Die spinnen die Gallier... McPhy Energie
Gibt es dazu schon news, ich habe leider nichts gefunden, danke im Voraus.
Erste Erfahrungen bei gemeinsamen Projekten dieser Größenordnung haben Deutschland und Frankreich bereits. Anfang des Jahres verkündeten sie eine gemeinsame Gigafactory für Batterien, die in Nersac und Kaiserslautern ansässig sein wird und von beiden Ländern mit rund 1,3 Milliarden Euro unterstützt wird. Ab Mitte 2021 soll die Produktion anrollen und bis 2030 eine Million Batterien für Elektrofahrzeuge erreichen.
https://www.euractiv.de/section/...sserstoff-produktion-vorantreiben/
https://www.euractiv.de/section/...sserstoff-produktion-vorantreiben/
Am Rande des informellen Treffens der EU-Finanzminister am heutigen Freitag in Berlin könnte die deutsch-französische Vision zur gemeinsamen Produktion von Wasserstoff ein gutes Stück vorankommen. Er werde zusammen mit seinem deutschen Kollegen Peter Altmaier bei einem Abendessen über weitere Details beraten, hatte Frankreichs Wirtschaftsminister Bruno Le Maire am vergangenen Sonntag verkündet.
https://www.heise.de/news/...llschaft-ist-unausweichlich-4888891.html
Frankreichs Wasserstoffstrategie wird einen bereits recht aktiven Sektor an Großunternehmen und Start-ups unterstützen und vorantreiben. Die großen Energieunternehmen des Landes wie Air Liquide, Engie, EDF und Total arbeiten ebenso an Wasserstoffprojekten wie die Automobilindustrie mit den Herstellern PSA und Renault und Zulieferern Michelin, Faurecia und Plastic Omnium. Hinzu kommen eine Reihe innovativer Startups wie McPhy, Lhyfe und HySiLabs.
https://www.elektroauto-news.net/2020/...le-wasserstoff-strategie-vor
vom 2.September
„Die Elektrolyse wurde vor 200 Jahren entdeckt, aber wir sind dabei, sie in die industrielle Phase zu bringen. Im Jahr 2019 hatte Frankreich noch 1 MW Elektrolyse, heute sind es 20 MW! “ Für Laurent Carme, den Geschäftsführer von McPhy(100 Mitarbeiter, davon 20 in Grenoble, Umsatz: 11,4 Mio. €), der Elektrolyseure baut, die die Produktion von sauberem Wasserstoff ohne CO2-Emissionen ermöglichen. „2030 ist schon morgen!“. Das Unternehmen mit Sitz in Grenoble leitet das Mat-Konsortium, das mit Atawey und TSM den Bau von 14 der 20 Ladestationen für Wasserstofffahrzeuge des Zero Emission Valley-Projekts gewonnen hat. Das Unternehmen wird sich um die McFilling-Stationen mit großer Kapazität für Nutzfahrzeuge kümmern. Dieser Markt wird für McPhy eine Aktivität generieren, die fast dem Umsatz von 2019 entspricht, d. H. 11 Mio. EUR. „Wir erleben dieses Jahr eine sehr positive Dynamik. Der Sektor ist in Europa weiterhin strukturiert: 90% der Inhalte unserer Elektrolyseure sind europäisch und 5%
französisch. “
https://www.presences-grenoble.fr/...qWcQAC74ZGBeNKVO6DUAUtTPslCQ6eg0
wenn Frankreich jetzt investiert müssten dicke Aufträge folgen..........
Ich hoffe die Aktie holt jetzt nur nochmal Schwung bevor sie sich nach und nach der MK der anderen Großen annähert.
Ich wünsche allen dennoch eine Positive Woche/Monat ;)
P.S. Danke an Clown für die immer noch anhaltende Recherche- Arbeit. Ich wünsche dir, dass es sich auszahlt :)

Copyright Abbildung(en): shutterstock / Lizenzfreie Stockfoto-Nummer: 1481484794
Michael
Di, 15. Sep 2020
3 Kommentare
Die französische Regierung hat als Teil ihres 100 Milliarden Euro schweren Konjunkturpakets „France Relance“ nach Deutschland nun auch eine neue nationale Wasserstoff-Strategie vorgestellt. Die neue Strategie baut auf einem ersten Wasserstoffplan von 2018 auf, womit Frankreichs Regierung zunächst Forschungsprojekte, Start-ups und in kleinem Maßstab auch den Aufbau von einzelnen Tankstellen und den Einsatz von Lkw mit Wasserstoff gefördert hatte. Bei einem Projektaufruf Anfang des Jahres, um Interessenbekundungen einzuholen, wurden 160 Vorhaben eingereicht mit einem Investitionsvolumen von 32,5 Milliarden Euro und einem Bedarf von 7 Milliarden Euro an staatlichen Zuschüssen.
Mit der jetzt vorgestellten Strategie sollen nun entsprechend hohe Fördermittel verteilt werden: Bis 2030 will Frankreich gut 7,2 Milliarden Euro in die Wasserstoffförderung investieren, 3,4 Milliarden davon bereits bis 2023. Dabei verfolgt Frankreich drei große Ziele, die bis 2030 erreicht sein sollen: den Aufbau von Elektrolyseanlagen mit einer Leistung von mindestens 6,5 GW; die Entwicklung der Wasserstoff-Mobilität bei Lieferwagen, Lkw, Müllwagen und Zügen auf nicht elektrifizierten Bahnstrecken; sowie eine vertiefte Forschungsförderung für Wasserstoff und die Schaffung von auf Wasserstoff spezialisierten Hochschulnetzwerken. Durch die Förderung großer Projekte sollen Skaleneffekte erreicht und die Kosten der Technologie gesenkt werden.
Allein 1,5 Milliarden Euro seien eingeplant für für den Bau von Elektrolyseanlagen. Mit den daraus entstandenen Kapazitäten soll der Ersatz von Wasserstoff auf Erdgasbasis durch kohlenstofffreien Wasserstoff in bestimmten Sektoren ermöglicht werden, darunter in Raffinerien und anderen Bereichen des Chemiesektors aber auch in der Nahrungsmittelindustrie und Elektronik. Mit einer Milliarde Euro soll die Entwicklung von Wasserstoff-Nutzfahrzeugen gefördert werden. Auch für die Entwicklung von Wasserstoff-Flugzeugen verteilt Frankreich Fördergelder. In den kommenden zehn Jahren sollen in Frankreich bis zu 150.000 neue Jobs in der Wasserstoff-Industrie geschaffen werden.
Frankreichs Wasserstoffstrategie wird einen bereits recht aktiven Sektor an Großunternehmen und Start-ups unterstützen und vorantreiben. Die großen Energieunternehmen des Landes wie Air Liquide, Engie, EDF und Total arbeiten ebenso an Wasserstoffprojekten wie die Automobilindustrie mit den Herstellern PSA und Renault und Zulieferern Michelin, Faurecia und Plastic Omnium. Hinzu kommen eine Reihe innovativer Startups wie McPhy, Lhyfe und HySiLabs.
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...erstoff-1029602016
booaah......
McPhy-Waterfuel Energy
McPhy-Waterfuel Energy ist im Nahen Osten, in Afrika und Indien tätig und ein Joint Venture mit McPhy Energy , einem börsennotierten Unternehmen mit Hauptsitz in Frankreich. McPhy ist Designer und Hersteller von Anlagen zur Erzeugung, Speicherung und Verteilung von Wasserstoff vor Ort. Zu ihren Produkten gehören Elektrolyseure aller Größen, Wasserstofftankstellen (HRS), Feststoffspeicher und gasintegrierte Lösungen für die Wasserstoffmobilität, Energiespeicherung, Power-to-Gas- und Industriemärkte. Modulare McPhy-Systeme erzeugen Wasserstoff bei niedrigen und hohen Drücken, die weiter in ihren modularen Speicher integriert werden können, um jede Art von Wasserstoffbedarf zu decken, insbesondere bei großen Anlagen, in denen Multi-MW-Lösungen erforderlich sind.
McPhy produziert in drei Produktionsstätten in Frankreich, Deutschland und Italien und betreibt Niederlassungen weltweit. Es verfügt über mehr als 3.000 Wasserstoffanlagen weltweit.
https://groupinternational.ca/...hydrogen-systems-clean-technologies/
von mir aus jetzt mal ne News in Kürze............................egal von wo.
ich habe bereits einige Wasserstoffunternehmen auf meinem YouTube-Kanal analysiert und hierbei sind mir einige interessante Besonderheiten und Gemeinsamkeiten aufgefallen. Zum Beispiel sind viele dieser Unternehmen, wie Ballard Power, Plug Power oder ITM Power von nur wenigen Kunden abhängig. Ich habe hierzu auch einmal ein Video erstellt, in dem ich McPhy, Nel ASA, Ballard Power, Plug Power und ITM Power einmal kurz und kompakt gegenüberstelle und die Besonderheiten bzw. Gemeinsamkeiten darstelle:
youtu.be/oeboTjFkovc
Hier ergaben sich einige Punkte, die man so vielleicht noch nicht wahrgenommen hat =).
Einen schönen Sonntag wünsche ich noch!
Aber ich weiß es nicht ...
Was aber jetzt viele nicht berücksichtigen, dass die Problemen von NEL=Chance von McPhy (und anderen)