Muslime werden zu einem Staat im Staate
Muslime haben sehr unterschiedliche Werte im Vergleich zur übrigen Gesellschaft, u.a.:
“Schätzungsweise 100.000 britische Moslems gestehen Sympathie für Selbstmordattentäter, die gegen Ungerechtigkeit kämpfen”
http://www.dailymail.co.uk/news/article-3533041/...ties-watchdog.html
•One in five Muslims in Britain never enter a non-Muslim house;
•39 per cent of Muslims, male and female, say a woman should always obey her husband;
•31 per cent of British Muslims support the right of a man to have more than one wife;
•52 per cent of Muslims did not believe that homosexuality should be legal;
•23 per cent of Muslims support the introduction of Sharia law rather than the laws laid down by parliament.
http://www.breitbart.com/london/2016/04/10/...landscape-known-better/
Mir scheint, das ist eine echte Bereicherung unserer Gesellschaft.
Was der Islam ist, kann sich im Laufe der Geschichte fundamental verändern. Allein im Laufe meines eigenen Lebens habe ich enorme Veränderungen in den Auffassungen bezüglich des Islams beobachten können. Das sieht man beispielhaft an der Rückkehr der Verschleierung in Ägypten. Wenn jemand den Leuten aus meiner Generation, also den Menschen, die in Ägypten in den 1950er und 1960er Jahren aufgewachsen sind, gesagt hätte, dass am Ende des 20. Jahrhunderts die meisten ägyptischen Frauen ein Kopftuch tragen werden, hätten wir solch eine Vorstellung als völlig absurd abgetan.
Es gibt im Internet ein Video, das diese Entwicklung hervorragend illustriert. Darin sieht man eine Rede des einstigen ägyptischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser in den 1950er Jahren. Nasser berichtet seinem Publikum von einem Treffen mit dem Anführer der Muslimbruderschaft, dem Murshid, mit dem der Staatschef eine Übereinkunft finden wollte. Der Murshid habe eine lange Liste mit Forderungen, sagt Nasser. Seine wichtigste Forderung sei es, einen Kopftuchzwang für die Frauen in Ägypten einzuführen. Als er diese Worte ausspricht, bricht das gesamte Publikum in Lachen aus und jemand ruft: "Lass ihn doch selbst ein Kopftuch tragen!" Nasser lächelt und berichtet, was er dem Murshid antwortete. Er, Nasser, wisse zufällig, dass dessen Tochter, die an der Universität studiere, sich weigere, ein Kopftuch zu tragen. "Sie können noch nicht einmal Ihre eigene Tochter dazu bringen, ein Kopftuch zu tragen", hatte Nasser dem Murshid erwidert. "Und ausgerechnet Sie fordern mich auf, 10 Millionen Frauen zu zwingen, ab jetzt eine Kopfbedeckung zu tragen?" Erneut bricht das Publikum in Gelächter aus.
http://www.zeit.de/gesellschaft/2016-03/...-kopftuch-islam-geschichte
Wie ich finde, ist das auch eine schöne Tendenz. Ich konnte es letztens in Istanbul beobachten. Sehr schön auch die Frauen mit Sehschlitzen.
Mein Kopftuch, meine freie Entscheidung
Gabriele Boos-Niazy ist vor rund 30 Jahren zum Islam konvertiert. Lange hat sie damit gerungen, das Kopftuch zu tragen. Jetzt trägt sie es selbstbewusst. Sie engagiert sich im Aktionsbündnisses muslimischer Frauen und sagt: Wir sind emanzipiert, wir müssen nicht dauernd darüber reden - und wir wollen uns nicht von Alice Schwarzer belehren lassen.
http://www.deutschlandfunk.de/...e.886.de.html?dram:article_id=351160
Besonders gefällt mir die Bezeichnung der Rubrik: "Islam und Emanzipation". Wenn von den rund 2,4 Millionen britischer Moslems (Frauen wie Männer) über 900.000 (39 %) sagen, dass die Frau immer dem Manne dienen müsse, ist das doch ein klares Zeichen für Emanzipation. Ich denke, wir brauchen noch viel mehr Muslime hier.
Dass dies im Kopf nicht ohne Folgen bleibt, ist MENSCHLICH ... und hat m.E. nur am Rande etwas mit dem Islam zu tun.
Alle Gesellschaften funktionieren nach demselben Schema: wenn die Entwicklungen zu rasant voranschreiten, dann ist der Ruf nach der guten alten Zeit nicht mehr fern.
Die Frage allerdings ist: ist man mit Tuch AUF und Scharia IN dem Kopf überhaupt noch in der Lage, jemals wieder einen Schritt nach vorn zu machen?
Insofern teile ich die (unausgesprochene) Besorgnis aus obigen Postings.
Immerhin hat es bei uns auch 700 Jahre gedauert von den Tempelrittern (wer in der Schlacht für Gott stirbt, geht gleich ins Paradies ein .... kennt man doch?) über die Hexenverbrennung bis hin zu einer relativ freien Gesellschaft ... mit den Markenzeichen: Heinz Schenk, Hugh Hefner und Nutella für jeden.
http://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/...u-darf-niemals-nein-sagen
bezeugt deine Aussage im letzten Abschnitt!
1. Die Templer versprachen ihren Gefallenen kein "Paradies"
"...wer im Dienst an Gott vergeht, wird seiner schauen..."
2. Die Templer hatten eine Multikulturelle Armee!
in ihren Reihen kämpften sowohl Christen wie auch
einheimische rekrutierte Muslime / Drusen / Alawiten / Assassinen!!
3. Die Templer hatten den Kommerz für sich entdeckt. Die Religion war
ein Bindeglied ihrer Gemeinschaft, sie dienten Gott in ihren Tugenden!
Vorrangig verwalteten sie das heilige Land, Kämpften um Land und
verdienten Geld an Pilgern, die unter ihrem Schutz standen...
dazu war es erforderlich den Einheimischen zu kennen...
freiwillig... aber bei den anderen........ ?
du weißt was ich meine... wer soll das tun...?
wird das ausgelost...?
Wenn die Typen durchdrehen, wenn sie eine Frau ohne Kopftuch sehen, sollte man ihnen Handschellen anlegen und nicht die Frauen zwingen, ein Kopftuch zu tragen.
http://www.arabyouthsurvey.com/en/home
Wenn der IS etwas weniger Gewalt anwenden würde, könnten sich 13 % der arabischen Jugendlichen eine Unterstützung des IS vorstellen, 9 % sind noch unentschlossen.
Na, das ist doch eine gute Nachricht. Nur etwas mehr als jeder 8. findet den IS unterstützenswert.
Das beflügelt doch wieder meine Willkommenskultur.
Siehe auch hier:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-04/...aber-rueckhalt#comments
Also, die ich kenne, da meinen die Frauen ganz bestimmt nicht, dass die Männer mehr Rechte haben.
Tja, vielleicht kennt unsereins auch nur die, die sowieso schon mehr in unserer Gesellschaft sind, als die, die mehr rückständig sind.
Also wenn diese Moslems nicht klar unsere Grundsätze akzeptieren wollen, dann sind sie hier einfach falsch!
Es ist doch ein Unding hier die Ansicht zu haben die Scharia wäre sinnvoll!
Wir müssen denen Leuten auch ganz klar sagen, "wenn ihr hier sein wollt, dann gilt nur das, wie es bei uns ist! Da hat ein Mann nicht mehr Rechte, Mann und Frau sind gleichberechtigt und das gilt für jeden."
Das hat mit einer eigenen Meinung wenig oder gar nichts zu tun, das sind Grundfeste unserer Gesellschaft
diese Sache wurde den Templern angedichtet...!
weil sie zu mächtig wurden!
Der franzosenkönig fürchtete um sein Sessel,
den immer mehr Adelige schlossen sich den Templern an u.
so schwand die Macht Phillips.
Der Französische König Phillip erpresste den Papst...
der lenkte ein und duldete die Hetze gegen die Templer...
viele sind diesem Verrat des Papstes zum Opfer gefallen...
Auf dem Scheiterhaufen, durch Folter und durch das Schwert...
aber nicht alle! Die Templer gibt es auch heute noch!
Glaub mir... es war damals wie heute...
die Menschen wurden manipuliert, und um Macht wurde auch
damals gekämpft!
hört sich an wie bei Merkel und ist genauso unrealistisch. Solche vorgefaßten Meinungen kann man nur ganz selten ändern.