Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 1470 von 1772 Neuester Beitrag: 17.11.24 15:16 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:15 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.282 |
Neuester Beitrag: | 17.11.24 15:16 | von: InspektorLon. | Leser gesamt: | 10.557.993 |
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Wegen wenig Handel sind einige Anleihen wenig bewegt, richten sich nach den letzten Bewertungen und haben oft ältere 'letzte' alte Kurse.
Ist was neues für mich - kann mir keine Meinung bilden- aber interessant zu wissen.
Weiß jemand mehr?
https://www.focus.de/finanzen/boerse/...kreditkrise_id_259734463.html
Das Depot gibt zum Abschluß den Q1s eine freundliche Stand her.
Außer den aixtron Call wurde nichts ge - oder verkauft.
Depot Buchgewinn 9,41%
Divi 0,36%
Letztes Jahr habe ich an Dividenden und an Gewinn-bzw Verlustrealisierungen mit einem Plus von ca 35% abgeschlossen, Gewinne jeweils wieder investiert, allerdings das Depot mit einem Buchverlust von ca 16% zum Ende des Jahres, und somit auch Einstieg ins neue Jahr. Buchverlust ging mal runter, dann wieder hoch, min waren 12% minus, max 23% minus , Quartalsende liege ich heute bei 14%.
Man könnte plus und Buchverluste zum Anfang des Jahres gegen rechnen und bei null starten, ich aber übernehme die Buchdaten. Ich bin entspannt, um mich muss sich niemand Sorgen machen, auch wenn ich manchmal im Stillen raxle (wie z.b. bei aktuell verkündetem delisting von USU ...)
Voraussetzung: Es sieht eher nach Gold-Preis Anstiegsphase aus statt Konsolidierung oder ausgeprägter Schwächephase. Die Schwächephase erwarte ich nach oder während der Zinssenkungsphasen der Zentralbanken. Die Geo-Spannungen aber bleiben eher.
Stufe 1: Basis – Initial
1) ein oder 2 Dabeisein Calls mit 400-500 USD KO Delta und ein 2. (kleineres Volumen) Etwa 300 USD KO vom jetzigen Kurs
2) Bei Rückgang um etwa 50 USD und eigentlich keiner absehbaren Marktschwäche wieder ein neuer 400-500 USD Call., wenn sich wieder eine Aufwärtstendenz oder Ende der Konsolidierung ankündigt.
3) Nochmal wie 2) wenn sich nach weiteren - 100 USD wieder +20 USD eingestellt haben.
4) stellt sich ein Aufwärts nicht ein, dann warten und pausieren mit Gold Calls.
Stufe 2: Erweiterung 1 in Aufwärtsphase
Nehmen wir an der USD-Kurs ist in einer Aufwärtsphase und hat den 1) Kurs um 20-50 USD passiert:
5) Neuer Call mit ca. 350 USD zum KO, eventuell ein weiterer (kleinerer) mit 250 USD zum KO
6) eventuell 2. Welle mit 200 und 150 USD KO mit weniger Volumen je nach Marktdynamik, wenn der Kurs weitere 20 USD steigt.
Dabei Sollte das Stufe 2 Risk die Stufe 1 Basis absichern, bz die Summe ein Plus erzielen bei Kursrückgang.
Stufe 3: Erweiterung 2 in fortgesetzter Aufwärtsphase
Steigt der Kurs weitere 30 bis 50 USD, dann startet die nächste Erweiterungswelle.
7) Stufe 1 und auch Stufe 2 Calls werden erweitert.
8) Neue Calls kommen hinzu mit wechselnden Kos, tendenziell höhere Hebel. Je höher der Hebel, desto kleiner das Invest.
In dieser Phase sind Stufe 1 Calls voll mit Stopps abgesichert, Stufe 2 Calls dienen etwa zur Hälfte als Kompensation, wenn der Aufwärtstrend abbrechen und eine Konsolidierung eintreten sollte.
Stufe 4, 5, 6, …: Erweiterung immer alle 30-50 USD solange, bis der Aufwärtstrend bricht.
In jeder Stufe gibt es eine Mischung aus neuen Calls und Erweiterungen von den letzten beiden, schön gestaffelt.
Immer sollte als Leitvorstellung die letzte Stufe zu etwa 50% zur Kompensation der aktuellen bei Konsolidierung dienen.
Die vorletzten Stufen und noch weiter zurückliegenden Stufen werden in den Stopps -20-30 USD zum aktuellen Kurs nachgezogen.
Wievielte Stufen es in der aktuellen Welle werden? Wer weiß es. Je länger der Aufwärtstrend dauert, desto mehr Stufen gibt es und desto besser und auch großzügiger lassen sich die Stopps verteilen.
Der letzte extrem erfolgreiche Gold Zyklus (1980- 2180) Zyklus hatte 4-5 Stufen, wobei die Stufe 1 lange gedauert hat.
Apropos ...meine Schwiegermutter hat sich für den Ostersonntag zum Essen angekündigt...
Moderation
Zeitpunkt: 03.04.24 18:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 03.04.24 18:26
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Jede Firma schließt die Bücher zum Ende des Geschäftsjahrs. Da werden die Gewinne / Verluste dem Kapital zugerechnet / abgezogen und man beginnt das neue Jahr bei 0.
Genauso denke ich meint es Zambo.
Als Beispiel: ich habe zum 1.1.2023 100.000 Kapital eingesetzt, im Jahr 5% Verlust gemacht, dann beginne ich am 01.01.2024 mit 95.000 und rechne alle Gewinne/Verluste die in 2024 auflaufen auf diese Summe von 95.000.
Selbstverständlich muss man sich auch die Langfristentwicklung anschauen, aber dies gesondert.
Ich denke das ist buchhalterisch absolut in Ordnung so.
Du sprichst ja auch dann noch von (Dividenden)rendite, selbst wenn das Gesamtinvestment an Wert verliert. Ich dagegen würde von einem Invest, das im Minus ist, sprechen.
Checki, hau doch nicht immer schräg von der Seite rein. Das wird langsam wirklich eine Grandi Obzession. Der Mann hat in seinen Leben erfolgreich gearbeitet und erlaubt sich nun ein risikovollere Anlage mit Gewinne die er mit 'normale' Anlagen verdient hat.
Ich Könnte dir sogar eine gewisse Neid nachsagen, tue ich aber nicht, also hör auf hier rumzuhacken auf Einzele, freue dich doch einfach. Ich tue das jedenfalls, auch für dich.
So und bei uns gibt es Heute Foe Yong Hai mit Hünchen, ist für mich ein Festessen weil ich nur noch selten Eier esse.
Zudem haben wir 2 Insektenhotels eröffnet, die Aktion 3 Nächte und zahle nur 2 läuft nicht wirklich. Wir werden da dann wohl ein langzeit Modell raus machen müssen.
Wenn ich eine Dividende kassiere, dann ist das erst einmal so und ist eine Rendite auf das eingestzte Kapital, da die Dividende "jetzt" ausgezahlt wird.
Der aktuelle Kurs ist nur eine Momenaufnahme und interessiert mich nur bei "Verkauf".
Nehmen wir nur mal BW LPG. Gestern Morgen hätte ich rufen müssen "ich bin in einer Verlustakte" und so ab Mittag hätte ich rufen müssen "ich habe eine Gewinnaktie".
Aber da ich nicht gerne rumschreie, warte ich damit, bis der Kurs deutlich im Plus ist und rufe erst wenn ich verkaufe "Gewinn" (manchmal auch "Verlust", wenn ich kein Vertrauen mehr in der Aktie habe).
Alles nur in schwarz und weiß einzusortieren ist einfach nicht mein Ding und hat ja mit Leben auch nichts zu tun.
Weiter wird für jede Aktie die Gesamtperformance ausgerechnet, heisst aktueller Kurs / Kaufkurs, mit und ohne Dividende.
Wenn eine Aktie verkauft wird, kommt die in meine Gesamtliste. Da drin habe ich alle Aktien gelistet mit Kaufpreis, Verkaufpreis und Dividenden. Diese Liste startete 1998. So habe ich den Überblick über mehr als 25 Jahre Aktieninvest. Auf diese Weise kann man sich nicht in die Tasche lügen. Die Zahlen sprechen nur eine Sprache.
Ich bin bekannt aus Damirs Zeiten, dass mir diverse Spitzen der anderen Nutzer nichts ausmachen.
Daher nehme ich Checkis Bemerkungen als eine Art besonderen Humor.
Als Führungskraft sind Checkies Bemerkungen auch zu anderen Usern (Zambo z.B:) heute nicht mehr der letzte Stand der Leadership Wissentschaft. Mein Bonus würde kleiner ausfallen deswegen und Anschiss garantiert würde ich die Checki Kultur pflegen.
Nix für ungut.
Hier bei uns wird mit der Gattin gerade die 2. Flache Sekt geleert. Also einen friedlichen Karfreitag haben wir hier.
Voraussichtlicher Nachteil des Sekts: Schnelle japanische Müdigkeit wird ergänzende erhoffte Akrobatik Übungen vielleicht einbremsen heute. Wer weiß?
https://www.spiegel.de/panorama/...64ff87-336c-47d5-acea-ea3985e70b37
wenn man z. B. Verluste aus dem Vorjahr dann einfach "abschreibt".
So ist das nicht. In EXCEL kummuliere ich die jährlichen Gewinne und errechne daraus den langjährigen Durchschnitt pro Jahr. Meine EXCEL Liste geht zurück bis 1987. Im Schnitt habe ich pro Jahr 5% gemacht und auch der Schnitt der letzten 5 Jahre liegt bei 5% (wobei 2024 mit plus 0,4% eingerechnet ist). Da ist für mich das wichtigste Instrument, um festzustellen ob ich mit meinen Börsenaktivitäten noch auf den richtigen Weg bin. Verlustjahre werden also in keinster Weise ignoriert bzw. abgeschrieben.
Okay, ich mache nur 5%. Aber das ist besser als jede andere Finanzanlage!
Bin gerade in der Allianz investiert, all in. In einem Monat 10 %. Überlege, wieder zu Mercedes zu wechseln. Ich mach es wie die Mietnomaden. Hat voriges Jahr gut geklappt. Erst Arroundtown, dann Porsche SE, anschliessend Benz.
Überlege aber in den nächsten Wochen auszusteigen.
DAX bald 20000. Die Luft wird dünn.
Was meint Ihr?
Was möchte ich damit sagen? Es kommt darauf an, wieviel Kapital man in Aktien drin hat und was man für Risiken eingeht, Stichwort Diversifikation. Wenn ich 100 Euro riskiere und einen Totalverlust einfahre, ist mir das schnuppe. Bei 10k sieht das anders aus.
Wenn ich die Summe anschaue und Gesamtgewinn/Kapitaleinsatz berechne, komme ich auf 12.6% (total über alle Jahre, ohne Divi). Das kommt daher, dass ich hohe Gewinne bei kleinem Kapitaleinsatz erzielt habe und eher kleinere Gewinne mit grossem Kapitaleinsatz. Irgendwann kam bei mir der Moment, wo ich auf Kapitalerhalt mit Dividenden umgeschwenkt bin und nicht mehr versucht habe, den grossen Gewinnen nachzurennen.
Und nochmals: Deine "nur 5%" sind für mich "gute 5%". Das soll erst einmal einer nachmachen.
Ob man Gewinne mitnimmt oder nicht muss jeder selber entscheiden. Und eine seriöse Vorhersage vom DAX kann dir keiner geben. Insofern musst du selber entscheiden, was für dich passt.
Binsenweisheit: Der nächste Crash kommt bestimmt .
Ich habe eine Sondersituation.
Mit Mercedes und auch Volkswagen und auch Porsche habe ich mit den begleitenden Calls ein Mehrfaches an Plus gemacht als es ein Kursgewinn realisieren könnte.
Damit kann ich es mir leisten die Aktien dieses Jahr stehen zu lassen und die Dividende zu kassieren.
Die Einstandskurse sind eine gute Grundlage für Konstanz im depot, auch wenn es 10% und mehr zurückgehen könnte.
Hätte ich deine Allianz Situation würde es mir auch schwerfallen.
Wenn dein Bäumchen Wechsel dich bisher zum Erfolg geführt hat, dann bleibe dabei.
Warum immer all in ist für mich schwer zu verstehen.
Eine meiner Regeln ist: Immer, wenn man nach einem gefühlten Ende einer Anstiegsphase Gewinne realisiert, lieber erstmal Pause und nicht sofort in einen anderen auch im Hoch stehenden Wert zu investieren.
Es sollte wenn, einer mit Potential sein. Mercedes sehe ich momentan eher am relativen Hoch.
Wie wäre es mit folgendem als ein Vorschlag: nur 50% (oder anderen Prozentsatz) der Allianz Gewinne realisieren, für den Rest Dividende kassieren und 50% in einen Geldmarkt ETF bis zum Herbst, oder bis sich eine Option auftut.
Ich rechne schon mit einer gewissen Konsolidierung über den Sommer bei vielen Werten, beginnend ab bald spätestens Mai etwa.
Wir dürfen zugucken (überwiegend).
Kein Problem.