Nächste Grosse aufwärtsaktie?
Seite 1 von 15 Neuester Beitrag: 28.01.08 18:43 | ||||
Eröffnet am: | 24.04.07 11:40 | von: From Holland | Anzahl Beiträge: | 352 |
Neuester Beitrag: | 28.01.08 18:43 | von: From Holland | Leser gesamt: | 85.058 |
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Charttechnischer Ausblick: Die REINECKE & POHL Aktie könnte im Extremfall sogar auf 7,49 Euro zurückfallen. Auch dann wäre das Chartbild immer noch bullisch. Mittelfristig ist ein Anstieg bis zum Abwärtstrend seit dem Allzeithoch bei aktuell 15,63 Euro zu erwarten. Im Falle eines Tagesschlusskurses über der exp. GDL 200 bei aktuell 9,93 Euro, startete die Aufwärtsbewegung sofort.
11:00 13.12.06
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Wais Samadzada, Analyst von SES Research, setzt das Rating und das Kursziel für die Reinecke + Pohl-Aktie (ISIN DE0005250708/ WKN 525070) weiterhin aus.
Die Geschäftsentwicklung der Reinecke + Pohl (RPSE) sei im laufenden Geschäftsjahr von einschneidenden Ereignissen gekennzeichnet, welche letztlich zu einer Unternehmenskrise geführt hätten. Zu der schlechten Entwicklung hätten sowohl interne als auch externe Ereignisse bzw. Veränderungen beigetragen, die zu einer deutlichen Verfehlung des Jahresziels geführt hätten. Die aktuell unbefriedigende Situation der RPSE sei vor allem auf folgende Aspekte zurückzuführen: Einschnitte bei der Nastro Umwelttechnik, Lieferverzögerung bei den Modullieferanten und Marktfehleinschätzung des RPSE Managements.
Am 12.10.2006 habe das Unternehmen erklärt, dass der Geschäftsführer der Nastro Umwelttechnik GmbH, Herr Müller, aus zwingenden persönlichen Gründen sein Amt mit sofortiger Wirkung niedergelegt habe. Auf Basis dieser Meldung würden die Analysten Rating und Kursziel aussetzen (siehe News-Flash vom 13.10.2006). Als Grund für die Amtsniederlegung habe sich im Nachhinein die Inhaftierung von Herrn Müller herausgestellt. Herr Müller sei in 2004 zu einer vierjährigen Haftstrafe verurteilt worden, habe aber die Inhaftierung bis 2006 hinauszögern können. Der Tatbestand habe in keinem Zusammenhang mit Nastro bzw. RPSE gestanden. Auf die Nastro entfielen bis dato ca. 65% der Umsätze der RPSE.
Zu der unbefriedigenden Entwicklung habe auch die Stornierung von Großprojekten seitens eines Kunden beigetragen. Aufträge seien storniert worden bzw. die Finanzierung habe nach Vertragsabschluss nicht mehr sichergestellt werden können. Nach Ansicht der Analysten habe die Unternehmensleitung es in der Vergangenheit versäumt, Projekte so abzusichern, dass finanzielle Schäden bei vorzeitigem Abbruch weitestgehend hätten vermieden werden können.
Zudem habe sich auch die zentralisierte Vertriebsstruktur bei der Nastro GmbH für die Akquisition regionaler Projekte als sehr hinderlich herausgestellt. Des Weiteren habe die Prüfung der Nastro durch die Wirtschaftsprüfergesellschaft Ernst & Young ergeben, dass die im Halbjahresabschluss 2006 gemeldeten Umsätze um rund 4,0 Mio. Euro zu hoch ausgewiesen worden seien.
Aufgrund der Lieferprobleme, wegen der verzögerten Produktionsaufnahme bei Bangkok Solar, sei es RPSE nicht möglich gewesen das geplante Umsatzvolumen zu realisieren. Dabei solle es sich laut Management um ein mögliches Umsatzvolumen in Höhe von 20 Mio. Euro gehandelt haben. Es sei laut Management - aufgrund der hohen Modulpreise - auch auf margenschwache Geschäfte verzichtet worden. Auch dadurch habe RPSE das geplante Umsatzvolumen nicht realisieren können. Des Weiteren habe RPSE aufgrund von Qualitätsproblemen bei Modulen eines Lieferanten Abschreibungen in Höhe von 600 Tsd. Euro auf mangelhafte Module tätigen müssen, da die Module nicht einsetzbar seien und der Hersteller seiner Gewährleistungspflicht nicht nachkomme.
Auch die Marktfehleinschätzung des RPSE Managements bzgl. der Modulpreisentwicklung habe zu dem Problem des Unternehmens beigetragen. Das Unternehmen habe am Zenit der Preisentwicklung Module eingekauft, diese hätten aufgrund der zwischenzeitlich um über 10% gefallenen Preise nicht mehr gewinnbringend abgesetzt werden können. Die Fehleinschätzung sei neben den weit verfehlten Zielen für 2006 aus der Sicht der Analysten auch eine der Ursachen für den Rücktritt von Herrn Schulz-Colmant (ehm. CEO).
Durch die Neubesetzung der CEO-Position mit Herrn Preugschas und die Beilegung des Rechtstreits mit der Meridian GmbH durch einen Vergleich, der die Zahlung von 600 Tsd. Euro an Meridian vorsehe, setze RPSE ein Zeichen für einen Neuanfang. Dieser Neuanfang solle durch eine Restrukturierung begleitet werden. Zur Wiedererlangung der Profitabilität werde sich das Unternehmen voraussichtlich von Mitarbeitern trennen müssen und gleichzeitig das Vertriebsnetz neu aufstellen. Dabei solle sich nach Aussagen des Managements die Nastro auf den einheimischen Markt konzentrieren.
Des Weiteren solle die strategische und operative Führung der Tochtergesellschaften Nastro und Maaß bei der RPSE gebündelt werden, mit dem Fokus auf die regionale Ausweitung über den norddeutschen Raum hinaus. Zur Internationalisierung des Vertriebs sei eine Vereinbarung zum eventuellen Erwerb eines spanischen Start-up Unternehmens unterzeichnet worden. Mit diesem Schritt wolle RPSE die Präsenz und Vertriebskraft in Spanien stärken. Der erwartete Kaufpreis liege nach Angaben des Managements im unteren einstelligen Millionenbereich und sei an die Projektrealisierung gebunden.
Mit einem vom Management angestrebten Umsatz von 75 Mio. Euro und einem EBIT von 6 Mio. Euro in 2007 werde das Unternehmen auf dem derzeitigen Kursniveau - unter Berücksichtigung des Cash-Bestandes von rund 10 Mio. Euro - mit dem 1,7-fachen des 2007 EBIT bewertet.
Nach Ansicht der Analysten seien die Fehleinschätzungen und die daraus resultierenden negativen Einflüsse auf die Geschäftsentwicklung dem Management zuzuschreiben. Auch die Tatsachte, dass das Unternehmen die Modullieferungen und Projekte nicht abgesichert habe und aufgrund der Projektausfälle negative Auswirkungen auf der Einkauf- und Verkaufsseite hätten hingenommen werden müssen, zeuge nicht von einer guten Managementleistung. Positiv zu werten sei der Neuanfang mit einem weitgehend neuen Management, der Restrukturierung des Vertriebs und die Beilegung des Rechtstreites mit der Meridian GmbH. Bezüglich der Geschäftsentwicklung und dem noch ausstehenden Erfolg der Restrukturierung würden nach wie vor große Unsicherheiten bestehen.
Aus diesem Grund lassen die Analysten von SES Research das Rating und Kursziel für die Reinecke + Pohl-Aktie weiter ausgesetzt. Sobald die Analysten weiterführende Informationen erhalten würden, würde man seine Prognosen überarbeiten und sein Rating wieder aufnehmen.
(13.12.2006/ac/a/nw)
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Quartalsergebnis
Reinecke + Pohl Sun Energy AG: Ergebnis Q1 positiv – Turnaround bestätigt - Umsatz und Ergebnisprognose 2007 bekräftigt
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Reinecke + Pohl Sun Energy AG hat nach vorläufigen Zahlen in den ersten
drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 13,6 Mio. Euro
und ein Ebit von 178 Tausend Euro nach Restrukturierungskosten erzielt. Das
auf die Projektierung schlüsselfertiger Solaranlagen spezialisierte
Unternehmen konnte damit im branchentypisch schwachen ersten Quartal ein
Umsatzplus von über 20 % gegenüber dem Vorjahr erreichen. Die RPSE AG ist
als Spezialist für Dünnschicht-Anlagen positioniert und geht aufgrund der
starken Nachfrage für das Geschäftsjahr 2007 von einem Umsatz von ca. 75
Mio Euro und einem Ebit von gut 5 Mio Euro aus. Der Bericht über das 1.
Quartal 2007 soll zur ordentlichen Hauptversammlung am 24. Mai 2007
veröffentlicht werden.
Nach einem völlig verkorksten Jahr 2006 blickt das Solar-Unternehmen Reinecke + Pohl nun viel optimistischer in die Zukunft. Das lässt auch die Börse nicht kalt.
Zwei Mitarbeiter der Firma Reinecke und Pohl montieren Photovoltaik-Module
Die Aktie von Reinecke + Pohl legte nach der Meldung im Xetra-Handel zeitweise um mehr als zehn Prozent auf 8,30 Euro zu. Trotz des deutlichen Kursgewinns dürften gerade Aktionäre der ersten Stunde wohl kaum zufrieden sein. Denn noch immer notiert das Papier deutlich unter den ersten Kursen an der Börse im April 2005. Von den Höchstkursen bei rund 25 Euro gar nicht erst zu reden.
Das Hamburger Unternehmen konnte seinen Umsatz im ersten Quartal um 22 Prozent auf 13,6 Millionen Euro verbessern. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) betrug 178.000 Euro. Im Vorjahr hatte das Ebit noch bei minus 160.000 Euro gelegen.
Umsatz- und Ergebnisplus angestrebt
Noch besser könnte die Entwicklung im Gesamtjahr verlaufen. Hier rechnet Reinecke mit einem Umsatz von rund 75 Millionen Euro und einem Ebit von gut fünf Millionen Euro. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen bei einem Umsatz von 62 Millionen Euro ein negatives Ebit von 6,4 Millionen Euro verbuchen müssen. Seinen Optimismus begründet Reinecke mit einer starken Nachfrage nach schlüsselfertigen Solaranlagen auf Basis der Dünnschicht-Technologie. Diese Solartechnik kommt ohne das knappe und teure Silizium aus.
Ob die bessere Ergebnisentwicklung auch zu einem positiven Cash-Flow führen wird, ließ das Unternehmen bisher offen. Zumindest in den vergangenen beiden Jahren hatte Reinecke + Pohl im operativen Geschäft einen Abfluss von liquiden Mitteln verzeichnet.
Der endgültige Bericht zum ersten Quartal soll am 24. Mai veröffentlicht werden. Dann findet auch die Hauptversammlung des Hamburger Unternehmens statt.
Reinecke + Pohl will erneut durchstarten
(Hamburg (pte/25.04.2007/17:07) - Der deutsche Spezialist für Solarstromanlegen auf landwirtschaftlichen, gewerblichen und öffentlichen Gebäuden, Reinecke + Pohl Sun Energy http://www.rpse.de, sieht nach dem schlechten Umsatzergebnis im vergangenen Jahr wieder Licht am Ende des Tunnels. So gab das Unternehmen nach vorläufigen Zahlen heute, Mittwoch, bekannt, dass in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres eine Umsatzverbesserung um 22 Prozent auf 13,6 Mio. Euro sowie ein EBIT von 178.000 Euro erzielt werden konnten. "Das schlechte Ergebnis des letzten Jahres muss vor dem Hintergrund interner Probleme und weniger an der Marktsituation gemessen werden", verdeutlicht die Unternehmenssprecherin Heike Oelze im Gespräch mit pressetext.
Nach dem Vorstandswechsel leitete das Unternehmen umfangreiche Restrukturierungen ein, wodurch Abschreibungen neu sondiert und die Bilanz aufgeräumt werden konnte, so Oelze. Davon nicht unbeeinflusst zeigt sich auch die Börsennotierung. Die Aktie von Reinecke + Pohl legte nach der Veröffentlichung der Zahlen im Xetra-Handel zeitweise sogar um mehr als zehn Prozent auf 8,30 Euro zu. Trotz dieser erfreulichen Neuigkeiten dürften sich alteingesessene Aktionäre auch weiterhin an die seit April 2005 stetig steigenden Aktienkurse mit Wehmut zurück erinnern. So kletterte das Wertpapier des Unternehmens zu dessen Höchstkurszeiten auf 25 Euro je Aktie.
Die aktuellen Geschäftszahlen lassen den Konzern nun aber wieder optimistischer in die Zukunft blicken. Schließlich hatte das Unternehmen im vergangenen Jahr bei einem Umsatz von 62 Mio. Euro ein negatives EBIT von 6,4 Mio. Euro verbuchen müssen. So scheinen sich die getätigten Restrukturierungskosten ausbezahlt zu haben, wobei das auf die Projektierung schlüsselfertiger Solar- und Dünnschichtanlagen spezialisierte Unternehmen aufgrund derzeit starker Nachfrage für das laufende Geschäftsjahr Anlegern einen Umsatz von rund 75 Mio. Euro sowie ein EBIT von gut fünf Mio. Euro in Aussicht stellt.
Seine Zuversicht begründet Reinecke + Pohl Sun Energy mit der starken Nachfrage nach schlüsselfertigen Solaranlagen, die auf Basis der Dünnschicht-Technologie eine teils erhebliche Kosteneffizienz mit sich bringt. Diese neue Generation an Solarmodulen kommt ohne das limitierte und teure Silizium aus. Erst kürzlich schloss das Unternehmen einen Projektvertrag mit der britischen Investorengruppe Consensus Business http://www.consensusbusiness.com , wobei das Vorhaben ein Auftragsvolumen von 9,5 Mio. Euro umfasst und sich auf die Ausrüstung einer 90.000 Quadratmeter großen Solarstromanlage mit Dünnschicht-Modulen bezieht.
Rückblick: Die REINECKE&POHL Aktie (Nachrichten/Aktienkurs) markierte am 14.11.2006 ein Tief bei 3,64 Euro. Anfang Dezember notierte die Aktie kurzzeitig minimal darunter. Danach startete die Aktie zu einer massiven Aufwärtsbewegung bis auf ein Hoch bei 10,50 Euro. Nach diesem Hoch vom 21.02.2007 konsolidierte die Aktie fast auf das 61,8% Retracement bei 6,24 Euro. Am 19.04.2007 brach die Aktie bereits den kurzfristigen Abwärtstrend. Im gestrigen Handel zog die Aktie noch einmal stark an. Die exp. GDL 200 bei aktuell 9,23 Euro war aber bisher eine zu hohe Hürde.
Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig kann die REINECKE&POHL Aktie zwischen 8,36 und 9,23 Euro seitwärts laufen. Danach ist aber eine Rallye 10,50 und später 12,16 Euro zu erwarten. Fällt die Aktie jedoch überraschend unter 8,36 Euro auf Tagesschlusskursbasis zurück, wären Abgaben bis ca. 6,24 Euro möglich.
10,10 Aktien im Verkauf 100
10,05 Aktien im Verkauf 1.900
10,00 Aktien im Verkauf 11.110
9,99 Aktien im Verkauf 6.050
9,98 Aktien im Verkauf 1.400
9,97 Aktien im Verkauf 49
9,95 Aktien im Verkauf 1.098
9,91 Aktien im Verkauf 1.100
9,90 Aktien im Verkauf 5.048
9,89 Aktien im Verkauf 100
1.030 Aktien im Kauf 9,76
1.900 Aktien im Kauf 9,75
1.000 Aktien im Kauf 9,66
1.900 Aktien im Kauf 9,65
2.499 Aktien im Kauf 9,60
700 Aktien im Kauf 9,50
800 Aktien im Kauf 9,41
2.030 Aktien im Kauf 9,40
500 Aktien im Kauf 9,35
3.470 Aktien im Kauf 9,30
Kursverlauf vom 02.05.2006 bis 02.05.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Rückblick: Die REINECKE&POHL Aktie (Nachrichten/Aktienkurs) befindet sich seit dem Tief vom 14.11.2006 bei 3,64 und einer anschließenden kleinen Bodenbildung in einer Aufwärtsbewegung. Dies führte die Aktie bis 21.02.2007 auf ein Hoch bei 10,51 Euro. Nach diesem Hoch kam es zu einer recht ausführlichen Konsolidierung bis fast auf das 61,8% Retracement bei 6,24 Euro. Diese beendete die Aktie am 19.04.2007 mit dem Ausbruch über den kurzfristigen Abwärtstrend. Seitdem befindet sich die Aktie in einer kurzfristigen und steilen Aufwärtsbewegung. Im heutigen Handel durchbricht sie dabei mit einer langen weißen Kerze das Hoch aus dem Februar 2007.
Charttechnischer Ausblick: Diese steile Aufwärtsbewegung könnte die REINECKE&POHL Aktie kurzfristig noch auf 12,40 Euro führen. Danach ist aber eine Verschnaufpause in der steilen Aufwärtsbewegung zu erwarten. Ein Rücksetzer bis ca. 10,51 Euro wäre also keine Überraschung. Durchbricht die Aktie aber dann 12,40 Euro, wären Gewinne bis ca. 20,80 Euro mittel-langfristig möglich.
12,00 Aktien im Verkauf 1.000
11,90 Aktien im Verkauf 1.000
11,80 Aktien im Verkauf 400
11,75 Aktien im Verkauf 180
11,71 Aktien im Verkauf 180
11,70 Aktien im Verkauf 1.300
11,65 Aktien im Verkauf 500
11,64 Aktien im Verkauf 1.200
11,60 Aktien im Verkauf 3.050
11,59 Aktien im Verkauf 584
2.371 Aktien im Kauf 11,51
21.023 Aktien im Kauf 11,50
640 Aktien im Kauf 11,40
170 Aktien im Kauf 11,30
1.500 Aktien im Kauf 11,24
1.004 Aktien im Kauf 11,05
835 Aktien im Kauf 11,01
5.500 Aktien im Kauf 11,00
1.000 Aktien im Kauf 10,95
42 Aktien im Kauf 10,85
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
34.085 1:0,28 9.394
Hamburg / Seoul, 03.Mai 2007. Reinecke + Pohl Sun Energy wird an das
südkoreanische Unternehmen LG Chem Module für gebäudeintegrierte
Photovoltaik liefern und entsprechend bei der Projektierung technisch
beraten. Dies ist die Grundlage eines Exklusiv-Rahmenvertrages über 9,5 Mio
US$ für die nächsten 4 Jahre, den Thorsten Preugschas, operativer Vorstand
der Reinecke + Pohl Sun Energy AG, und SeungWoo Lee, Mananging Director von
LG Chem Housing Material, gestern in Seoul unterzeichnet haben.
LG Chem hat Reinecke + Pohl Sun Energy aufgrund der Bekanntheit und
Projektierungsleistung aus einem 3 MW-Projekt mit KD Solar in Süd-Korea
(siehe Pressemeldung vom 18.06.2006) sowie der Erfahrung im Bereich der
gebäudeintegrierten Photovoltaik als exklusiven Partner gewählt. So
verpflichtet sich LG Chem, Module für BIPV ausschließlich über Reinecke +
Pohl Sun Energy AG zu beziehen, Reinecke + Pohl Sun Energy AG wird im
Gegenzug in Südkorea ausschließlich LG Chem mit BIPV-Modulen beliefern.
Damit sichert sich das Hamburger Unternehmen den Eintritt in einen weiteren
wichtigen strategischen Markt in Süd-Korea und baut zugleich die Kompetenz
im Bereich BIPV weiter aus. BIPV wird nach Schätzung von Experten in
Süd-Korea eine zunehmend bedeutende Rolle spielen, da gesetzlich
vorgeschrieben ist, dass 5 % der Gesamtkosten für öffentliche Gebäude mit
mehr als 3000 m² Fläche für erneuerbare Energien ausgegeben werden müssen.
LG Chem ist Süd-Koreas größtes Chemie-Unternehmen (10.000 Mitarbeiter
weltweit, Jahresumsatz 2006 ca. 4,3 Milliarden EUR) und gehört zur LG
Gruppe. Auf dem Gebiet der Gebäudeausstattung ist LG Chem Marktführer in
Süd-Korea.
Der Reinecke + Pohl Sun Energy-Konzern ist einer der führenden
herstellerunabhängigen Systemintegratoren im Photovoltaik-Bereich. Die
operativen Töchter planen und erstellen unter dem Namen COLEXON
schlüsselfertige Photovoltaik-Anlagen für institutionelle und private
Investoren im In- und Ausland. Reinecke + Pohl Sun Energy AG ist seit 2006
über ein Repräsentanzbüro in Shanghai auf den asiatischen Märkten
vertreten.
Dies ist die Grundlage eines Exklusiv-Rahmenvertrages über 9,5 Mio
US$ für die nächsten 4 Jahre;
Damit sichert sich das Hamburger Unternehmen den Eintritt in einen weiteren
wichtigen strategischen Markt in Süd-Korea und baut zugleich die Kompetenz
im Bereich BIPV weiter aus
hier ist das Chance Risiko V. eher beim Risiko!
Wenn auf der HV nur der Ansatz einer ungereimtheit auftaucht geht sie wieder in den Keller.
Ich werde Sie beobachten denn in der Aktie steckt noch immer sehr viel Angst.
Viel Erfolg
Erst danach wird sie sich stabilisieren.
Auf welchem Niveau ist schwer zu sagen.
Hier wurde schon zu viel Geld verbrannt.