Muslime versagen häufiger!
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 11.01.08 20:57 | ||||
Eröffnet am: | 10.01.08 09:16 | von: hedera | Anzahl Beiträge: | 41 |
Neuester Beitrag: | 11.01.08 20:57 | von: Thomastrada. | Leser gesamt: | 4.408 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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grundlegende thesen falsch
und selbst in sich unlogisch
man sollte aber immer auch eine mulitkausalität in betracht ziehen,
ansonsten wirds etwas kurz
gruß
Der wesentliche Unterschied besteht für mich darin, in wieweit
(a) es ein Land versteht, "unliebsame" Einwanderer draußen zu halten und
(b) es für die Migranten finanziell überhaupt möglich ist, die Strecke zu überwinden
Den im Artikel erwähnten Erfolgreichen dürften in ihren Heimatländern bereits das Privileg von Bildung zuteil geworden sein, was auch die finanzielle Hürde weniger schwer gemacht haben dürfte. In sofern verwundert es wenig, dass diese in einem Land mit durchschnittlich geringerer Bildung positiv in Erscheinung treten. Wenn dagegen jemand z.B. Asyl beantragt, tut er dies nicht, weil er dermaßen qualifiziert ist und Jobangebote aus aller Welt erhält, sich dann aber einfach eines ausgesucht hat.
Dass kulturelle Unterschiede dies alles positiv oder negativ beeinflussen, versteht sich von selbst. Das war schon immer so und wird immer so sein - nur verschieben sich "überlegene" Kulturen räumlich im Laufe der (langen) Zeit der Menschheit. Der sog. Westen hat ja noch eine relativ kurze Geschichte und wird irgendwann seine Vormachtstellung verloren haben. Muslime werden mE allerdings diesen Platz nicht unmittelbar einnehmen.
Ansonsten gehe ich mit dem meisten Geschriebenen konform. Fürchte aber, es wird nicht helfen, der Entwicklung eine andere Richtung zu geben.
Gruß,
T.