Muss doch mal meinen Kontoauszug kontrollieren
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 27.12.04 14:23 | ||||
Eröffnet am: | 23.12.04 21:02 | von: Happy End | Anzahl Beiträge: | 19 |
Neuester Beitrag: | 27.12.04 14:23 | von: hotte39 | Leser gesamt: | 2.255 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Geht uns doch allen so, oder? Wir schauen auf den Kontoauszug, Kohle von allen Seiten - wer weiß da schon, wo die jetzt grade herkommt. Dann die ganzen Umschläge, die man zugesteckt bekommt, da kann man schon mal durcheinander kommen. Den Gürtel enger schnallen auf jeden Fall, aber er sollte schon von Gucci sein.
(Zitat satyr)
das ist die zukünftige deutsche Führungselite, die hat das VERDIENT; was habt Ihr denn schon für das Deutsche Volk geleistet? um hier kritische Bemerkungen zu äußern
EIN CDU POLITIKER hat das verdient, der hat das als Existenzminimum, da ist harz 6 noch das reine Schlaraffenland
und jetzt keine Widerrede
Ausbilder Schmidt
der auch mal so ACHZIGTAUSEND hätte
Frohes Fest
nemtho
CDU zahlt Meyer angeblich Abfindung
Die CDU zahlt ihrem wegen einer Gehälteraffäre zurückgetretenen Generalsekretär Laurenz Meyer angeblich eine Abfindung. Dies sehe sein Arbeitsvertrag vor.
Laurenz Meyer (Foto: ddp)
Die CDU zahlt ihrem zurückgetretenen Generalsekretär Laurenz Meyer eine Abfindung von rund 52.000 Euro. Meyer habe Anspruch auf eine Entschädigungszahlung von je einem Monatsgehalt pro Amtsjahr, berichtet die "Bild"-Zeitung und beruft sich auf die Parteizentrale. Meyer war 2001 von CDU-Chefin Angela Merkel zum neuen Generalsekretär der Christdemokraten berufen worden und verdiente zuletzt rund 13.000 Euro monatlich als Parteimanager. Wegen umstrittener Zuwendungen aus der Wirtschaft hatte Meyer sein Amt aufgegeben.
Chronologie der Gehaltsaffäre Meyers Salamitaktik
Abfindung vom Stromriesen Meyer will spenden
Bundestagspräsident Politiker brauchen keine Nebenjobs
Tarife vergleichen und gewinnen
Ist Ihre Kfz-Versicherung teurer geworden? Dann wechseln Sie jetzt zu Direct Line. Wer seine Tarife online vergleicht, kann eins von fünf Navigationssystemen im Wert von 800 Euro gewinnen.
Gewinnspiel Tarife vergleichen und gewinnen!
Ypsilanti fordert Verzicht auf Nebeneinkünfte
Nach der Gehaltsaffäre um Meyer forderte die hessische SPD-Vorsitzende Andrea Ypsilanti einen Verzicht auf Nebeneinkünfte. Sie würde es am liebsten sehen, wenn Abgeordnete ganz auf Zusatzeinkommen verzichteten, sagte sie der Berliner Zeitung. "Wenn man im Landtag, im Bundestag oder im Europa-Parlament sitzt, kann man von seinen Diäten leben, und eigentlich sollte man das auch", sagte sie. Allenfalls in begründeten Ausnahmefällen sollte eine Nebentätigkeit möglich sein, dann müsse aber der Verdienst offen gelegt werden.
Große Widerstände gegen Offenlegung
Die PDS-Bundestagsabgeordnete Petra Pau bedauerte, dass die Mehrheit im Parlament nicht zur Offenlegung von Nebeneinkünften bereit sei. "Mein Eindruck ist, dass Nebeneinkünfte weit verbreitet sind, sonst wären ja auch die Widerstände gegen ihre Offenlegung nicht so groß", sagte Pau dem Blatt. Die FDP lehnte eine Offenlegung ab. "Gerade bei Abgeordneten, die Freiberufler sind wie Anwälte, ist das eine heikle Angelegenheit", sagte der innenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Max Stadler. Auch Geschäftsleuten sei es nicht zuzumuten, ihre wirtschaftliche Situation zu offenbaren. "Bisher wurden keine überzeugenden Lösungen präsentiert, um diese Probleme zu lösen", betonte Stadler.
Geld von RWE Fünf Monate Managergehalt
Vergünstigung Billiger Strom für Meyer
"Weit hinter internationalen Standards"
Nach den Worten der Geschäftsführerin von Transparency International, Dagmar Schröder, liegen in Deutschland die Regeln zur Abgeordnetenbestechung "weit hinter internationalen Standards zurück". In der Welt am Sonntag bemängelte sie vor allem, dass Politiker Nebentätigkeiten zwar anzeigen müssten, nicht aber die Höhe der Einkünfte. Deswegen habe die Öffentlichkeit keinen Einblick, "woher der Mandatsträger nebenbei welche Summen erhält und wo Interessenkonflikte herrühren könnten", sagte Schröder. Kritik übte sie aber auch an den Unternehmen: "Viele Firmen halten es immer noch für üblich, Politiker auf bestimmte Art und Weise zu beeinflussen. Das ist genauso verwerflich wie sich bestechen zu lassen
4 | Minirmax | 24.12.04 01:05 | |
ist das bei dir nicht auch so ähnlich? Du "arbeitest" den lieben langen Tag bei Ariva und bekommst von dritter Seite jeden Monat pünktlich dein Gehalt aufs Konto überwiesen, ohne dafür einen Finger zu rühren. Weiß dein Arbeitgeber eigentlich wen er da fürs Nichtstun bezahlt. | Bisherige Bewertungen: 4x gut analysiert |
schwarzen Stern.
Also noch einmal.
Er ist ein Schnarchlappen.
So long
prom