NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
Nachteil ist allerdings, daß Wasserstoff derzeit aus Erdgas erzeugt wird und somit dieselben CO2-Emissionen anfallen, als wenn man das Erdgas direkt verwenden würde.
Sollte Wasserstoff aus "erneuerbaren" Energien hergestellt werden, besteht immer noch der Nachteil der Verluste durch Wirkungsgrad << 1 gegenüber der direkten Verwendung des Stroms im BEV.
Daher denke ich, daß Wasserstoff sich nur bei großen Fahrzeugen (LKW, Bahn etc.) Verwendung finden wird, wo das hohe Gewicht und die langen Ladezeiten den Einsatz von Batterien verhindern (kein Spediteur wird einen LKW kaufen zum doppelten Preis bei halbierter Nutzlast und mit langer Standzeit wg. Aufladen).
Der andere, wesentliche Gesichtspunkt sind natürlich die Kosten. Egal wie man es dreht und wendet, Energie wird wesentlich teurer als bisher. Das Ganze wird sich nur durchsetzen durch politischen Zwang oder massiver Umverteilung durch Subventionen.
Und alles nur wegen der Fiktion einer "Klimakatastrophe"...;)
Dieses Video kann ich jedem Leser hier empfehlen.
https://www.youtube.com/watch?time_continue=492&v=41LKbkQV_k4
https://h2.live/wasserstoffautos
Mal so eine Idee von mir....
Wer will denn verdammt nochmal auf dieser Welt einen stundenlangen Ladeprozess für wenig, Reichweite mit noch weniger nachhaltigen Batterien in Kauf nehmen?!
Anstelle die aufkommende Wasserstoff Wirtschaft in Bereichen wie öffentlichen Nahverkehr usw. auf das PKW Geschäft auszudehnen kommt von den beiden größten Herstellern so ein Dummfug.
https://ecomento.de/2019/06/07/...g-von-brennstoffzelle-und-batterie/
https://www.youtube.com/watch?v=avjGqw87-pc
Konkret beziffert wird die Höhe des CO2-Preises und seine Entwicklung über die Zeit in dem Bericht nicht. Die entsprechenden Maßnahmen führen zum Beispiel dazu, dass im Verkehrssektor bis 2050 PKWs zu fast 100 Prozent direkt elektrisch angetrieben werden und aufgrund neuer Verkehrskonzepte der globale Anstieg der Fahrzeug-Zahlen deutlich geringer ausfällt, als in den anderen beiden Szenarien. Die Equinor-Volkswirte konzedieren in dem Bericht, dass die politischen Anforderungen an das Renewal-Szenario ambitioniert wirken. Sie argumentieren, dass dennoch politische Entwicklungen und Umweltsituationen möglich sind, die eine solche Atmosphäre möglich machen.
Für das Renewal-Szenario wurde separat analysiert, welche Rolle "grüner" und "blauer" Wasserstoff bis 2050 spielen könnte. Dies hängt von den Produktionskosten ab. Bis 2050 könnten global 490 Mio. Tonnen Öläquivalente (mtoe) in verschiedenen Verwendungen eingesetzt werden. Aktuell sind es rund 185 mtoe, die in erster Linie in der Industrie als Einsatzstoff genutzt werden. 50 Prozent würden 2050 per Elektrolyse aus Wasser gewonnen (grün) und 50 Prozent mit Dampfreformierung vor allem aus Gas, wobei das anfallende CO2 dann eingelagert wird (blau). Am 12. Juni wird der Equinor-Chefvolkswirt Eirik Waerness den Bericht in Berlin präsentieren. /hl"
(https://www.energate-messenger.de/news/192296/...-ccs-ccu-erreichbar)
an die Mitarbeiter, um die Verpflichtungen des Unternehmens im Rahmen des Mitarbeiteranreizes von Nel zu erfüllen
Plan / Matching-Aktienprogramm. Dies ist die letzte Ausgabe von Aktien im Zusammenhang mit dem
Matching-Share-Programm, da es 2018 durch eine allgemeine Aktienoption ersetzt wurde
Programm, das alle Mitarbeiter der Nel-Gruppe umfasst. Siehe Anmerkung 6 im Jahresabschluss
bericht 2018 zur beschreibung der mitarbeiteranreizprogramme.
Heute hat Jon André Løkke, Vorstandsvorsitzender von Nel, 111.899 gezeichnet
Aktien von Nel ASA zu einem Durchschnittspreis von 0,20 NOK pro Aktie. Danach
Transaktion hält Løkke 1.200.634 Aktien, was einem Anteil von 0,10% entspricht
Hauptstadt.
Bent Skisaker, Chief Financial Officer von Nel, hat heute 111.899 abonniert
Aktien von Nel ASA zu einem Durchschnittspreis von 0,20 NOK pro Aktie. Danach
Transaktion hält Skisaker 551.899 Aktien, was 0,05% der Aktien entspricht
Hauptstadt.
Heute ist Bjørn Simonsen, VP Investor Relations und Unternehmenskommunikation in Nel,
zeichnete 111.899 Aktien von Nel ASA zu einem Durchschnittspreis von 0,20 NOK pro Aktie
Aktie. Nach dieser Transaktion hält Simonsen 1.979.403 Aktien, was entspricht
0,16% des Grundkapitals.
Heute Anders Søreng, Chief Technical Officer und SVP von Nel Hydrogen
Electrolyser in Nel hat durchschnittlich 111.899 Aktien von Nel ASA gezeichnet
Preis von 0,20 NOK pro Aktie. Nach dieser Transaktion hält Søreng 551.899 Aktien
das entspricht 0,05% des Grundkapitals.
Heute hat Jørn Rosenlund, SVP von Nel Hydrogen Fueling bei Nel, abonniert
111.855 Aktien von Nel ASA zu einem Durchschnittspreis von 0,20 NOK pro Aktie. Danach
Transaktion hält Rosenlund 611.855 Aktien, was einem Anteil von 0,05% entspricht
Hauptstadt.
Heute zeichnete Marcus Halland, Group Controller in Nel, 63.523 Aktien von
Nel ASA zu einem Durchschnittspreis von 0,20 NOK pro Aktie. Nach dieser Transaktion
Halland hält 192.007 Aktien, was 0,02% des Grundkapitals entspricht.
Nach der Ausgabe neuer Aktien verfügt Nel über ein Aktienkapital von NOK
243.418.266,00, eingeteilt in 1.217.091.330 Aktien mit einem Nennwert von je NOK
0,20
Ganz nebenbei mal nen spezieller Dank an den Schlumpf. Perfekt einen Fachmann im Forum zu haben.
@MK1978
VW steckt bei e.GO mit drin und hat schon vor 20 Jahren mit PM einen Prototypen gebaut.
https://www.netinform.net/h2/h2mobility/detail.aspx?ID=181
Also geht nicht gilt nicht. Off topic Ende.
"Nel entered into a contract for the delivery of a H2Station® solution for fueling of heavy-duty
vehicles in the US. The heavy-duty market is showing a faster growth than earlier anticipated.
Nel is gearing up the efforts and technology developments towards offering solutions that can
accommodate growth in this segment. The H2Station® equipment will be deployed in the
U.S. and will be capable of fueling both heavy-duty trucks as well as light duty vehicles. The work
related to the contract will start soon and exact delivery time to be agreed. "
Haben Sie gestern vielleicht die Verträge klar gemacht mit Shell?
Quelle: Nel Q1 Report auf der IR Seite
bezieht sich ziemlich sicher auf diesen Auftrag:
In Bezug auf ein potenzielles großes Energiespeicherprojekt in Fredericia, Dänemark
(Oslo, 22. September 2017) Es wird auf den Medienbericht über ein potenzielles großes Energiespeicherprojekt in einer Ölraffinerie in Fredericia , Dänemark, verwiesen, für das Nel ASA (Nel, OSE: NEL) als potenzielle Partei benannt wurde. Nel hat mit lokalen Partnern zusammengearbeitet, um die Optionen für die Einrichtung des größten europäischen Wasserstoffelektrolyseurs in Fredericia zu untersuchen. Kürzlich kündigten die dänischen Sozialdemokraten ihre Absicht an, die Zuweisung öffentlicher Mittel für das Projekt zu unterstützen.
Den Medienbericht der Lokalzeitung Fredericia Dagblad finden Sie hier (dänisch):
http://frdb.dk/erhverv/...stmillioner-til-groen-energi/artikel/143180
Das Fredericia-Projekt würde die Errichtung einer Elektrolyse-Großanlage von Nel nach sich ziehen. Der Elektrolyseur würde mit Ökostrom Wasserstoff und Sauerstoff für die örtliche Erdölraffinerie, Wärme für die Stadt Fredericia sowie Wasserstoff als Kraftstoff für Autos und Busse in Dänemark erzeugen.
Jesper Petersen, Abgeordneter der dänischen Sozialdemokraten, wird im Medienbericht zitiert, dass die Sozialdemokraten im Rahmen der politischen Verhandlungen vorschlagen werden, öffentliche Mittel für das Fredericia-Projekt bereitzustellen.
„ Eine Erdölraffinerie verbraucht im Raffinerieprozess erhebliche Mengen an Wasserstoff. Dieser Wasserstoff basiert traditionell auf fossilen Quellen. Mit der Umstellung auf erneuerbaren Wasserstoff wird jedoch allein diese Initiative dazu beitragen, den CO2-Fußabdruck der Raffinerie selbst sowie der damit verbundenen Produkte, die aus der Raffinerie geliefert werden, zu verringern. Wir freuen uns über die politische Unterstützung des Projekts und freuen uns darauf, dieses spannende und vielversprechende Projekt mit unseren Partnern weiter voranzutreiben “, sagt Jacob Krogsgaard, Senior Vice President in Nel.
Wenn das Projekt realisiert wird, können Nel und die Projektpartner das dänische Stromnetz mit Strom versorgen und gleichzeitig grünen Wasserstoff sowohl für die lokale Raffinerie als auch für allgemeine Transportzwecke wie Autos und Busse produzieren.
„Wir arbeiten schon seit einiger Zeit daran und glauben, dass unser kostengünstiges Elektrolyseur-Produktportfolio für dieses Projekt ideal wäre. Dies ist nicht nur ein aufregendes Projekt für sich, sondern die entwickelte Lösung könnte natürlich auch in vielen anderen Erdölraffinerien auf der ganzen Welt relevant sein “ , sagt Jon André Løkke, CEO von Nel.
https://nelhydrogen.com/press-release/...oject-in-fredericia-denmark/
Nice visit to Fredericia this morning, green Hydrogen in demand. https://t.co/bO9oWr0FV2
Wie man sieht, solche Projekte brauchen ihre Zeit.
Nach 1,5 Jahren könnte es soweit sein.
Gut Ding braucht Weile.
https://www.youtube.com/watch?v=57UOP5s0mvg
Also stimmt deine Aussage nicht, das sie keinen Partner finden.
Geh mal in den Proton Thread, dort erfährst du mehr
Heute weit über 8000 Zugriffe. Schreibt jeder die Fraktionen oder Hersteller an wäre dies ein Anfang.
Meine Email ist raus...
Zum Thema "Grüne"
Sehr geehrte Damen und Herren,
entnehme die unten folgenden Zeilen Ihrem Wahlprogramm und kann nur noch mit dem Kopf schütteln.
Schämen Sie sich mit "grün" zu werben und gleichzeitig die Automobilbranche in der reinen Antriebsform via Batterie zu unterstützen! Erkundigen Sie sich bei Fachleuten und schreiben Sie nicht irgendwelche Schlagwörter ab. Davon haben weder Natur noch die durch Lithiumabbau bestraften Kinder etwas.
Fördern Sie grünen Wasserstoff und Brennstoffzellen die die Batterien der Fahrzeuge laden, nur dann, ja nur dann können Sie sich in dieser Hinsicht als grün präsentieren.
Ganz nebenbei fährt auch kein LKW nur mit Wasserstoff. Junge, Junge, Inkompetenz in Reinkultur.
*
Strom, Wärme und Verkehr zusammenbringen: Ökostrom wird verstärkt Einzug halten in die Wärme- und Verkehrswelt. Er heizt dann Wohnungen, Autos fahren mit Batterien und Lkw mit ökologisch erzeugtem Wasserstoff. Das spart Geld und senkt den CO2-Ausstoß. Über ein Markteinführungsprogramm wollen wir die dafür erforderlichen Speicher bereitstellen. Denn sie sind die entscheidende Schnittstelle zwischen Strom-, Wärme- und Verkehrssektor.*
Verbleibe mit freundlichen Grüßen