Multkultiland D: Gut oder schlecht für die Zukunft?
Seite 16 von 19 Neuester Beitrag: 20.08.05 16:53 | ||||
Eröffnet am: | 26.04.03 09:28 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 454 |
Neuester Beitrag: | 20.08.05 16:53 | von: SchwarzerLo. | Leser gesamt: | 15.655 |
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Natürlich gibt es individuelle Interpretationen, aber wenn sich jemand als Deutschen bezeichnet, sich zugleich aber so verhält wie beispielsweise der Trittin bei der Wahl Köhlers (Hände lässig in den Taschen, nicht die Nationalhymne mitsingend), dann frage ich mich wirklich ...
@kiiwii: Danke für diesen Hinweis auf unsere Verfassung. Leider möchte die rotgrüne Regierung diesen Bezug mehrheitlich negieren. Den Geist der Verfassung sehe ich als nicht erfüllt an, wenn ein Kanzler und etliche seiner Minister bei der Vereidigung dann nicht auf Gott Bezug nehmen.
Was soll man auf einen Gott schwören, wenn man meint, dass es keinen gibt? Oder gehört es zur Leitkultur, Christ zu sein? Dass gibt dann nur ne Leidkultur.
Grundgesetzlich geschützt.
Trotzdem bleibt ein Flegel eben ein Flegel.
Neben dem Grundgesetz gibt halt es auch noch so was wie Kultur, Tradition, Höflichkeit, gutes Benehmen, Stil. Aber jeder "Kenner des Grundgesetzes" darf diese Begriffe und vor allem deren Inhalt und Bedeutung natürlich unbeachtet sein lassen; steht ihm grundgesetzlich zu.
Drum: Einen Toast auf unser Grundgesetz! Es ist Gott sei Dank für alle da.
Natürlich ist meine Nationalität "deutsch".......ich als Individuum bin allerdings doch nicht auf ein Land und seine sich ständig ändernden Werte (z.Bsp. Das Land der Dichter und Denker vs. Pisa-Studie,Christentum vs.Rechtsradikalismus und Kinderschänderei,eine Sprache vs. Ost/West - Debatte und -Problem,usw usw usw) fixierbar.....da wäre ich aber ein armer Kerl und Geist.Es gibt hunderte von Dingen auf der Welt zu finden die gut und hunderte von Dingen die schlecht MEINER Meinung nach sind.......mich interessieren doch nur die Dinge an sich und nicht welcher Nationalität sie vermeintlich entspringen.
Der Wert der Familie wird in vielen südlichen Ländern deutlich höher eingeschätzt als bei uns (Alte ins Altersheim...eine derzeit boomende Moneybranche...),soll ich diesen Wert deswegen negieren??
Nenn mir doch mal drei typisch deutsche Werte,die es so nur bei uns gibt und in keinem anderen Land zu finden sind.....die dann eine evtl. Leitkultur-Diskussion rechtfertigen sollen.Nur drei......
Multikulturelle Gesellschaft
Ein zweiter Mauerfall
Dieter Stein
Laut einer Schlagzeile der Wochenzeitung Die Zeit stehen wir nach dem Mord an dem niederländischen Regisseur Theo van Gogh und den darauf folgenden Ausschreitungen „vor den Trümmern des großen Traums“ - des großen Traums von der multikulturellen Gesellschaft.
Allerorten hört man nun Ernüchterndes zur Lage des nach mittlerweile vier Jahrzehnten beschleunigter Einwanderung veränderten Deutschland. Plötzlich werden bislang tabuisierte Probleme beim Namen genannt, die durch wachsende Ghettoisierung insbesondere in den Großstädten entstehen.
Hilflos üben sich nun Politiker aller Parteien in kernigen Forderungen an hier lebende Ausländer, sich gefälligst einzufügen und zu parieren. Otto Schily spricht höhnisch von „Multikulti-Seligkeit“, Schröder will einen „Kampf um die Kultur“ führen, Merkel meint, wer in Deutschland lebt, solle „ohne Wenn und Aber auf dem Boden des Grundgesetzes stehen“. Zeitungen beklagen die „Feigheit der Zivilgesellschaft“ (FAZ), der Publizist Henryk M. Broder spricht im ZDF in bezug auf Islam und Christentum von „inkompatiblen Kulturen“.
Wer bislang vor der Überforderung unserer Gesellschaften durch zu viel Zuwanderung warnte, erntete prompt den Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit. Als CDU und CSU 1999 eine Unterschriftenkampagne gegen die Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft zur erleichterten Einbürgerung durchführten, wurde die Union postwendend der Ausländerfeindlichkeit geziehen. Im Zuge des „Aufstandes der Anständigen“ im Jahr 2000 ließ die Union sich eine von Friedrich Merz angestoßene Debatte um die Notwendigkeit einer „deutschen Leitkultur“ für eine erfolgreiche Integration nach wenigen Tagen widerstandslos entziehen.
Der Punkt, an dem wir stehen, erinnert verdächtig an das Jahr 1989, kurz nach dem Mauerfall. Plötzlich erkannten damals selbst die, die jahrelang gegen die deutsche Einheit argumentiert, ja, vor ihr gewarnt hatten, daß sie nicht mehr aufzuhalten ist - und der Kurs wurde schlagartig geändert. Das System der Teilung stürzte in sich zusammen wie jetzt die multikulturelle Utopie. Noch erschöpfen sich die politischen Forderungen in Leerformeln, versandet die Debatte wieder im Gesundbeten der kritischen Lage. Nach dem Motto: Schön, daß wir darüber geredet haben - aber jetzt machen wir unverändert weiter.
In allen Debatten, die auch das Scheitern der bisherigen Integrationsbemühungen feststellen, fehlt nämlich eine entscheidende Antwort: Wie sieht denn nun eine Konsequenz aus, die den Trend zur Ghettoisierung und den Marsch in Parallelgesellschaften stoppt?
Die Integration wäre ja zu schaffen, sogar Parallelgesellschaften wären schlimmstenfalls auszuhalten, wenn die Dynamik zu bremsen, der Trend gar umzukehren wäre, nämlich daß die Zahl der Migranten nicht permanent zu- und die angestammte Bevölkerung weiter abnähme. Das ist der eigentliche Sprengstoff, der entschärft gehört!
servus
greendead
§
von Günther Beckstein, Bayerischer Innenminister
Deutschland ist auf Grund seines hohen sozialen Standards seit Jahren bevorzugtes Ziel von Zuwanderern aus der ganzen Welt. Mit einem Ausländeranteil von 9 Prozent der Bevölkerung einschließlich der Unionsbürger nimmt es inzwischen einen Spitzenplatz ein. Die Zahl der hier lebenden Ausländer hat sich zwischen 1972 und 1998 von 3,5 Millionen auf 7,3 Millionen mehr als verdoppelt, die Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ausländer ist dagegen in dieser Zeit von 2,3 Millionen auf 2,0 Millionen gesunken. In den kommenden Jahren ist vor allem durch die Osterweiterung der EU mit weiterer Zuwanderung - insbesondere auf Grund von Arbeitsmigration - zu rechnen. Dennoch ist Deutschland kein klassisches Einwanderungsland und soll auch künftig nicht zum Einwanderungsland werden. Ziel des am 4. Juli 2000 vom Kabinett beschlossenen bayerischen Gesamtkonzepts ist eine Steuerung und Begrenzung der insgesamt zu hohen Gesamtzuwanderung nach Deutschland.
Wenn wir die Identität unseres Landes bewahren und die Integrationschancen der rechtmäßig bei uns lebenden Ausländer sichern wollen, ist eine Begrenzung der Zuwanderung aus Nicht-EU-Staaten weiterhin unabdingbar. Erst die Reduzierung der nach wie vor hohen ungesteuerten Zuwanderung nach Deutschland schafft Handlungsspielräume für eine im Interesse von Staat und Gesellschaft gelegene Aufnahme von Ausländern. Auch dabei muß angesichts des bestehenden Migrationsdruckes die Zuwanderungsbegrenzung eine entscheidende Leitlinie bleiben. Keinesfalls dürfen durch eine partielle Öffnung für bestimmte Zuwanderer falsche Signale gegeben werden.
Zuwanderung muß begleitet sein von verstärkten Anstrengungen zur Integration. Hierzu ist bereits im Bericht der Bayerischen Staatsregierung zur Situation der Ausländerinnen und Ausländer in Bayern vom Dezember 1999 Näheres dargelegt. Integrationspolitisch geboten ist die Senkung des Nachzugsalters für Kinder auf 6 Jahre, höchstens aber auf 10 Jahre. Die derzeit geltende Nachzugsgrenze von 16 Jahren hat sich insbesondere für die schulische und berufliche Integration als nachteilig erwiesen. Spät einreisende Jugendliche haben kaum eine Chance, einen Schulabschluß und damit den Einstieg in eine Berufsausbildung zu schaffen; nicht selten besteht die Gefahr des Abgleitens in die Kriminalität. Die Senkung des Nachzugsalters sollte mit Übergangsfristen flankiert werden.
Eine Aufnahme von Ausländern aus wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Gründen, die dazu beiträgt, den Standort Deutschland im globalen Wettbewerb zu stärken, oder sonstigen dringenden Bedürfnissen des Wirtschafts- und Arbeitsmarktes Rechnung zu tragen, liegt im Interesse von Staat und Gesellschaft, soweit sie im Rahmen des Sozialverträglichen bleibt und mit dem Ziel einer Begrenzung der Gesamtzuwanderung nach Deutschland vereinbar ist. Zur Sicherung wissenschaftlicher Spitzenleistungen, hoher Innovationskraft und wirtschaftlicher Dynamik muß Deutschland offen sein für ausländische Fachkräfte, Unternehmer und Wissenschaftler. Weltoffenheit ist Voraussetzung für herausragende Leistungen in allen Bereichen, nicht nur im Sport. Auch eine wirtschafts- und arbeitsmarktpolitisch begründete Zuwanderung muß sich im Rahmen einer jährlich festzulegenden Gesamtquote für Arbeitsmigration halten.
Die Festlegung einer solchen Gesamtquote darf sich nicht nur am Bedarf an ausländischen Fachkräften orientieren, sondern muß folgende weitere Gesichtspunkte berücksichtigen: Eine geordnete Arbeitsmarktentwicklung hat für die Feststellung einer solchen Höchstquote maßgebliche Bedeutung. Die nach wie vor unbeeinflußbare Zuwanderung auch aufgrund der Freizügigkeit im Rahmen der Europäischen Union darf nicht unberücksichtigt bleiben. Besonderes Augenmerk verdient die geplante Ost-Erweiterung der EU, bei der mit einer verstärkten Arbeitsmigration selbst bei Vereinbarung langer Übergangszeiten zu rechnen sein wird. Einfließen muß auch die auf der Grundlage der Erfahrungen vergangener Jahre zu erwartende Aufnahme aus humanitären Gründen. Ein unabdingbares Kriterium für die Feststellung von Zuwanderungsgrenzen ist stets die innerstaatliche Bevölkerungsentwicklung unter Berücksichtigung der Rück- und Weiterwanderung. Für die Zuwanderung müssen die infrastrukturellen Voraussetzungen wie Wohnraum sowie Einrichtungen im Schul- und Gesundheitswesen gegeben sein.
Wer glaubt, über das Thema Zuwanderung reden zu können, ohne gleichzeitig über den Mißbrauch des Asylrechts durch politisch nicht Verfolgte - die durch organisierte Schlepperbanden zum Zwecke der Arbeitsaufnahme oder des Sozialhilfeempfangs nach Deutschland gebracht werden - zu sprechen, setzt sich ideologische Scheuklappen auf und handelt unredlich. Die Fakten sind: Asylbewerber stellen mit derzeit jährlich 100.000 Personen nach wie vor einen erheblichen Anteil der Zuwanderung nach Deutschland. Nur wenige werden als Asylberechtigte anerkannt oder erhalten vorübergehenden Abschiebeschutz.
Um den Asylmißbrauch einzuschränken, ist nach unserer Auffassung das Grundrecht auf Asyl durch eine institutionelle Garantie zu ersetzen. Die Aufnahme wirklich politisch Verfolgter bleibt gewährleistet. Bayern fordert, durch eine Änderung des Artikel 19, Absatz 4 des Grundgesetzes die Einrichtung unabhängiger Beschwerdeausschüsse - beispielsweise nach dem Vorbild Frankreichs - zu ermöglichen, die in einem vereinfachten Verfahren unter Beachtung der rechtsstaatlich und europarechtlich erforderlichen Verfahrensgrundsätze innerhalb kurzer Zeit nach einer ablehnenden Entscheidung durch das Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge entscheiden.
Wir sollten nicht den ebenso selbstgerechten wie heuchlerischen Eindruck erwecken, als ob nur das derzeit geltende bundesdeutsche Asylrecht internationalen Rechtsstandards, etwa der Genfer Konvention entsprechen würde; damit würden wir umgekehrt behaupten, Rechtsstaaten wie Frankreich, Großbritannien oder die Niederlande würden gegen internationales Recht verstoßen - was natürlich nicht der Fall ist. Die SPD im Bund will mit Rücksicht auf den grünen Koalitionspartner und mit Unterstützung durch den Bundespräsidenten das Asylrecht zum Tabuthema erklären. Zudem versucht sie, durch eine Kommission, deren Mitglieder höchst willkürlich von Schilys Gnaden auserkoren werden, das Thema Zuwanderung ohne konkrete Ergebnisse über den Zeitpunkt der nächsten Bundestagswahlen zu retten. Diese durchsichtigen Motive sind leicht erkennbar. Bayern wird dafür sorgen, daß die viel zu hohe ungesteuerte Zuwanderung nach Deutschland innenpolitisches Hauptthema bleibt. Die derzeit unbefriedigende Regelung des Asylrechts wird dabei kein Tabu sein.
die sogenannten "grünen" faseln schon wieder von einer falsch geführten diskussion.
der kampf ist real, diese halbintellektuellen schön-wetter-phantasieorgien der "grünen" sind indirekt volskverhetzend
einen schönen 1. advent
servus
greendead
Zwischen Leitkultur und Multikulti: Wie Parteichef Franz Müntefering die SPD in der Debatte um Integration positioniert und den Koalitionspartner sieht - "Wir beäugen uns harmonisch"
von Peter Dausend
Franz Müntefering
Foto: dpa
DIE WELT: Herr Müntefering, Deutschland diskutiert über die Integration der Ausländer. Hat CDU-Chefin Angela Merkel nicht Recht, wenn sie feststellt, die multikulturelle Gesellschaft sei "grandios gescheitert"?
Franz Müntefering: Integration ist eine große Herausforderung für unser Land. Alles in allem gelingt bereits sehr viel im alltäglichen Zusammenleben. CDU und CSU sollten aufpassen, keine Hysterie gegen Ausländer zu schüren. Das löst Integrationsprobleme genauso wenig wie die naive Reduzierung auf ein fröhliches Miteinander der Kulturen.
DIE WELT: Sie selbst benutzen den Begriff "multikulturelle Gesellschaft" nicht. Warum?
Müntefering: Ich will Mißverständnisse vermeiden. Menschen verstehen unter Kultur Unterschiedliches. Die einen Folklore und Kunst, die anderen persönliche Glaubens- und Lebensüberzeugungen. Aus den Sinnfragen des Lebens müssen sich Staat und Politik heraushalten. Gemeinsame Basis für das Zusammenleben von Deutschen und Muslimen muß das Grundgesetz sein: Die Würde des Menschen ist unantastbar.
DIE WELT: Können Einwanderer aus fremden Kulturen uneingeschränkt ihre Identität wahren?
Müntefering: Ein Muslim kann selbstverständlich Muslim bleiben und an seinen Gott glauben. Das berührt nicht unsere rechtsstaatliche Ordnung - und die zählt. Daher müssen alle, egal welchen Glaubens und welcher Herkunft, akzeptieren, daß bei uns zum Beispiel Gewalt auch in der Familie verboten ist und daß Frauen und Männer gleichberechtigt sind. Ich halte auch einen Sprachtest für Vier- bis Fünfjährige für zwingend erforderlich. Zuwanderer müssen auch die deutsche Sprache beherrschen.
DIE WELT: Als Friedrich Merz im Jahr 2000 eine Debatte um "deutsche Leitkultur" auslöste, gab es einen großen Aufschrei bei SPD und Grünen. Nun wird erneut darüber diskutiert - doch der Aufschrei blieb aus. Was hat sich da verändert?
Müntefering: Der Begriff ist nach wie vor nicht vernünftig, sondern diffus. CDU und CSU mißbrauchen ihn, um Dinge miteinander zu vermischen, die klar voneinander zu trennen sind: Integration von in Deutschland lebenden Ausländern hat nichts mit internationalem Extremismus und Terrorismus zu tun. Der Geist der Freiheit und des sozialen Fortschritts, aus dem unser Grundgesetz lebt, muß die Integration bestimmen. Ich bin sicher, damit können wir überzeugen.
DIE WELT: Welchen Begriff wollen Sie denn in der politischen Debatte der "Leitkultur" entgegen stellen?
Müntefering: Es geht nicht um Schlagwörter. Es geht darum, von der diffusen Überhöhung der "Leitkultur" wieder auf Normalmaß zu kommen. Die Grundlage ist nun mal das Grundgesetz. Es bietet viele Freiheiten - und damit müssen und wollen wir leben. Wer aber gegen das Grundgesetz verstößt, muß bestraft werden - ob er Deutscher ist oder Ausländer. Verfassungspatriotismus ist keine rein deutsche Angelegenheit. Sie ist Sache aller, die hier leben. Wer hier im Lande bleiben will, muß das akzeptieren. Er muß sich zur Verfassung bekennen und sie praktizieren.
was vor einem jahr noch in die braune ecke gedrängt wurde, wird plötzlich zum wahlkampfthema der "grünen" und deren gesinnungstäter.
servus
greendeadI
SchwarzerLord | 28.11.04 08:43 |
Vielmehr ein Albtraum. |
...und das als ärgstem Feind der Rechtschreibreform
(Albtraum statt alt "Alptraum")
;-))
Hätten sie dich dort wenigstens langfristig ein-
gesperrt dann wärst du uns erspart geblieben.
MONATELANG hatte der Fall die Behörden beschäftigt. Ich hätte da nach einem Tag geurteilt. Ach was, nach 1 Minute!
3. Kindesmissbrauch ist leider auch in Deutschland unter Deutschen weit verbreitet. Und bei deutschen Tätern ziehen sich Verfahren oft wesentlich länger hin.
Der eigentliche Skandal ist also wohl kaum eine Zeitfrage, sondern der Fakt als solcher. Armes Mädchen...
Gruß BarCode
Der Mann hatte das Mädchen in einem griechischen Ort nahe der türkischen Grenze geheiratet, in dem ein Gesetz von 1914 Moslems die Ehe mit Mädchen im Alter von zehn Jahren erlaubt, wie ein Sprecher der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft am Montag sagte.
Überlesen oder bist Du zu blöd?
Aber ich glaube nicht, dass selbst die naivsten unter den Muultikulti-Vertretern dabei Ehen mit Elfjährigen im Auge hatten. Darüber hinaus wurde hier relativ klar und eindeutig gemäß den deutschen Gesetzen eingegriffen.
Daher die Frage: as hat das mit Multikulti zu tun. Hast du das jetzt begriffen oder...
Gruß BarCode
mit rotgrüner Bemäntelung nicht gäbe, hätten
wir ein solches Gesindel nicht bei uns, und
Berlin hätte bedeutend weniger Kriminelle und
Sozialhilfeempfänger.
ADDY | 14.11.04 15:51 |