der Forschung als Manager in der produzierenden Industrie und bestellen vielleicht lieber in Herzogenrath als anderswo.
Graphen mag ein Wundermaterial sein, doch das ist erst der Anfang. Wird es ein Erfolg? Und wenn ja, in welchem Einsatzgebiet? Das EU-Projekt begeht nicht den Fehler, sich auf einen einzelnen Bereich zu stürzen. So relativiert sich dann auch die gigantisch wirkende Milliarde, die über 10 Jahre hinweg an 75 Forschergruppen in 17 EU-Ländern verteilt wird.
Konzerne wie Samsung dagegen forschen deutlich enger gefasst an ganz bestimmten Anwendungen. Der koreanische Elektronikriese setzt auf Graphen, da es eine Lösung für biegsame Smartphones ist. Ein Erfolg würde seine Position im Smartphone-Markt auf Jahre hinaus zementieren.
Auch hier wieder die bei innovativen Unternehmen typische Wette auf die Zukunft. Entscheidend für die europäische Wirtschaft ist, rasch Top-Anwendungen von den Flops zu trennen und dann zu verhindern, dass die entsprechenden Produkte für Endanwender woanders hergestellt werden.
Bilder: © Kumbabali – Fotolia.com, © ogwen – Fotolia.com, © bonninturina – Fotolia.com, © AIXTRON
Share on FacebookShare on Twitter+1Share on XingShare on LinkedInPin it on PinterestAdd to Buffer Share
Tags: featured, Innovation, Smartphone, Touchscreen
Kategorie: Innovation
Hinterlasse eine Antwort
Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *
Name *
E-Mail-Adresse *
Website
Kommentar