Deutsche Pfandbriefbank 😃
hat gerade ne Short-Position aufgebaut. 0,52%! https://www.google.com/...vVaw13JyVLUuDq0Q_N5h1BJlLY&opi=89978449
Wenn von der Seite her, passt ja mal wieder zum Ende des Quartals, keine Unruhe generiert wird um noch günstiger an PBB-Shares zu kommen. Das aktuelle Börsenklima in Verbindung mit einem darniederliegenden Immo-Markt und verunsicherten Kleinanlegern öffnet Shortattacken Tür und Tor.
kommt in der Branche wohl auch nicht gut an!
https://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...3D1908&ioContid=1908
Bei der Coba wurde der Deckel weggesprengt.
Auch wenn das Neugeschäft wegen der geringeren Bautätigkeit zurückgegangen ist,
irgendwann wird auch an dem Bestandsgeschäft mehr verdient.
Die Gewitterwolken werden kleiner und die Sonne ist schwach zu sehen.
Sollten die Shorties nun Pipi in die Hose bekommen könnte der Bedarf an Aktien schnell steigen.
Deuten auch einige makroökonomische Daten auf ein besseres Umfeld hin. Inflation rückläufig, Einfuhrpreise sind auch stark gefallen, https://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...3D1908&ioContid=1908 und die Einkommen abhängig Beschäftigter liegen so langsam auch über der Inflationsrate. https://www.google.com/...vVaw3AWgXVpzjs53xw0sKxncjE&opi=89978449
Definitiv ein wenig mehr Licht am Ende des Tunnels.
Danke für Aufklärung
https://www.pfandbrief.de/site/de/vdp/Presse/News/...editzusagen.html
Steuern: Na, irgendwann ist der "Verlustverrechnungstopf" der PBB halt leer. Für detailliertere Infos schreib´ doch einfach mal die IR der PBB an. Die können dir, wenn sie es denn tun, bestimmt was Genaueres sagen.
Irgendwann wird dann sicherlich ne Meldung über den Ticker gehen wann es soweit ist.
Sie wird aus dem Einlagekonto § 27 gezahlt und wird nachgelagert versteuert. Bei dem Verkauf der Aktie.
Wieviel noch im Einlagekonto ist musst du bei der Pbb anfragen.
mit "Verlustverrechnungstopf" war kompletter Müll. Bitte ganz schnell vergessen!
Hier mal ein Artikel der den Sachverhalt erklären könnte. Wie so Vieles im dt. Steuerrecht auch das für den Laien nur schwer bis garnicht zu verstehen! https://www.google.com/...vVaw2GI1uTSysyeZ10KZqUCpky&opi=89978449
Deshalb Anfrage an die IR das Weg der Wahl!
Das ist die Meldung von April 2019:
"Deutsche Pfandbriefbank AG: pbb zahlt ihre Dividenden voraussichtlich für die nächsten 5 bis 7 Jahre ohne Abzug von Steuern aus"
Somit ist bis maximal 2026 ( weil 2020 wurde keine Dividende gezahlt ) die Dividende "steuerfrei"
Als Ergänzung zu der Dividende:
Die Dividendenstrategie der Deutsche Pfandbriefbank AG (pbb) sieht eine Ausschüttung von 50% als Regeldividende und 25% als Sonderdividende vor, gültig für die Geschäftsjahre 2023 bis 2025. Die Ausschüttungsquote basiert auf dem den Stammaktionären zurechenbaren Konzerngewinn nach Steuern abzüglich AT1-Kupon gemäß International Financial Reporting Standards (IFRS).
Nur so viel: Das steuerliche Einlagenkonto wurde über die letzten Jahre bereits zum größten Teil ausgenutzt. Inwieweit ein Restbestand eine Dividende für das Geschäftsjahr 2023 noch voll abdecken würde bleibt abzuwarten. Auch eine Teilanwendung wäre ggf. grundsätzlich zulässig.
Mit freundlichen Grüßen
Da muss man sich dann nicht wundern, wenn die Märkte 20 Prozent einbrechen und die PBB von 10e auf 6e fällt, selbst wenn eine Dividende in Aussicht gestellt wird.
Wenn die FED im Nov oder Dez nochmal nachlegt, dann dürfte der Druck für einen Equity sell-off weiter zunehmen.
Aktuell gibt es risikofreie 10 year T-Bills mit 4,8% und CDs mit fast 6%
das er mit 65 Jahre in Rente geht.
Habe noch nichts vernommen wer als Nachfolger kommt?
so ist das, Dank unserer "grünen" Regierung, eines Philosophen als Wirtschaftsminister, einer Außenministerin, die sich seitdem man sie kennt, nur blamiert, etc. und das ganze Greenwashing kommt noch dazu.