NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
Jeder Mensch hat sicherlich verschiedene Erfahrungen und Börse betrifft, ganz zu schweigen davon, ob angewiesen auf investiertes Geld oder nicht so unbedingt.
Wir haben doch alle mal angefangen.
Eigentlich sollte jedem bewusst sein generell einen persönlichen Plan zu haben,was ich überhaupt für ein Ziel verfolge, lang, kurz Investment oder Daytraider.
Ausserdem müsste doch jedem klar sein, News können noch so toll sein, wenn der Markt so wie heute nicht mitspielt und total volatil ist, wird es immer zu solchen Schwankungen kommen.
Und das wird er solange bleiben wie die Politischen Probleme nicht gelöst sind," Zollstreit"
Für Daytraider ist das momentan Top, für Kurzfristige die bald die Kohle brauchen Danger und für langfristige völlig egal.
Und wie meine Vorredner schon sagten, SL zu setzen in solche Aktien sind Anfänger Fehler.
So wie die 10 Prozent steigen an einem Tag, können die auch fallen.
Nel steht am Anfang einer Erfolgsgeschichte und viele sind wie ich davon absolut überzeugt und von daher in meinem Fall ein absolut Langfristinvestment.
Egal was wer wie ist und welcher Meinung er vertritt, einen freundlichen Umgangston würde sich im allgemeinen denke ich, doch jeder wünschen.
Danke
https://www.dvz.de/rubriken/politik/detail/news/...-eur-foerdern.html
Ich hab heute Morgen vor meinem Termin eine (Nach-) Kauforder zu € 0,819 gesetzt. Leider hat sie nicht gegriffen. Ich könnte mir in den Hintern beißen, weil ich sie von 0,84 auf eben die 0,819 ausgebessert habe. Das wäre ein Deal gewesen.
Das Unternehmen ist heute das selbe als es am Montag war ;-)
29.05.2019 | In: Autoindustrie 15 Kommentare
Brennstoffzellen-Fahrzeuge, die mit Hilfe von Wasserstoff Energie für den E-Antrieb erzeugen, sind laut Volkswagen-Vorstandschef Herbert Diess „einfach noch nicht reif für die Großserienfertigung“. Er setzt bei der E-Mobilitäts-Offensive des Konzerns daher auf rein batteriebetriebene Modelle. Die Wasserstoff-Branche glaubt dennoch weiter an den Durchbruch der Brennstoffzelle.
„Ich glaube nicht, dass andere Hersteller nur auf eine Technologie setzen werden“, sagte der Wasserstoff-Chef von Air Liquide und Generalsekretär der internationalen Initiative Hydrogen Council Pierre-Etienne Franc dem Handelsblatt. „Ich wäre überrascht, wenn Volkswagen die Entwicklung der Brennstoffzelle komplett stoppen würde.“
Im Hydrogen Council haben sich 53 internationale Firmen zusammengeschlossen, um Wasserstoff-Technologie weltweit voranzutreiben – darunter die Öl- und Gasriesen Shell und Total, der Autozulieferer Bosch, die Gase-Hersteller Linde und Air Liquide sowie die deutschen Autobauer BMW und Daimler. Auch die Volkswagen-Tochter Audi ist mit dabei.
Aktuell werden Wasserstoff-Fahrzeuge vor allem von Herstellern aus Asien forciert – insbesondere Toyota und Hyundai, die die Technologie im Massenmarkt etablieren wollen. Mit dem Mirai und dem Nexo haben beide Unternehmen bereits moderne Wasserstoff-Autos auf dem Markt. Toyota will die Großserienproduktion sogenannter Brennstoffzellen-Stacks und Wasserstofftanks ab 2020 massiv ausbauen.
„Die meisten Hersteller werden zweigleisig fahren“
Wasserstoff-Lobbyist Franc glaubt, dass auch andere Marken stärker auf die alternative Antriebsart setzen werde. „Die meisten Hersteller werden wahrscheinlich zweigleisig fahren“, meinte er im Gespräch mit dem Handelsblatt. Neben Audi arbeitet aktuell auch Opel aktiv an Wasserstoff-Lösungen.
Der große Vorteil von Wasserstoff-Fahrzeugen ist, dass sich diese anders als Elektroautos vergleichbar schnell wie herkömmliche Verbrenner tanken lassen. Dass sich die Technik bisher nicht durchgesetzt hat, liegt an der Komplexität und den noch hohen Kosten. Batterie-Antriebe sind zudem effizienter. Außerdem gibt es bislang noch keine nennenswerte Infrastruktur. „Wir müssen die richtigen Mechanismen für den Aufbau der Infrastruktur finden“, betonte Franc.
Franc sprach sich dafür aus, dass der Staat den Aufbau von Wasserstoff-Tankstellen fördert. Sobald das Netz stehe, werde das Angebot größer und die Fahrzeuge damit erschwinglicher. Der Air-Liquide-Manager glaubt, dass die Brennstoffzelle langfristig auf einen Anteil von 15 bis 25 Prozent kommen kann. Für die Gase-Hersteller Linde und Air Liquide würde sich dadurch ein lukratives Geschäft entwickeln: „Wenn wir uns nur ein Prozent des Weltmarkts sichern, könnten wir unsere Umsätze verdoppeln“, so Franc.
Branchenkenner gehen davon aus, dass Wasserstoff-Technik zunächst bei Nutzfahrzeugen und Bussen verstärkt zum Einsatz kommen wird. In China steht die Brennstoffzelle laut Franc vor dem Durchbruch. „Die Menschen sehen die nächste Welle in China noch nicht. Es ist gewaltig, was dort passiert“, sagte er. In der Volksrepublik stünden zahlreiche Modelle kurz vor der Zulassung, bereits heute seien ganze Logistik-Flotten mit Wasserstoff unterwegs.
website: ecomento.de
Das problem ist der Kathalysator: Platin oder Palladium
du könntest nicht mal 5% aller PKW weltweit ersetzen, dann wäre das Metall
alle. Und vorher längst unbezahlbar.
Es wurden auch schon Ersatz-Materialien entwickelt, aber das scheitert immer
an der geforderten Standzeit von 3000 Betriebsstunden, da kommt man bestenfalls
auf 200.
Das suchen nach diesem Stoff dauert nun schon seit 2001 an durch wissenschaftler
weltweit, viel auswahl hat man nicht, denn es kann nur etwas sein, was oft
in der Natur vorkommt.
also 18 Jahre wird schon geforscht, und dann soll ausgerechnet jetzt der durchbruch sein,
wenns akku-auto kommt? Im Leben nicht !!
Aber ein bichen hoffnung gibts: hier die neueste Variante
https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/news/...n-halten-laenger/
Da gibt es interessante Untersuchungen und Analysen dazu, aber auch zu zukünftig zu erwartenden Entwicklungen und Kosten. Zu finden unter
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0360319917339435
Sehr zu empfehlen!
Willingen.....der Berg ruft :-)
Bis nächste Woche!
Und ja....es gibt genug Grund auf NEL einen zu trinken....deshalb auch bis Sonntag verlängert, wäre an einem Tag nicht zu schaffen ;-)
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/...-freien-katalysator/
Ich weiß nicht, wie weit fortgeschritten die Entwicklung da schon ist und wie die aktuelle Brennstoffzellenproduktion aussieht, was Platin/Palladium angeht. Aber es scheint kein Ding der Unmöglichkeit zu sein, Alternativen zu finden, wie die beiden auf die Schnelle gefundenen Artikel zeigen.
Telen.no. 24.5.2019 premium Artikel
Neue Fabrik im industriellen Erbe
NEL Hydrogen Electrolyser AS beantragt beim National Heritage Board Norway die Befreiung von den Schutzbestimmungen, da sich geschützte Eisenbahnreste und ein Durchlass in dem Gebiet befinden, in dem sie eine neue Fabrikanlage errichten wollen.
Aus dem Artikel:
Geplanter Baubeginn ab zweites Halbjahr 2020
Der erste Bauabschnitt der Werkserweiterung wird zu einer Verzehnfachung der Produktion führen.
In der ersten Bauphase wird das ehemals Becromal-Gebäude 25 m nach Osten umgebaut und erweitert, einschließlich Umbau von Traforaum und Bau neuer Büros / Kontrollräume im Westen.
Später wird ein neues Zwischengebäude errichtet, das den Neubau des Becromal-Gebäude und dem alten Gebäude miteinander verbindet, auch das alte Gebäude wird umgebaut.
Östlich des Mittelgebäudes kommt eine neue Laderampe mit Dach und ein neues Vordach und eine neue Straße führt entlang der Südfassade an das Becromal-Gebäude.
Die Regulierung wurde erlassen, um die Gründung von der Trafostasjon Sam Eyde sowie die Entwicklungschancen für Becromal Norway AS und Hydro Elektrolysører AS zu erleichtern.
NEL möchte auch, dass die Bahnstrecke entlang der Nordseite des Werks vom Tunnel östlich des Bahnhofs Notodden bis zum Hydro-Gebiet (Becromal-Gebäude) an die Industriegleise angeschlossen wird. Dies ermöglicht wiederum das Be- und Entladen an der Haustür sowie den Bahntransport zur / von der Industrie.
NEL befasst sich mit der Erhaltung des Welterbes und erinnert daran, dass NEL ein direkter Nachfolger und eine Fortsetzung des Industriegeschäfts ist, das heute als Welterbe anerkannt ist.
NEL basiert auf Norsk Hydro und hat seine Produktion seit 1928 kontinuierlich im alten Gebäude.
Heute ist Wasserstoff ein Hochleistungsprodukt, das viele unserer aktuellen Herausforderungen in den Bereichen Energie, Produktion, Transport, Umwelt und Klima lösen kann.
Innerhalb des Planungsgebietes gibt es unter anderem Spuren, Wege und Durchlässe, die zum Erhalt des Tinnoset Line beitragen.
Diese sind von den Plänen mehr oder weniger stark betroffen.
In den Anträgen wird vorgeschlagen, wie die historischen Spuren vom ersten Mal an auf eine gute Weise gesichert werden können.
NEL möchte einen Beitrag leisten, und ein Vorschlag kann darin bestehen, die Lage der ursprünglichen Strecken als Muster in den neuen Industrieböden hervorzuheben oder sogar besser an der Schaffung einer Informationsmaßnahme mitzuwirken, die das industrielle Erbe, die Eisenbahn und die Entwicklung der Industrie in einen Kontext stellt, dieses Projekt von NEL ist auch Teil der Geschichte.
Norwegian World Heritage:
https://www.riksantikvaren.no/en/Topics/Norwegian-World-Heritage
Tinnoset Line:
https://en.wikipedia.org/wiki/Tinnoset_Line
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Eine erneute Inbetriebnahme der Tinoset-Line (Norsk Tinnosbanen) führt bis an den Kai in Skien oder zum DFDS Logistic Terminal-Kai in Brevik und bietet somit eine schnelle, direkte Auslieferung der Electrolysers an Endkunden.
Wird wohl nicht lange dauern, bis der Aktionär diesen Beitrag aufnimmt..
http://www.deraktionaer.de/aktie/nel-hydrogen-wasserstoff-486680.htm