Nanostart,Start zum Reich werden
hier über mag force ien berivcht vom 17.04.2007
Im Vergleich zu GPC Biotech sei Nanostart das weitaus interessantere Investment: Man solle bedenken: Nanostart verfüge über eine Marktkapitalisierung von deutlich unter 200 Millionen Euro (etwa 165 Millionen Euro). Alleine bei der "Krebs"-Tochter MagForce handle es sich jedoch um ein potenzielles Milliarden-Unternehmen. Hinzu kämen andere hochaussichtsreiche Beteiligungen.
Zum Vergleich: GPC Biotech verfüge lediglich über ein einziges nennenswertes Medikament (das Krebsmittel Satraplatin). Die (wahrscheinlich positive) Entscheidung der US-Gesundheitsbehörde FDA zu Satraplatin sei zwar im August 2007 zu erwarten. Selbst bei einer erfolgreichen Marktzulassung sei für 2008 jedoch allenfalls ein Satraplatin-Umsatz von rund 100 Millionen Euro möglich. Bereits mit Beginn der neuen Dekade sei darüber hinaus mit ersten Nachahmerprodukten zu rechnen. Die Marktkapitalisierung von GPC Biotech liege aber bereits bei beachtlichen 800 Millionen Euro, womit Nanostart deutlich günstiger erscheine.
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Die Experten würden für die kommenden Wochen und Monate extrem gute Testergebnisse bei den laufenden Phase-II-Studien erwarten. Diese dürften dann dazu führen, dass MagForce und damit auch Nanostart allmählich bei der breiten Öffentlichkeit auf größeres Interesse stoßen werde. Stark steigende Kurse wären die automatische Folge.
Der neue Großaktionär dürfte mit seinen weitreichenden Beziehungen den Börsengang von MagForce stark beschleunigen: Der neue Anteilseigner (die Experten würden auf eine Investmentbank tippen) habe ein starkes Interesse daran, den Wert seiner Beteiligung an Nanostart bedeutend zu steigern. Der effektivste Weg würde darin bestehen, unter Ausnutzung seines umfassenden Netzwerkes den kommenden Börsengang von MagForce massiv zu beschleunigen. Setze sich die Therapie von MagForce durch - wofür gleich mehrere Faktoren sprächen -, sei die Tochtergesellschaft locker 1 Milliarde Euro wert. Am schnellsten wäre dieser Wert über einen zügigen Börsengang zu erzielen. Werde dieser aber erst einmal angekündigt, dürfte der Kurs von Nanostart schon wesentlich höher als heute stehen.
Der Knoten bei Nanostart (aktuell: 31,10 Euro) sei jetzt endlich geplatzt: Mit dem Sprung über die 30 Euro-Marke sei der Titel mit Vehemenz aus einer hausseträchtigen Dreiecksformation nach oben ausgebrochen. Bei der "Krebs"-Tochter MagForce rechne man für die nahe Zukunft mit bahnbrechenden Meldungen und einem darauf folgendem Börsengang.
Die Experten von "Trendraketen.de" raten daher zu massiven Käufen der Nanostart-Aktie. Das neue Kursziel sehe man zunächst bei 60 Euro. (Ausgabe vom 30.04.2007) (02.05.2007/ac/a/nw)
Siehe einstieg investoren, erhöhtes medieninteresse.
und wenn wir jeden Tag i% plus machen ist das auch was.
Ich sehe den Kurs wieder zw. 20 - 25 €.
Durch die Vorgaben aus den Staaten haben hier wohl einige Anleger heute weiche Knie bekommen und verkauft! Für mich ein ganz klarer Fehler.
Die Beteiligungsgesellschaft sei wieder etwas zurückgekommen. Das liege daran, dass sich kaum ein Analyst mit dem Titel beschäftige und kaum jemand das explosive Vervielfachungspotenzial der Tochter Mag-Force erkenne. Man solle hier ganz gelassen bleiben.
Die Experten von "Trendraketen.de" raten, die Nanostart-Aktie zu halten
frötsch ist nämlich ziemlich eng mit markus frick verbandelt, also besser finger weg -
nmeine meinung
In der letzten Woche hatte eine gewisse Nanostart AG ihr Börsendebut. Der Kurs explodierte förmlich. Verdreifachung in einer Woche--Marktakapitalisierung jetzt rund 54,0 Mio Euro. Und das für eine Bude, die nicht mal 0,2 Mio Umsatz gemacht hat in 2004!!!
Das Schöne an der Kursexplosion ist,dass die beiden Aktionäre so richtig abgegriffen haben und noch abgreifen werden.
Der Vorstand und 10% Aktionär Marco Beckmann, 27 Jahre alt, kann gut lachen. Mit jetzt 5.0 Mio Euro braucht er nicht mehr zu arbeiten. Das macht er aber gern: Ist er doch Chefredakteur des Nanotech Report. Das ist ein Börsenblatt, dass ein gewisser Herr Bernd Förtsch herausgibt mit seiner "BörsenmedienAG".
Toll ist auch, dass Förtsch mit fast 90 % grösster Aktionär der Nanostart AG ist. Er hält diesen Anteil mit seiner BF Holding. Klasse, auch Förtsch dürfte schon prächtig verdient haben, zumal keine Stillahltevereinbarungen existieren.
Was heisst das: Die Jungs warenj sehr clever--haben wie in alten Zeiten des Neuen Marktes abgegriffen mit tollen Storys und Wachstum...Coroad, Biodata etc lassen grüssen. Dieses Mal wurde halt Nano genutzt.
diesistkeineaufforderungzuirgendetwas