Culture Club
Seite 292 von 2434 Neuester Beitrag: 29.10.24 18:28 | ||||
Eröffnet am: | 22.09.12 21:13 | von: Fillorkill | Anzahl Beiträge: | 61.831 |
Neuester Beitrag: | 29.10.24 18:28 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 6.411.625 |
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Aus dem Net:
Rasputina est un groupe de musique alternative formé par Melora Creager (qui avait participé à d’autres projets musicaux et accompagné Nirvana en tournée) à New York en 1992 avec Julia Kent. Les deux comparses seront plus tard rejointes par d’autres musiciens, la première étant la violoncelliste Lisa Haney qui a joué avec elles avant la sortie de leur premier album.
Leur style musical est souvent qualifié de « goth blanc » à cause, entre autres, de leur imagerie d’inspiration victorienne (notamment leurs tenues vestimentaires) et l’usage de violoncelles.
This came out in 2010.
Tiny Houses – Wohnform der Zukunft?
(Stichwort: Bevölkerungsexplosion)
In der japanischen Kultur hat das schlichte Wohnen Tradition: Die Landbewohner wohnten aus der Historie heraus extrem spartanisch, ebenso wie es die weniger Begüterten und die Ärmeren des Landes bis heute tun – aus der Not heraus. Immer wieder gab auch Aussteiger, die sich freiwillig in die Natur und in einfache Wohnverhältnisse zurückzogen, um zu sich zu finden. Die aktuelle "Tiny House-Bewegung" hat etwas von beidem: Sie wird durch die ökonomische Krise und die in die Höhe schießenden Hauspreise forciert, aber ihre Anhänger sehen auch etwas Spirituelles im Wohnen auf engstem Raum. Und das will etwas heißen, denn die durchschnittliche Quadratmeterzahl in Tokyo ist im Durchschnitt ein Viertel so groß wie in Europa.
LG
L.
Das Geheimnis der Weihnacht besteht darin, dass wir auf unserer Suche nach dem Großen und Außerordentlichen auf das Unscheinbare und Kleine hingewiesen werden.
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LG
Lady
"Ich bin acht Jahre alt. Einige meiner kleinen Freunde sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der 'Sun' steht, ist immer wahr. Bitte sagen Sie mir: Gibt es einen Weihnachtsmann?" Virginia O'Hanlon.
Die Sache war dem Chefredakteur der "Sun" so wichtig, dass er einen erfahrenen Kolumnisten, Francis P. Church, beauftragte, eine Antwort zu entwerfen – in der Zeitung. Die Antwort bewegte Millionen Menschen weltweit, dass er Jahr für Jahr aufs Neue erschien.
Hier zunächst die Antwort von Francis P. Church auf Virginias Frage, wie es dazu kam und danach weiterging:
Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht recht. Sie sind angekränkelt vom Skeptizismus eines skeptischen Zeitalters. Sie glauben nur, was sie sehen: Sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, Virginia, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu erfassen und zu begreifen.
Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann. Es gibt ihn so gewiss wie die Liebe und die Großherzigkeit und die Treue. Und du weißt ja, dass es all das gibt, und deshalb kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Sie wäre so dunkel, als gäbe es keine Virginia. Es gäbe keinen Glauben, keine Poesie – gar nichts, was das Leben erst erträglich machte. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das ewige Licht der Kindheit, das die Welt erfüllt, müsste verlöschen.
Es gibt einen Weihnachtsmann, sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss, Du könntest Deinen Papa bitten, er solle an Heiligabend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachtsmann zu Gesicht – was würde das beweisen?
Kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens Kindern und Erwachsenen unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie. All die Wunder zu denken – geschweige denn sie zu sehen –, das vermag nicht der Klügste auf der Welt.
Was Du auch siehst, Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal die größte Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. "Ist das denn auch wahr?", kannst Du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer, und nichts ist beständiger.
Der Weihnachtsmann lebt, und ewig wird er leben. Sogar in zehn mal zehntausend Jahren wird er da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen.
Frohe Weihnacht, Virginia!
Dein Francis Church
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Love;-)
from
Lady