Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
Zur Annahme einer Verfassungsänderung ist eine Zweidrittelmehrheit im Unterhaus und im Senat sowie eine Mehrheit der lokalen Kongresse notwendig. Im Unterhaus gewann die Sheinbaum-Partei im Frühjahr 248 von 500 Sitzen, im Senat 60 von 128 Sitzen. Das Vorhaben ist also auf Stimmen aus anderen Parteien angewiesen.
Es wird eng. Ich persönlich rechne nicht damit, weil eben auch noch 17 Regionalparlamente (Kongresse) zustimmen müssen. Die Openpit Explorer in Mexiko halte ich aber auf kleinem Feuer, denn teilweise Totalverluste sind nicht auszuschliessen im Falle eines Verbots.
Degrey auch wieder voll abgestürzt.
Aumega Metals ehemalige Matador
Black CAT Syndicate
Southern Cross
Falcon Metals mit Totalsbsturz heute nachdem Farmer Probleme machen bezüglich Drilling. Eigentlich sollten Sie sich einigen. Dann gibt es aktuell günstige Kurse wenn nicht haben Sie ein Problem. Im Hotcopper meinen Sie das der Absturz übertrieben ist und das mit den Farmern wäre nichts ungewöhnliches in Australien. Sie wollen evtl mehr Geld. Bin gespannt hier.
Das Münz
Challenger Exploration gefällt mir gut . Sie will hier definitiv die nächste Mine in Argentinien bauen. Mir gestern das letzte Video zur Präsentation angeschaut. Erstklassiges Projekt und als Zubrot noch das große Deposit in Equador. Wen ich mehr Geld zur Verfügung hätte würde ich hier aktuell einsteigen.
Hannes Huster mit seiner sehr positiven Analyse dazu.
https://www.minenportal.de/artikel/...-Eigenschaften-des-Grafits.html
https://www.minenportal.de/artikel/...hit-von-Kasiya-hergestellt.html
Die Behauptungen der EZB über einen „neutralen Zinssatz“, der keinerlei Einfluss auf das Wirtschaftsgeschehen hätte und von den Entscheidungsträgern der Geldpolitik präzise erkannt und festgelegt werden könnte, mögen zwar wissenschaftlich klingen und daher fundiert erscheinen, doch in Wirklichkeit entbehren sie jeder Grundlage, sind willkürlich und unwissenschaftlich. Ein solcher Ansatz ist vielmehr Ausdruck einer planwirtschaftlichen Denkweise. Die künstlich niedrig gehaltenen Zinsen der EZB wirken dabei stets langfristig destruktiv und wohlstandsmindernd. Sie bieten lediglich kurzfristige Anreize für jene Wirtschaftssektoren, die von diesen günstigen Konditionen profitieren, wobei es sich lediglich um eine Fehlallokation von Kapital handelt.
Jede Fehlallokation von Kapital führt zwangsläufig zu Fehlinvestitionen in unrentable Unternehmungen, was nicht nur das langfristige Wirtschaftswachstum hemmen, sondern es sogar vollständig zum Erliegen bringen kann. Nur ein freier Markt ist in der Lage, einen gerechten Zinssatz zu bestimmen. Dies ist jedoch politisch nicht erwünscht, da Regierungen sich bei Marktzinsen nicht unbegrenzt verschulden können. Sie sind darauf angewiesen, dass die Inflation künstlich niedrig ausgewiesen wird und politisch gesteuerte Zentralbanken für künstlich niedrige Zinsen sorgen. Nur so wird ein Umverteilungseffekt von der breiten Bevölkerung hin zu Staat und dessen Günstlingen ermöglicht, der andernfalls nicht zustande käme.
In einem stabilen Geldsystem wie dem Goldstandard, bei dem die Geldmenge fest an die Goldreserven gekoppelt war, lag der Zinssatz tatsächlich historisch im Bereich von 3,5% bis 4%. In einem solchen System galt der Zinssatz als Ergebnis des freien Marktgeschehens, das Angebot und Nachfrage nach Kapital widerspiegelte, ohne dass eine Zentralbank die Geldmenge künstlich erhöhte oder senkte. Der Zinssatz blieb im Wesentlichen stabil, da Inflation aufgrund der Goldbindung selten auftrat und das Geld seine Kaufkraft beibehielt.
Wenn man nun diesen stabilen Zinssatz als Basis nimmt und eine Inflation von 2% in Betracht zieht, könnte man argumentieren, dass ein „fairer“ Marktzins in Europa bei etwa 6% liegen müsste. Dieser Zinssatz würde sowohl den natürlichen Marktzins widerspiegeln als auch die Inflation kompensieren, um den Realzins (also den inflationsbereinigten Zins) bei etwa 3,5% bis 4% zu halten. Ein solcher Zinssatz würde gewährleisten, dass Ersparnisse geschützt und Investitionen nicht durch künstlich niedrige Zinsen verzerrt werden.
Aus Sicht der Österreichischen Schule der Nationalökonomie müssten die Zinsen in einem inflationären Umfeld also deutlich höher liegen, um die Kaufkraft des Geldes zu schützen und Fehlanreize im Wirtschaftssystem zu vermeiden. Ein Zinssatz von etwa 6% bei 2% Inflation würde demnach als „fair“ angesehen, da er die Inflation ausgleicht und gleichzeitig den Kapitalmarkt stabilisiert. Ein Zinssatz von 2,5%, den die EZB anstrebt, ist hingegen als eine extrem lockere Geldpolitik zu verstehen.
Die Geldpolitik der EZB und der Fed kann sogar als ultralocker eingestuft werden, wenn man die tatsächliche Inflationsrate betrachtet. Sowohl in den USA als auch in Europa wird die Teuerung anhand eines harmonisierten Verbraucherpreisindex berechnet, der die tatsächliche Geldentwertung deutlich zu niedrig ausweist. Betrachtet man beispielsweise die Inflationsrate in den USA nach der alten Berechnungsmethode, die bis 1980 verwendet wurde, offenbart sich eine tatsächliche „Schatteninflation“ von 10,7% im August. Dies zeigt, wie stark die reale Inflation unterschätzt wird.
Nach der alten Berechnungsmethode liegt die wahre Teuerung in den USA bei über 10% im Jahr
Ein fairer US-Marktzins würde demnach ohne staatliche Eingriffe bei etwa 14% liegen, während Zinssätze um die 5% als deutlich zu niedrig angesehen werden müssen. Der Glaube, dass niedrige oder gar keine Zinsen Wohlstand für alle schaffen könnte, ist ein Trugschluss. Im Gegenteil: In einem solchen Umfeld wird Kapital fehlgeleitet und letztlich vernichtet, was den Wohlstand schmälert und zu Armut sowie steigender Arbeitslosigkeit führt. Die Zentralbanken sollten daher nicht als Hüter des Geldwerts mit der Fähigkeit, die Wirtschaft zu steuern, betrachtet werden, sondern vielmehr als Zerstörer von Geldwert und Wohlstand.
Die viel zu niedrigen Zinsen erzeugen Inflation und diese wird die Kaufkraft des Geldes weiter entwerten, worauf der Goldpreis diametral gegensätzlich weiter haussieren wird. Es ist daher keineswegs zu spät, in Gold zu investieren, und jeder stärkere Rückgang im Preis sollte als Gelegenheit zum Nachkauf gesehen werden.
https://blaschzokresearch.de/articles/...kampf-um-die-marke-von-2-500
Es kommt seit kurzem neues Geld hier in Kanada in den Markt.
Unbedisich das neuste Video von Gentile und Grandich anschauen.
Hoffe Ihr seid schon alle in den guten Werten positioniert und Wer in Minen investiert ist sollte schon viele Prozente vorne sein.
Bezüglich Australien kann man das nicht bisher bestätigen das Geld in die Junioren fließt.
It's game on now. The run to $2800 ($4000-$5000 by the end of next year) should start to accelerate. $35 silver seems like a reasonable target and maybe even $40 before year end.
When I was telling people to be cautious during the long sideways consolidation the trolls were telling me gold was going to the moon. Now that I'm telling you gold is about to go to the moon the trolls will tell me it's topping.
Human nature never changes and most people are always on the wrong side of the boat.
https://x.com/garysavage1/status/...s=46&t=luJBTDwxNH0u_oaa7JzNtA
https://s24.q4cdn.com/849507663/files/...uncement-Presentation-vF.pdf
Hier das Video von Gentile. Lohnt sich anzuschauen.
https://youtu.be/Pqmo3xT0VHI?si=tIU4WfUewS0KVkr-
Vor allem könnte Northsle Cooper and Gold das nächste Filo werden auch wenn es am Ende kleiner sein wird von den Tonnagen jedoch riesig gegenüber den meisten Projekten und wie Ihr sehen könnt werden die größten und die besten Projekte reihenweise aufgekauft auch wenn es viel länger dauert als man selbst antizipiert.
@Excelsior #KorelinEconomicsReport – (09/04/2024) #Index2
Blackrock Silver – Unpacking The Preliminary Economic Assessment for Its Tonopah West Project in Nevada
https://youtu.be/T6EXEXKwFRs+
Andrew Pollard, President and CEO of Blackrock Silver $BRC $BKRRF.US, joins us to unpack the positive Preliminary Economic Assessment (PEA) at its 100% controlled Tonopah West Project, located along the Walker Lane trend, in one of the largest historic silver districts in North America, located on private land in Nye and Esmeralda counties, #Nevada; approximately 1 kilometer (km) northwest of Tonopah.
•§At the base case $gold price of $1,900 per ounce and $silver price of $23 per ounce, the Project commands an after-tax net present value ("NPV") discounted at 5% of $326-million on a low initial capex of $178-million (including $22-million contingency) with a payback of 2.3 years and an after-tax internal rate of return ("IRR") of 39.2%
•§At a gold price of $2,280 per ounce and a silver price of $27.60 per ounce (base case +20%), the economic profile of the Project escalates to an after-tax NPV 5% of $495-million and an after-tax IRR of 54.0%.
•§All-in Sustaining Costs ("AISC") of $11.96 per silver equivalent ounce basis.
•§Over the approximately 8-year life of mine ("LOM"), production from the mining and processing of approximately 4.1 million diluted tonnes of material containing 75.4 million silver equivalent ("AgEq") ounces (silver/gold ratio of 90/1) which equates to 66.8 payable AgEq ounces.
•§Recoveries of 96.1% for gold and 88.9% for silver from a 3-stage crushing circuit and processing plant.
We discuss that the updated resource estimate at Tonopah West contains a total of 57,000 ounces of gold and 48.5 million ounces of silver, for a total of 100.04Mozs of silver equivalent. However, some of those resources, including the near 12million ounces of AgEq from the Northwest Step Out deposit, were excluded in this PEA. The Company is working on de-risking an initial 3 years of production and bridging a 1km mineralized strike potential to the NW step-out zone that could bring additional ounces on and into the mine development plan in future economic studies. 3 drills are at site currently engaged in an ongoing 20,000 meter #exploration program, focused on resource expansion and conversion program aimed at further growing the project.
We also discussion the various project derisking that their team is doing in the background like metallurgical testing and process flowsheet, hydrology studies, environmental studies, site infrastructure and the potential placement of a decline and processing mill, all in tandem with the exploration strategy. The Company just raised $10Million in May, bringing in a larger stake from Eric #Sprott, and so it is cashed up to do this large drill program and future derisking work.
Bei ceo.ca sind die Reaktionen positiv bis auf die dauernden Verwässerungen.
Das versprechen sich die beiden vom Deal:
https://thesisgold.com/2024/09/05/...rr-of-35-2-and-2-0-year-payback/
Ressourcenschätzung für das Perron-Projekt
https://www.amexexploration.com/gold-exploration/...on-Perron-Project
Offenbar waren die Markterwartungen höher.
https://www.marketscreener.com/quote/stock/...ading-Halt-AG-47811343/
594,100 of measured and indicated ounces at 4.28 g/t Au and
1,049,650 of inferred ounces at 3.80 g/t Au.
und straft mit minus 33 %.
https://ceo.ca/@newswire/...unces-updated-pea-for-its-flagship-carina
Amex echt ettäuschend was die Anzahl der Unzen angeht. Wundert mich wirklich
Riesenchance
Golden Rapture Mining heute Discovery holen ab Surface mit kurzennAbschnitten.
Aktuell 5 Mio cad Wert und noch 20 Millionen Aktien draußen
Darf leider nicht über Interactive Broker kaufen da zu klein und in anderen Depots kein Bargeld vorhanden. Sau ärgerlich.
Probe Gold Reports Significant Growth in Val-d’Or Gold Resources to
6,728,600 Ounces of Gold Measured & Indicated, a 77% increase;
3,277,100 Ounces of Gold Inferred, a 131% increase
https://probegold.com/news/...ounces-of-gold-inferred-a-131-increase/
Auch Thesis mit einer deutlich stärkeren Studie. Vor allem NPV zu den Kapitalkosten sieht Sau stark aus.
https://www.juniorminingnetwork.com/...-mining-brief-for-date-l-b-j-y
https://www.google.com/...CBoQAQ&usg=AOvVaw3yr_BEFOeaCTzOrqvTvdvi
Er ist sehr radikal und würde openpit Minenaktivitäten quasi beerdigen. Denn auch bereits produzierende Minen sind betroffen durch neue Auflagen, zudem drohen dem Management Gefängnisstrafen bis zu 25 Jahren bei Verstössen. Wenn das so durchkommt kommt es bei Openpit Explorern wohl zu Totalverlusten. Ich habe meine Positionen bei SVRS, GRSL (teilw. Open Pit), KTN, DSV noch etwas weiter reduziert, lasse aber einen Teil stehen, weil der Impuls riesig sein kann, bei einem Nein. Ich nehme das Risiko in Kauf.
GRSL und SVRS haben zudem heute 20 % zugelegt. Gut vorstellbar, dass politische Insider hier bereits eine Tendenz Richtung "Nein zum Verbot" traden...