München: vom Glücksgefühl zum Super-Gau..Teil 1
Ja, aber selbstverständlich, da darf man aber die Prozentuale Rechnung zu den jeweiligen Gruppen nicht anwenden - denn dann sähe es schon bisl anders aus. Und das egal ob man 1 oder 2 - oder gar 10 Jahrzehnte als Beispiel nimmt.
Für manche Leute ist es in der Tat schwer zu begreifen
................als die mit dem Fall beschäftigten Experten.
Eine Seite die von jedem Internetnutzer nach eigener Vorstellung gestaltet werden kann.
Und auch Migranten können einen Hang bzw. Interesse für rechtes Gedankengut haben. Sind zwar die Minderheit, aber solche Leute gibt es.
Im übrigen hat der Durchschnitts-Deutsche eher Angst vor Raub, Diebstahl oder körperlichen Gewalttaten einzelner Flüchtlinge oder Flüchtlingsgruppen gehabt und das auch nicht zu Unrecht, wie Statistiken der Polizei belegten.
Auch darum waren die sogenannten Rechtspopulisten von der AfD bei den letzten Wahlen relativ erfolgreich.
Nun, kannst ihm deine Sichtweise ausrichten
Du kannst gerne prozentual zur Bevölkerung argumentieren, wenn du dadurch ausdrücken willst, dass Muslime grundsätzlich gewealttätger sind. Dann geht es dir aber nur um die Frage, wer gewalttätiger ist und wer nicht, unabhängig von den Gründen dafür.
Mir ging es aber um die Frage, welche Ängste nachvollziehbar und begründet sind. Und die haben nichts mit Prozenten hinsichtlich Bevölkerungsanteil zu tun, sondern mit der absoluten Gefahr.
Mal davon abgesehen, dass ich rechtsradikale Muslime (also Islamisten) für genauso bescheuert und gefährlich halte wie deutsche Nazis auch. Die haben halt alle ihre Ideologie, mit der sie ihre Gewalt begründen.
- Hakenkreuze, Hitlergruß, positive Äußerungen über Hitler,
- Hass auf Ausländer.
https://de.wikipedia.org/wiki/Amoklauf_in_M%C3%BCnchen#T.C3.A4ter ab Fußnote 93.
Das wolltest Du uns doch nicht etwa vorenthalten, oder?
Das ist wie in den Ballerspielen, wer ein Messer hat verliert, der mit der Wumme gewinnt ...
Zurück bleibt das Bild eines schon in früher Kindheit psychisch gestörten Jungen, der aufgrund seiner labilen Verfassung keinen anderen Ausweg mehr sah, sich nach dem Kollektivmobbing mit Waffen zur Wehr zu setzen.
Im nächsten Posting setze ich ein Video ein, das sich mit dem Verhalten des Täters und der Situation anderer Mobbingopfer befasst. Ein Einblick in den Alltag deutscher Schulen.
Die Zeit sollte man sich nehmen um diesen Film anzuschauen.