AFC Energy Aktie mit viel Potential
Seite 356 von 458 Neuester Beitrag: 13.11.24 16:41 | ||||
Eröffnet am: | 30.04.19 12:06 | von: Zamorano1 | Anzahl Beiträge: | 12.428 |
Neuester Beitrag: | 13.11.24 16:41 | von: Renepleifuss | Leser gesamt: | 5.150.381 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 2.493 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 354 | 355 | | 357 | 358 | ... 458 > |
Hatte ich irgendwie geahnt! Das ist nicht gut für uns... Die Mitteilungsfrist der Aktienkäufe darf nicht länger als 4 Wochentage betragen.
---------------------------
Das Überschreiten der 30%-Meldeschwelle ist der erste große Schritt zu einer vollständigen Übernahme einer börsennotierten AG. Besitzt der Großaktionär mindestens 95% der Aktien, folgt mit einem Squeeze-Out der letzte Schritt der Übernahme.
Nicht erst bei 30%, sondern bereits dann, wenn ein Unternehmen 3% der stimmberechtigten Aktien eines anderen Unternehmens besitzt, muss es europaweit diese Information zugänglich machen (Mitteilungspflicht). Diese Meldung hat "unverzüglich, spätestens innerhalb von vier Handelstagen" zu erfolgen. Das hat erst mal für Sie als Aktionär keine direkte Auswirkung.
Seit der Verabschiedung des Gesetzes zur verbesserten Transparenz der Kapitalmärkte gelten 3, 5, 10, 15, 20, 25, 30, 50 und 75% als Meldeschwellen. Mit der Verschärfung des bestehenden Gesetzes soll die Beteiligungstransparenz gestärkt und ein unbemerktes "Anschleichen“ an Unternehmen erschwert werden.
"Anschleichen“ als Übernahme-Taktik
Unter "Anschleichen“ versteht man, dass ein Unternehmen oder ein Investor heimlich eine größere Beteiligung an einem anderen Unternehmen über die Börse aufbaut. Dabei werden zum Beispiel über verschiedene Banken Aktienpakete erworben, so dass die Zielgesellschaft von der Übernahme erst spät erfährt und nur eingeschränkt Gegenmaßnahmen ergreifen kann.
Um also zu erschweren, dass ein Unternehmen plötzlich und ungewollt zu Tiefstpreisen den Besitzer wechselt, wurde das Gesetz verabschiedet.
Das Unternehmen und die betroffenen Aktionäre sollen frühzeitig darauf vorbereitet werden, dass ein Großaktionär oder Finanzinvestor einsteigt und unter Umständen sogar eine Übernahme mit anschließendem Squeeze-Out plant. Eine Verletzung der Mitteilungspflicht wird bei Vorsatz mit einer Geldbuße von bis zu 200.000 EUR bestraft. Denn hätte der Großaktionär frühzeitig seinen Einstieg verkündet, wären die Aktien für Ihn teurer geworden.
https://www.experto.de/praxistipps/...ut-wichtige-meldeschwellen.html
Es sind keine handfesten Abschlüsse gemeldet worden. Es wird zwar viel um AFC geschrieben.
Es kann ja noch kommen . Viel Erfolg
Quelle: https://shipfc.eu/about/
https://www.gov.uk/government/news/...ward-green-innovation-in-the-uk
Ich bin mir ziemlich sicher das AFC Energy aktuell sehr stark unterbewertet zu sein scheint. ;-)
.....Hier soll Air Liquide eine kohlenstoffarme Wasserstoff- und Ammoniakproduktion, Logistik und Back-Cracking-Technologie (im Allgemeinen Umwandlung von Ammoniak, das einfacher zu transportieren ist, wieder in Wasserstoff umwandelt) und eine zusätzliche unverbindliche Absichtserklärung zur Evaluierung von Carbon Capture & Möglichkeiten der Sequestrierung (CCS). Dies würde den von Ölgiganten in letzter Zeit bekannten Schritt darstellen, ihre Vermögenswerte auf neue Technologien umzustellen, während sich das Ende des Ölzeitalters nähert. Dies bringt ein besonderes Interesse an der Wasserstoff- und Ammoniakproduktion mit sich, die fossile Brennstoffprozesse mit Kohlenstoffabscheidung für diese Prozessstufe nutzt, um die Kohlenstoffemissionen aus dieser Prozessstufe zu reduzieren....
Phantasie!
Quelle:
https://www.electrive.com/2021/12/06/...v-production-in-saudi-arabia/
Er treibt den Börsengang des Geschäfts mit Ladestationen für Elektroautos voran. Laut einem Medienbericht könne das Debüt im ersten Halbjahr 2022 erfolgen. Dabei sei ein Börsenwert von bis zu drei Milliarden Dollar möglich. Zuletzt hat die Sparte die schnellsten Ladestationen der Welt vorgestellt. Die neue Terra-360-Station kann bis zu vier Autos gleichzeitig laden, wobei das vollständige Laden nur 15 Minuten dauert. Nach jahrelangen Wachstumsraten von 50 Prozent pro Jahr kam das Geschäft mit der E-Mobilität 2020 auf einen Umsatz von 220 Millionen Dollar. Allein die EU peilt bis 2025 eine Million Ladesäulen an, bis 2030 sollen es drei Millionen werden.
ABB will die Einnahmen aus dem IPO nutzen, um Software und Hardware zuzukaufen und zudem Kapital für schnelleres Wachstum anzuziehen. Auch nach dem IPO möchte die Mutter die Kontrolle über das Geschäft mit Ladestationen behalten. Rosengren hatte erst Anfang November den Bereich Mechanical Power, der unter der Marke Dodge Kupplungen und Getriebe herstellt, für 2,9 Milliarden Dollar an den US-Konzern RBC Bearings verkauft. Wir stufen die ABB-Aktie hoch.
Quelle: BörseOnline
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...sichten-1031015807