Nachrüsteinheit für saubere Dieselverbrennung
Sind Einnahmen, die bereits eingenommen wurden, aber die zugehörige Dienstleistung noch nicht ausgeliefert ist.
Jetzt geht man einfach auf die Seite von dynacert und vergleicht die beiden Bilanzen von q2 und q3 hinsichtlich der deffered revenues.
Viel Erfolg
Wenn die nicht damit rechnen, dass sie da die volle Latte an Geld brauchen, hätte sie ja mit den 2,5 auskommen sollen.
Bin echt gespannt wie es hier weitergeht. Die 1000 für Mosolf, dafür wären die 14 Mio von Sprott nicht notwendig. Geht die Produktion wirklich ab? Dafür müssten aber die abzunehmenden Mengen prognostizierbar (wenn nicht bekannt) sein.!?
https://www.globenewswire.com/news-release/2019/...iced-Warrants.html
bald jedem klar sein. die aktie ist definitiv zum sprung bereit sobald käufe gemeldet werden.
09.12.19, 09:31 EQS GROUP
Original-Research: dynaCERT Inc (von GBC AG)
Original-Research: dynaCERT Inc - von GBC AG
Einstufung von GBC AG zu dynaCERT Inc
Unternehmen: dynaCERT Inc
ISIN: CA26780A1084
Anlass der Studie: Research Note
Empfehlung: Kaufen
Kursziel: 2,00 CAD
Kursziel auf Sicht von: 31.12.2020
Letzte Ratingänderung: -
Analyst: Julien Desrosiers, Matthias Greiffenberger
Veröffentlichung der 9 Monatszahlen. Sehr wichtigte europäische Partnerschaft mit MOSOLF gewonnnen. Star-Investor und Milliardär Eric Sprott erwirbt rund 9% von dynaCERT; Kursziel auf 2,00 CAD angehoben (bisher: 1,90 CAD), Rating: Kaufen
In den ersten 9 Monaten 2019 wurden Umsatzerlöse in Höhe von 0,21 Mio. CAD (VJ: 0,07 Mio. CAD) erzielt. Das Nettoergebnis belief sich auf -7,32 Mio. CAD (VJ: -6,37 Mio. CAD).
Die Gesellschaft konnte mit MOSOLF einen weiteren strategischen Partner gewinnen. MOSOLF gehört zu den führenden Systemdienstleistern der Automobilindustrie in Europa. Zum Leistungsspektrum gehören Logistik-, Technik- und Servicelösungen, die mithilfe eines europaweiten Standort-Netzwerks sowie einer multimodalen Verkehrsträgerflotte realisiert werden. MOSOLF verfügt über 38 Technik- und Logistikzentren, 1.000 Fahrzeugspezialtransporter und erzielte 417 Mio. € Umsatz im Jahr 2018.
MOSOLF hat bereits 1.000 dynaCERT HydraGEN™ Einheiten für das Jahr 2020 bestellt und will darüberhinaus als Händler den Markt in Europa bedienen. MOSOLF plant mit seinen Tocherunternehmen in Zentraleuropa Händler und Installateur von HydraGEN Produkten zu werden. Im Rahmen der Zusammenarbeit wurden auch Verhandlungen zu einem Joint-Venture aufgenommen, in dem MOSOLF und dynaCERT gemeinsam die HydraGEN-Technologie für den europäischen Pkw-Markt weiterentwickeln, finanzieren und zertifizieren werden. Wir sehen in der Zusammenarbeit ein umfangreiches Marktpotenzial. Hierdurch könnten der europäische Roll-out noch dynamischer voranschreiten.
Sobald die MOSOLF Gruppe die HydraGEN-Technologie in den eigenen Fahrzeugen verbaut hat und effizientere Verbrauchswerte erzielt als der Wettbewerb, sollte sich der Marktrollout in Europa signifikant beschleunigen.
Die enge Zusammenarbeit zwischen dynaCERT und MOSOLF wird auch deutlich durch den Beitritt von Dr. Jörg MOSOLF (CEO von MOSOLF) in das Advisory Board von dynaCERT. Zudem ist Dr. Jörg MOSOLF gut in der deutschen Logistikbranche vernetzt, unter anderem wurde er zum Präsidenten des Deutschen Verkehrsforums (DVF) gewählt. Hierüber könnten weitere wichtige Kontakte für dynaCERT geschlossen werden.
Weiterhin wurde die dynaCERT Technologie gemäß einer formalen Risikobewertung durch die TES (Total Equipment Services Inc.) freigeben, was die Anwendung im Untertagebau in Kanada ermöglicht. Hier konnte dynaCERT erneut zeigen, dass die Technologie auch unter strengen Auflagen hohen Sicherheitsstandards genügt, was den adressierbaren Markt für dynaCERT vergrößert.
Darüberhinaus bekam das Unternehmen am 3. September 2019 ein weiteres US-Patent erteilt (Nr. 10.400.687 - „Management System and Method for Regulating the On-Demand Electrolytic Production of Hydrogen and Oxygen Gas for Injection in a Combustion Engine“). Das Patent bezieht sich auf das Smart ECU System, welches durch die Regulierung der Gasmenge die Schadstoffemissionen reduzieren kann und gleichzeitig die Leistung des Verbrennungsmotors verbessern kann. Das Patent sehen wir als wichtigen Schritt an, um den Markt für dynaCERT in der Wachstumsphase möglichst lange vor weiterem Wettbewerb zu schützen.
Zudem zählt nun Eric Sprott zu den maßgeblichen Eigentümern von dynaCERT. Der Milliardär Eric Sprott ist einer der bekanntesten kanadischen Rohstoffinvestoren und sollte durch sein Engagement dynaCERT verstärkt in die öffentliche Wahrnehmung gerückt haben.
Eric Sprott zeichnete Aktien im Gesamtbruttoerlöswert von 14,00 Mio. CAD. Es wurden 28 Mio. Aktien ausgeben zum Preis von 0,50 CAD. Zudem erhält der Investor pro Aktie einen halben Warrant. Der Ausübepreis der Warrants liegt bei 0,65 CAD und kann ab dem 26.11.2021 ausgeübt werden. Die Warrants sind noch an bestimmte weitere Bedinungen geknüft, sofern der Aktienkurs längere Zeit über 0,80 CAD liegen sollte.
Durch diese Transaktion hält Eric Sprott nun etwa 9,12% des unverwässerten Unternehmens bzw. 12,85% bei Ausübung seiner Warrants.
Unsere Umsatzschätzung basiert auf der Annahme, dass die dynaCERT-Technologie ähnlich schnell vom Markt angenommen wird wie vormals aerodynamische Seitenschwellerprodukte. Für unsere Bewertung haben wir nach sieben Jahren eine Markt-durchdringungsquote von 50% angenommen, was unserer Meinung nach ein konservatives Szenario ist. Da dynaCERT durch Patente geschützt ist und eine sehr hohe Eintrittsbarriere hat - nicht nur durch die Forschung und Entwicklung, sondern auch durch die notwendige Zertifizierung - erwarten wir, dass es für andere Unternehmen kurz- und mittelfristig äußerst schwierig ist gleichwertige Produkte anzubieten.
Wir gehen davon aus, dass dynaCERT in den kommenden Jahren erhebliche Umsatzsteigerungen erzielt. Bis Ende 2019 wird das Unternehmen voraussichtlich 740 Einheiten mit einem Gesamtumsatz von 4,62 Mio. CAD bei einer Rohertragmarge von 30% generieren.
Die Umsatzprognose für das laufende Jahr 2019 wird jedoch noch nicht ausreichen, um Gewinne zu erzielen und der Verlust wird unseres Erachtens auf 16,67 Mio. CAD belaufen. Hintergrund dieser Investitionsphase sind umfangreiche Forschung und Entwicklungstätigkeiten sowie behördliche Genehmigung für den Emissionshandel, was wesentlich für die dritte Phase der Produktentwicklung sein wird. Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung liegen bei etwa 5 Millionen CAD pro Jahr. Wir gehen davon aus, dass dieser Wert im Zuge der Vermarktungserfolge auch sukzessive ansteigen wird. Darüber hinaus baut das Unternehmen aktuell ein globales Vertriebsnetzwerk auf, was mit entsprechenden Kosten verbunden ist. Mit der Finalisierung eines soliden Vertriebsnetzes sollte auch die entsprechenden Ausgaben zurückgehen.
Das Unternehmen verfügt über ein Produktionswerk in Kanada, in dem mehr als 12.000 Einheiten pro Monat produziert werden können. Dies entspricht einer Jahresproduktion von 144.000 Einheiten, sofern das Werk voll ausgelastet ist. Bei einem durchschnittlichen Verkaufspreis von über 6.000 CAD könnte das Werk bei voller Kapazität einen Jahresumsatz von rund 850 Millionen CAD erwirtschaften. Wir prognostizieren, dass das Unternehmen in den nächsten drei Jahren Montagewerke als Joint Venture mit lokalen Niederlassungen in Europa, Mexiko und Asien eröffnen wird. Da es sich bei diesen Standorten nur um Montagewerke und externe Partner für die Produktinstallation handeln wird, sollte das Unternehmen nur vergleichsweise geringe Investitionen benötigen, um das von uns prognostizierte Umsatzwachstum zu erreichen.
Da das Unternehmen bereits viele der wichtigsten Mitarbeiterpositionen besetzt hat, die für die Wachstumsphase benötigten werden, ist nicht zu erwarten, dass der Personalaufwand proportional zum Umsatz steigen wird. dynaCERT könnte im Erfolgsfall innerhalb der nächsten 3 Jahre die Gewinnzone erreichen und die Nettomargen sollten in den daruffolgenden Jahren deutlich steigen.
Wir sind außerdem der Meinung, dass, sobald die Adoptionsrate für HydraGENTM die 30-%-Marke überschritten hat, eine weitere wichtige Einkommensquelle hinzukommt: Emissionszertifikate. Mit seinem zweiten separaten Produkt in der Endphase dürfte dynaCERT in der Lage sein, das Emissionszertifikatsprogramm innerhalb weniger Quartale einzuführen und zusätzliche Einnahmen zu generieren.
Wie bereits erwähnt, existiert derzeit kein bekannter Wettbewerber auf dem Markt, welcher Kraftstoffeinsparungen ermöglichen und gleichzeitig Emissionszertifikate erzeugen könnte. Dieses System zur Aufteilung der Einnahmen aus Emissionszertifikaten könnte innerhalb weniger Jahre die Einnahmen aus dem Verkauf von HydraGEN-Geräten übersteigen. Das System wird auch den Verkauf von HydraGEN und dessen Abhängigkeit vom Ölpreis befreien, was eine schnelle Amortisation ermöglicht. Dieses Geschäft könnte in Zukunft auf einen jährlichen Umsatz in Höhe von 500 bis 1 Milliarde CAD kommen (abhängig vom CO2-Preis). Wir haben in unserem DCF-Modell diese potenzielle Einnahmequelle aus dem Emissionszertifikatehandel aber noch nicht berücksichtigt.
Das Unternehmen hat erfolgreich eine Reihe von Produkten entwickelt, die als eigenständiges Ökosystem für die Transportindustrie fungieren können, darunter Emissionsreduzierung, Kraftstoffeffizienz und eine Flottenmanagementlösung. Darüber hinaus profitiert der Kunde zukünftig durch das Emissionszertifikatsprogramm von einer stabilen Einnahmequelle. Jedes Produkt allein ist einzigartig. Unseres Erachtens ist dynaCERT zum aktuellen Zeitpunkt deutlich unterbewertet und wir haben ein neues Kursziel in Höhe von 2,00 CAD (bisher 1,90 CAD) ermittelt und dieses leicht erhöht. Vor dem Hintergrund des hohen Upsidepotenzials vergeben wir das Rating Kaufen.
https://www.onvista.de/news/...bte-und-ausstehende-warrants-305853487
...die gemäß den Genehmigungen der TSX Venture Exchange (die TSX-V) vom Februar 2019 neu ausgepreist wurden (siehe Pressemitteilung des Unternehmens vom 4. Februar 2019), 6.938.677 Warrants (etwa 96,5 Prozent) (Bruttoeinnahmen von 2.428.537 Dollar) ausgeübt wurden, wobei insgesamt 7.186.770 Warrants ausstehend waren (die neu ausgepreisten Warrants) (Stand: 9. November 2019). ...
Ist das notwendig?
...Das Unternehmen gewährte seinen Directors, Officers und Beratern heute 3.650.000 Optionen, wobei jede Option innerhalb von fünf Jahren zu einem Ausübungspreis von 0,52 Dollar zu einer Stammaktie ausgeübt werden kann....
Entwicklung in Zukunft. Oder meinst du das Unternehmen macht immer alles für uns Miniaktionäre :)))
Mal den Laden in die Gänge bringen, VERTRAUEN reinbringen und vor allem weg vom Schmuddelimage, dann Geld rausholen....
Wenn sie das nicht hätten, das Schmuddelimage, sondern Vertrauen, würde da die Post abgehen.
Mir gefallen solche Dinge nicht. Auch die Warrants für den Milliardär nicht. Hätte andere Warrants hergeben können, anstatt die 28 Mille Aktien schmeißen....
Verstehe schon: Eigennutz ist die Triebfeder allen Werkens.
Aber ich gewinne auch dem was positives ab: sie glauben ans Unternehmen, sonst würden sie Geld rausziehen und Aktienpakete schmeißen zu beginnen. Also von dem her wird es nach oben gehen.
Trotzdem der falsche Zeitpunkt für mich für eine solche Meldung.
Schön wäre wenn der Kurs hier kurzfristig um ca. 0,25 Cent steigt. Dann würdest du schnell verkaufen und wir müssten nicht mehr deinen geschriebenen Unfug ertragen.
Moderation
Zeitpunkt: 12.12.19 14:26
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Stunden
Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 12.12.19 14:26
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Stunden
Kommentar: Provokation
Moderation
Zeitpunkt: 14.12.19 14:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 14.12.19 14:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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Also jene über dem Teich haben das Handwerk der Vermarktung im Griff.
Wichtig ist erst mal die Produktionsstätten für einenSerienproduktion fertig zustellen. Wenn nächstes Jahr die Aufträge kommen muss dynaCert in der Lage sein, endlich die Produktion hoch zu fahren.
Genug Geld ist jetzt ja vorhanden ;-)
Wenn man seiner Sache vertraut und der Treibstoffverbrauch sich wirklich um 10% verringert, um das geht es und ich gehe davon aus, hätte ich je ein Gerät bei den 10-15 grössten Transporteuren eingebaut und die Bestellungen wären in 6 Monaten eingegangen. Um dies zu erreichen hätten 2 fähige Angestellte genügt, plus 1 Monteureinsatz aus Kanada. DynaCert hat mehrere Mitarbeiter (4 waren allein am NUWAM Stand) nehme an das sie incl. Büro zu Sechst sind. Mit den Gehältern hätte man die Geräte incl. Montageeinsatz finanzieren können. Somit wäre der Verkauf ein Selbstläufer geworden.
An der NUWAM haben wir W. Klatzer gefragt ob es Konkurrenz gebe, er sagte ja aber die seien noch nicht so weit. Aus diesem Grunde meine ich dass das an Bord holen von Mosolf keine gute Wahl war.
Wenn die Konkurrenz so weit ist wird Mosolf keine Schraube mehr an Transportunternehmen verkaufen können.
Mosolf zu akquirieren war ein schlauer Schachzug von Dynacert da Mosolf ein eigenes Werkstattnetz hat um die Geräte einbauen zu können - Mosolf verdient ja dann pro eingebaute Einheit mit.
Mosolf wird die Werbetrommel in der Branche rühren sobald die ersten 100 Einheiten die Ergebnisse in der Praxis bestätigt haben.
Zum Thema Konkurrenz: wer sind den die Wettbewerber von Dynacert ? Technik/Verfahren muss ja eine andere sein da Dynacert seine Technik patentiert hat...
Kennt jemand diese Wettbewerber namentlich ?
Wenn ich zb. 10 LKWs habe und es steht ein Kanadier in meinem Büro und erzählt mir , ich könnte Diesel sparen und noch Zertifikate herstellen und der Mann spricht nur englisch ???? Ich glaube da wär ich skeptisch. Nun kommt MoSolf eine in Europa bekannte Spedition und erklärt mir das Produkt und würde sich noch um den Einbau kümmern.... bei wem würde ich wohl kaufen....
DynaCert kann sich weiter um den Verkauf in Kanada, USA und Mexiko kümmern... da haben Sie genug zu tun oder....