NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
Dann kommt Licht313 mit seinem unerschütterlichen Optimismus und ruft nach Aktienrückkäufen, während Nel vermutlich nicht mal genug Geld für einen Kaffee im Büro hat. Europa soll innovativ sein, sagt er. Europa sollte vielleicht erstmal aufhören, sich selbst so hart zu regulieren, dass Innovation kaum noch möglich ist.
Bald stehen wir bei 0,15, und wenn’s noch weiter abwärts geht, kann man Nel-Aktien bald als Sammelobjekt neben Briefmarken und Pokémon-Karten ins Album kleben. Blitzstart? Ja, direkt in den Pennystock-Bereich.
Wenn die Europäer die Wasserstofftechnologie stärken dann gehen die Russen und die US-Amerikaner in die wirtschaftliche Krise bzw. in die Verlustzone. Sie haben zumindest finanzielle Einnahmeverluste durch fallende Preise. Sie bleiben auf ihre Produkte sitzen. Und haben Probleme mit der eigenen Wirtschaft.
Sie bremsen unsere europäische Energiewirtschaft und Innovation der Dekarbonisierung und Klimaneutrale Strategien.
In den Bereichen fossiler Produkte wie Kohle und ÖL müssen die Europäer aus meiner Sicht die Wasserstofftechnologie in Verbindung mit erneuerbaren Energien Solar Windkraft zu Wasserstoff (flüssig und in Gasform) auch einsetzen -durchsetzen. Auch Atomstrom / Frankreich) muss der Strom direkt und in der Umwandlung in Wasserstoff für den Transport über Pipelines für große Transportentfernungen eingesetzt werden. Diese Produkte Strom und Wasserstoff müssen vorgehalten werden durch Batteriespeicher und Kavernen für die Antriebs- und Verbrennungstechnik.
Wir Europäer müssen unabhängig von Ost-Westoligarchen werden.
Unsere Industrie und die Wirtschaft müssen den neuen eigenen europäischen Weg jetzt und in der Zukunft gehen und auch machen. NEL-ASA ist ein wichtiges Rad am Anfang der Wasserstofftechnologie. NEL-ASA wird in Zukunft einer der großen Player sein.
Ich warne vor der Rolle rückwärts. Nord Stream 2 lässt grüßen.
Licht313