NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
125Mio. x 20%=25 Mio. brennstoffzellenfahrzeuge (LKW und wahrscheinlich vor allem Langstrecken-PKW)x10 kg Wasserstoff tgl. (habe ich mal geschätzt, kann auch mehr sein)= 250Mio kg Wasserstoff : 8000 kg tgl. (ähnlich Nikola Stationen) = 31.250 Stationen x 17,6 MW = 550.000 MW = 550 GW Elektrolyseurleistung. Das ganze ohne Industrie. Wahnsinn, kann das mal jemand gegenrechnen ob das sein kann. Wenn da NEL nur 10 Prozent abbekommt zusätzlich Tankstellen. Und dann noch Industrie wie Yara, etc..
.. NEL und Hexagon mit ATH an der Oslo Børs !
Spannung .., Reaktionen sowie Investments seitens dem "Folketrygdfondet-Innland " zum Ausbau der H2-Infrastruktur stehen durch
MP Solberg, Umweltminister Elevestuen an..;-)
Uno-X plant 20 neue H2-Tanken für dieses Jahr in Norge. H2-Tanken sind vorhanden in Nord-Norge (Enova) und Oslo und Bergen !
Wo bleibt Süd-Norwegen: Stavanger/Krisitansand ?!
Ich werde versuch auch mein Teil beizusteuern wie es mir möglich ist an Infos lg.und ein
schöner tag noch
1kg Wasserstoff etwas über 100 km beim PKW.
Aber das ist schwer zu schätzen......ein Vertreter macht am Tag ca. 500km ein Otto normal ca. 50km.
Ein LKW im Schichtbetrieb gut 1000km am Tag oder im Normalbetrieb 500km
Wenn es dann nur die Hälfte wäre, dann wäre es immer noch sehr viel.
@tom
Ich hoffe und rechne noch lange nicht mit einer Übernahme......30% wären mir bei 10€ Kurs auch recht ;-)
Ich werde mir am Donnerstag/Freitag den Energy Observer in HH mal anschauen
Ich werde mir am Donnerstag/Freitag den Energy Observer in HH mal anschauen
Nel, Hex und Pc werden uns noch weiterhin viel Freude bereiten.
Franzel,: wir beide sind "quit an pro" . !
in den Vorstand.
Sie muss noch gewählt werden, aber das wird eine Formsache sein.
Und der Satz unten ist natürlich für NEL dann sehr interessant in Verbindung mit Frau Blume.
*Energiespeicher*
Der Großteil der Investitionsgelder, die nach Ansicht des Unternehmens nicht in den Offshore-Wind fließen, ist der Schwerpunkt auf Land, das Windkraft, Solarenergie und Energiespeicher umfasst. Das Ziel des Unternehmens ist es, in Bezug auf erneuerbare Energien das führende Unternehmen in Nordamerika zu werden.
Dazu passt dann auch der Großauftrag aus den USA, den ich am Anfang des Forum schon verlinkt habe.
**************
Ørsted wird 260 Mrd. NOK in grüne Energie investieren
In den nächsten sechs Jahren wird das dänische Unternehmen zwischen 195 und 220 Mrd. NOK für Offshore-Wind aufwenden.
Wir erwarten, dass sich der Weltmarkt für erneuerbare Energien bis 2030 mehr als verdreifachen wird.
Es heißt der Vorstandsvorsitzende des dänischen Energieunternehmens Ørsted, Henrik Poulsen, in demPräsentationsmaterial für den Capital Markets Day in Gentofte am Mittwoch.
Mit dieser Erweiterung plant das Unternehmen, sich ein Stück Kuchen zu sichern, und Ørsted schreibt, dass sie ihre Ambitionen für Seewind bis 2025 auf 15 Gigawatt erhöhen.
Dies entspricht einer vorherigen Schätzung von 11 bis 12 Gigawatt.
"Bis 2025 planen wir, 200 Milliarden NOK (260 Milliarden NOK) in grüne Energie zu investieren", sagt Poulsen.
Von diesen 200 Milliarden werden voraussichtlich 75 bis 85 Prozent in Offshore-Windparks gehen. Also zwischen 150 und 170 Milliarden dänische Kronen.
- Im Offshore-Wind werden wir unsere führende Position in der Welt behalten und die Entwicklung in Europa, Nordamerika und Asien fortsetzen.
Der Großteil der Investitionsgelder, die nach Ansicht des Unternehmens nicht in den Offshore-Wind fließen, ist der Schwerpunkt auf Land, das Windkraft, Solarenergie und Energiespeicher umfasst. Das Ziel des Unternehmens ist es, in Bezug auf erneuerbare Energien das führende Unternehmen in Nordamerika zu werden.
Mit dem aggressiven Wachstumsambitionen wird auch mit steigenden Umsätzen gerechnet. Bis 2023 erwartet das Unternehmen, das Bruttobetriebsergebnis (EBITDA) aus Offshore- und Onshore-Windenergie um 20 Prozent pro Jahr auf 25 bis 26 Mrd. NOK im Jahr 2023 zu steigern.
https://e24.no/energi/...0-milliarder-kroner-i-groenn-energi/24504133
(siehe auch NEL Twitter)
In Californien geht es ab mit den Bussen und die Fuelcell der Busse ist von Ballard :-)
Am 22.4.2019 Earth Day
NEL war da + 5 neue H2 Busse + Tanke + neues Headquarter !!!
@SunlineTransit, celebrating the unveiling of 5 new #fuelcell buses, and talking about the important role #hydrogen is playing in the #EnergyTransition
https://twitter.com/SunlineTransit?lang=en
https://www.sunline.org/news/...y-celebration-on-monday-april-22-2019
https://www.sunline.org/alternative-fuels/...zero-emission-technology
https://www.sunline.org/sunfuel-alternative-fuel-stations
Dazu passt auch mein H2 Update weiter oben aus Kalifornien.
Da geht es mächtig voran.
Während der Preis von Windkraftanlagen sinkt, ist die Revolution der Wasserstoffbrennstoffzelle nahe.
Der Coradia iLint, der weltweit erste Wasserstoff-Triebzug für den Regionalverkehr, befindet sich am Bahnhof Basdorf. Dank des Brennstoffzellenantriebs fährt der Zug völlig emissionsfrei und leise. Die Niederbarnimerbahn will den klimafreundlichen Zug der Heidekrautbahn nutzen und so die nicht elektrifizierte Strecke noch umweltfreundlicher machen.
Wasserstoffgas ist seit Jahrzehnten der Triebkraftstoff der Befürworter sauberer Energie. Das Aufspalten von Elektronen aus H 2 -Molekülen erzeugt Elektrizität und ein Abfallprodukt: reines H 2 O. Es hat den zusätzlichen Vorteil, dass es lagerfähig ist (wenn auch bei hohem Druck oder niedrigen Temperaturen), und es kann ein Auto oder einen Generator innerhalb von Minuten auftanken Akkus laden, das Aufladen kann Stunden dauern.
Leider wird der größte Teil des Wasserstoffs, der heutzutage in Massen produziert wird, aus Erdgas (insbesondere Methan oder CH 4 ) hergestellt. Es ist aber auch möglich, Wasserstoff aus Elektrizität und Wasser mit einem Elektrolyseur herzustellen. Wenn es sich bei diesem Strom um erneuerbaren Strom handelt, kann Wasserstoff in seinem Lebenszyklus nahezu CO2-neutral sein.
Das Problem ist, dass die Elektrolyseure, die Wasserstoff aus erneuerbaren Energien herstellen können, in der Vergangenheit zu teuer waren. Aber das ändert sich laut einer neuen Veröffentlichung in Nature Energy .
Forscher von Universitäten in Deutschland und der Stanford University erstellten ein Finanzmodell für einen Windpark, der an einen Wasserstoffelektrolyseur angeschlossen ist. Sie haben die Strom- und Wasserstoffpreise so modelliert, als wäre dieses theoretische System in Deutschland und dann in Texas angesiedelt.Die Forscher schlussfolgerten, dass "erneuerbarer Wasserstoff voraussichtlich innerhalb der nächsten zehn Jahre mit der Versorgung mit fossilem Wasserstoff in großem Umfang wettbewerbsfähig werden wird".
Das Model
Anhand von Recherchen aus "Zeitschriftenartikeln, Branchendaten, öffentlich zugänglichen Berichten und Interviews mit Industriequellen" erstellten die Forscher ein theoretisches Modell, um zu bestimmen, ob die mit einem Elektrolyseur gepaarte Windenergie rentabel sein könnte. Das System war auf ein 1-Kilowatt-System normiert (eine übliche Technik für diese Art der wirtschaftlichen Modellierung) und es wurde angenommen, dass es mit einem Elektrolyseur für Polymerelektrolytmembran (PEM) gepaart ist, der schnell hochgefahren werden kann und einen nahezu konstanten Wirkungsgrad erreicht sobald eine kleine Schwellennutzung erreicht ist ", stellte die Zeitung fest.
In dem Modell könnte ein Investor entweder den gesamten Strom wieder an das Netz verkaufen oder bei niedrigen Strompreisen diese Energie für den Betrieb des PEM-Elektrolyseurs und den Verkauf des entstehenden Wasserstoffs zu Marktpreisen verwenden. Der Strompreis basiert auf historischen Preisen, die ein Jahr lang jede Stunde in Deutschland und Texas beobachtet wurden.
Die Forscher stellten fest, dass für den Bau eines Systems sowohl mit Wind als auch mit einem Wasserstoffelektrolyseur der Break-Even-Preis für Wasserstoff in Deutschland 3,23 EUR pro Kilogramm und in Texas 3,53 USD pro Kilogramm betragen muss. Gegenwärtig sind diese Preise für die Produktion von Wasserstoff in kleinem und mittlerem Maßstab in Ordnung, nicht jedoch für in großem Maßstab aus fossilen Brennstoffen synthetisierten Wasserstoff, der zwischen 1,5 und 2,5 Euro pro Kilogramm (1,70 bis 2,82 US-Dollar pro Kilogramm) liegt.
Das erklärt, warum wir heute nicht mehr erneuerbare Wasserstoffsysteme in freier Wildbahn sehen. Derzeit große Wasserstoff -Systeme wie in Deutschland Wasserstoff Zuge läuft auf H 2 aus fossilen Brennstoffen hergestellt. Frühe Wasserstoff Projektentwicklerarbeiten auf erneuerbare Systeme zu erforschen in den USA, aber nur wenige konkrete Pläne gemacht worden.
Die Systemkosten werden voraussichtlich sinken
Die Forscher gingen jedoch davon aus, dass sie Trends in Wind- und erneuerbaren Wasserstoffsystemen betrachten und eine Schätzung darüber vornehmen könnten, wann diese Systeme auftauchen würden. Anhand von historischen Preisen zwischen 2003 und 2016 fanden sie heraus, dass die Preise für regenerative Wasserstoffsysteme um etwa 4,77 Prozent gefallen sind. Da die Kosten für Windkraftanlagen und Elektrolyseure jährlich sanken, stieg auch der Kapazitätsfaktor der Windkraftanlagen jährlich (so dass eine einzelne Turbine mehr Strom produziert).
Dies legt nahe, dass "erneuerbarer Wasserstoff in etwa einem Jahrzehnt mit den niedrigeren Preisen für industrielle Großwasserstoffe wettbewerbsfähig wird".
Natürlich muss industrieller Wasserstoff zu diesem Zeitpunkt mit billigen, nicht erneuerbaren Energien wie fossilen Brennstoffen konkurrieren. Wie oben erwähnt, kann die Speicherung von Wasserstoff eine Herausforderung sein, sodass der Bau geeigneter Tankstellen keine triviale Aufgabe ist.Wasserstoffbrennstoffzellenfahrzeuge sind derzeit ebenfalls nicht so verbreitet wie Elektrofahrzeuge, obwohl beide Branchen im Entstehen begriffen sind, sodass Wasserstoff aufholen könnte, wenn er im Transportwesen eine Nische findet (zum Beispiel im Fernverkehr). Es ist jedoch ein Schritt in die richtige Richtung, die Kosten für erneuerbaren Wasserstoff auf das gleiche Niveau zu bringen wie mit Methan synthetisierter Wasserstoff. Dies könnte zu mehr Investitionen in Brennstoffzellenfahrzeuge und Generatoren führen.
Schneller zur Parität
Um die Entwicklung erneuerbarer Wasserstoffanlagen zu beschleunigen, schlägt das Papier vor, dass geringfügige Anreize von Regierungen helfen könnten. In Deutschland genießt erneuerbarer Strom den sogenannten "Einspeisetarif", der als eine Art Preisaufschlag für saubere Energie gilt. Um die Entwicklung von erneuerbarem Wasserstoff zu fördern, könnte das Land auf "die Anforderung verzichten, erneuerbare Energie in das Netz einzuspeisen, um für die Preisprämie in Frage zu kommen".Erneuerbare Wasserstoff könnte also von einer vorgeschriebenen Preisprämie gegenüber fossil synthetisierten Wasserstoffs profitieren.
In den USA empfehlen die Forscher eine Investitionssteuergutschrift für Elektrolyseure, ebenso wie andere erneuerbare Energiequellen (von Solar über Biomasse bis hin zu Geothermie bis hin zu Batterien). In den USA "wird gezeigt, dass die Break-Even-Preise für erneuerbaren Wasserstoff bei einem Preisanstieg von 10 Prozent die Wettbewerbsfähigkeit bei der Versorgung mit fossilem Wasserstoff in großem Maßstab um etwa 1,5 Jahre beschleunigen", schätzt das Papier.
Solar profitierte von einer 30-prozentigen Investment Tax Credit. Wenn erneuerbare Wasserstoffsysteme dasselbe erhalten würden, könnten wir viereinhalb Jahre früher konkurrenzfähigen erneuerbaren Wasserstoff sehen.
https://arstechnica.com/science/2019/02/...-a-decade-researchers-say/
https://www.iea.org/newsroom/news/2019/april/...as-already-begun.html
Aus den Report (Googl Translate):
Der Preis für grünen Wasserstoff hängt von den erneuerbaren Energien ab
Für den Preis für grünen Wasserstoff spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle, der derzeit auf 3,50 bis 5 Euro pro Kilo geschätzt wird.
Die erste sind die Kosten für die Elektrolyse, den Prozess, bei dem aus erneuerbaren Energien Wasserstoff aus Wasser erzeugt wird.
Die globale Gesamtelektrolysekapazität ist derzeit begrenzt und kostspielig. Die meisten Branchenexperten gehen davon aus, dass eine erhebliche Erhöhung der Elektrolysekapazität die Kosten in den nächsten 10 Jahren um etwa 70% senken wird.
Der kritischste Faktor für die Kosten von grünem Wasserstoff ist jedoch der Preis des im Elektrolyseprozess verbrauchten grünen Stroms.
Die Kosten für die Erzeugung von Sonnen- und Windenergie sind im letzten Jahrzehnt spektakulär gesunken. Dies sollte Vorsicht walten lassen, was in Zukunft mit den Kosten für grünen Wasserstoff geschehen wird. Ähnlich wie bei Wind und Sonne kann es viel schneller fallen, als dies Experten erwarten.
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Das geht doch runter wie ein kühles Bier:
... die Alleistellungs-Merkmale / Aufgaben von NEL !!!: Senkung der Kosten für Elektrolyse begrenzte Gesamtelektrolysekapazität in der Welt NEL wird Liefern :-)
Grüner Strom: Dank Wasserkraft kein Problem in Norge :-)
we stay tuned in NE als well, and the sky is the limit.... !!
we know her i Norge !
Thanks...
Fjord
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