American Lithium Corp. (LI.V)
Seite 32 von 47 Neuester Beitrag: 08.11.24 11:23 | ||||
Eröffnet am: | 25.10.17 09:43 | von: Chalifmann3 | Anzahl Beiträge: | 2.152 |
Neuester Beitrag: | 08.11.24 11:23 | von: Stigi | Leser gesamt: | 468.202 |
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Also, was runter geht, geht auch wieder rauf.
Bin da sehr entspannt.
Eine Shortquote haben wir ja auch noch.
Man wird sehen.
Siehe auch Americas Lithium mit GM.
Ausserdem tat der Alfi recht geheimnisvoll.
Er wusste auch, dass der Bericht heute kommen sollte.
Maydorn und Michael Diertl (der den Bericht geschrieben hat) sind beide beim Aktionär - da kann doch nicht jeder was anderer Meinung sein ... für mich machen solche verschiedenen Aussagen von Aktionär-Journalisten den Verlag absolut unglaubwürdig ...
Morgen meldet sich der Alfi wieder und wird pushen.
Anscheinend hat er tatsächlich wo auch immer Informationen her.
Mit der Bekanntgabe lag er richtig , mehr noch wusste es und gab dann noch den Kommentar, dass er mehr nicht sagen dürfe.
Denke da wird kurzfristig sowas wie mit GM passieren.
Die Filets werden jetzt gekauft oder darin investiert.
Mal schauen
Wünsche uns Allen noch einiges an Gewinn
„Liebe Leserin, lieber Leser,
es gibt eine erste Bewertung der gestern frisch veröffentlichten PEA des TLC-Projektes von American Lithium – und die ist eindeutig: „Dieses Projekt ist eines der Projekte mit den niedrigsten Betriebskosten auf der globalen Kostenkurve, die es in unserem Branchenbericht gibt“, urteilen die Analysten von Echolon Capital Markets. Der Grund hierfür sei das Magnesiumsulfatvorkommen, das parallel zum Lithium gefördert werden kann. Zwar sei auch das reine Lithiumprojekt mit Produktionskosten von 7.443 Dollar pro Tonne hochprofitabel, aber wenn man die zusätzlichen Erlöse des Magnesiumsulfats mit berücksichtige, dann sinke der Produktionspreis für das Lithium auf nur noch 817 Dollar pro Tonne – ein geradezu spektakulär niedriger Wert. Das Magnesiumsulfatvorkommen sei „ein unerwarteter Bonus“ für das Projekt und mache es hochprofitabel, so Echolon. Und weiter: „Diese PEA positioniert das TLC-Projekt von American Lithium fest unter den führenden potenziellen Lithiumproduzenten in Nordamerika.“ 591 Millionen Dollar Cashflow – pro Jahr! Wenn man sich die Werte der PEA ansieht, dann kann man beim TLC-Projekt ohne Übertreibung von einer echten Goldgrube sprechen. Der jährliche Cashflow wird sich gemäß der PEA vor Steuern auf 684 Millionen Dollar belaufen, nach Steuern sind es immer noch 591 Millionen Dollar. Bei diesen Werten kann man davon ausgehen, dass ein potenzieller Käufer für das TLC-Projekt sogar den vollen Nettokapitalwert von 3,26 Milliarden Dollar bezahlen müsste, eher sogar noch mehr. Sehr konservative Berechnung Und tatsächlich wird der Cashflow sogar noch weitaus höher sein, denn in der PEA wird ein sehr moderater Lithium-Verkaufspreis von 20.000 Dollar pro Tonne verwendet. Aktuell kostet eine Tonne Lithiumcarbonat auf dem Spotmarkt in China aber rund 70.000 Dollar. Viele langfristigen Abnahmeverträge werden derzeit mit Preisen um 60.000 Dollar abgeschlossen. Wo bleibt die Reaktion der Aktie? Dass die Aktie von American Lithium gestern (und auch heute) nicht auf die exzellente PEA reagiert hat, dürfte zwei Gründe haben: Erstens der starke Anstieg der Aktie in den vergangenen Wochen, der dann doch den einen oder anderen Anleger zu Gewinnmitnahmen verleitet hat (Sell on good news). Zweitens wird es einfach etwas dauern, bis am Markt ankommt, wie gut – und profitabel – das TLC-Projekt wirklich ist. Auch wenn dauert, American Lithium muss zwingend neu bewertet werden. Die Aktie gehört in den zweistelligen Bereich. Kurse unter 5,00 Euro sind klare Kaufkurse.
Viele Grüße und viel Erfolg Alfred ***“
Aber ich bin da zu träge für als Langzeitinvestor. Ich bleib dabei und warte.