Moin, Einschätzungen zu Apple?
Das Musikportal iTunes, steht ja wohl gerade am Anfang und wird aber in verschiedenen Empfehlungen noch kaum beachet. Apple scheint hier auf dem guten Weg einen Masstab zu setzen wie es scheint. Wenn Apple das aufgemachte Fass selbst leert und angestrengt weiterentwickelt, dann wird der iPod sogar in weiteren, späteren Versionen in der Lage sein sogar Film abzuspielen.
Gegen Apple spricht, das man sich wie früher in möglichst perfekten technischen Geräten verzettelt und die eine sehr gut mögliche Führerschaft verspielt, wie früher eben auch. Manchmal ist nicht das technisch Beste der Garant für Umsatz und Gewinn sondern der Wettbewerber, der seine Technologie aggressiv in den Markt drückt. Hier seh ich bei Apple eigentlich schon wieder den Fehler den iPod viel zu teuer anzubieten. Dabei ist der iPod nur der Schlüssel um in Zukunft richtig Geld mit Musik&Film zu verdienen. Verschläft Apple den eigenen Erfolg oder ist es ein Kauf?
http://www.heise.de/newsticker/meldung/47990
Apple hat 2003 68 Mio, 2002 65 Mio Gewinn gemacht.
http://www.smartmoney.com/eqsnaps/...cfm?story=financials&symbol=AAPL
Sind die verrückt?
Natürlich ist keine Arbeitsleistung ein Gehalt von 74 Mio $ wert, aber Jobs hat Apple gegründet und zu einem Milliarden$-Unternehmen gemacht. Und er hat das Unternehmen gerettet, als es Mitte der Neunziger aufgrund der Fehler seiner Nachfolger vor dem Abgrund stand.
Grüße Max
Apple bringt schnellere G5-Macs mit Flüssigkühlung
Bis zu 2,5 GHz Taktfrequenz erreichen die nunmehr stets im Duo auftretenden G5-Prozessoren der neuen Power Macs. Die Kühlung übernimmt beim Spitzenmodell nun erstmals in einem Apple-Rechner ein Flüssigkeitssystem. Apple lobt das System selbst als "sophisticated" -- genaue Angaben über die eingesetzte, wärmeleitfähige Flüssigkeit oder ob das Kühlungsprinzip beispielsweise auf einer Heat Pipe beruht, machte Apple bislang nicht; das System soll jedenfalls für einen flüsterleisen Betrieb sorgen. Mac OS X werde auf dem System dafür sorgen, dass die Flussgeschwindigkeit der Kühlung ebenso wie die Drehzahl der Lüfter an die aktuellen Wärmeverhältnisse innerhalb des Gehäuses angepasst werden, das wie zuvor in mehrere Kühlungszonen unterteilt ist. Für jede Zone kann das System die Temperatur getrennt beeinflussen.
Mit Flüssigkühlung zusätzlich zu unabhängig steuerbaren Wärmezonen will Apple sein neues G5-Sptzenmodell flüsterleise machen.
Bei dem mit 3239 Euro etwa gleich teuer wie der Vorgänger gebliebenen Spitzenmodell, das ab Juli verfügbar sein soll, arbeiten die beiden G5-Prozessoren nun mit 2,5 GHz, der Frontside-Bus mit 1,25 GHz; als Grafikkarte kommt eine ATI Radeon 9600XT mit 128 MByte Speicher (vorher 9600 Pro mit 64 MByte) zum Einsatz. Die mittlere Konfiguration für 2699 Euro hat sich preislich ebenfalls nicht verändert und bringt nun zwei 2-GHz-Prozessoren mit, der Frontside-Bus arbeitet mit 1 GHz. Beim Einstiegsmodell stieg der Takt von 1,6 auf 1,8 GHz und die Zahl der Prozessoren verdoppelte sich, auch hier arbeitet der Frontside-Bus mit halbem Prozessortakt. Der Preis kletterte dabei von 1971 auf 2159 Euro. Die Frontside-Busse der beiden Prozessoren arbeiten in den Systemen unabhängig voneinander. Bei allen drei Modellen hat Apple außerdem das 4fach-SuperDrive durch einen 8fach-DVD-Brenner ersetzt.
Geblieben ist es bei 512 KByte Level-2-Cache pro Prozessor und den sonstigen Merkmalen der Boards. So kann man im kleinsten Modell den Speicher wie bisher lediglich auf 4 GByte erweitern und nur drei gewöhnliche PCI-Steckkarten verwenden, während die beiden größeren Konfigurationen weiterhin mit PCI-X und 8 GByte RAM bestückbar sind.
In knapp drei Wochen beginnt die WWDC in San Francisco und somit ist es genau 12 Monate her, dass Apple-Chef Steve Jobs G5-Prozessoren mit 3 GHz binnen eines Jahres versprochen hatte. Dass Apple dieses Versprechen nicht einhalten können wird, liegt an seinem Lieferanten für die G5-Chips: IBM macht Probleme mit der Fertigung im 90-Nanometer-Prozess für Lieferschwierigkeiten verantwortlich. (jes/c't)
Quelle: heise online
Grüße Max
Apple startet iTunes Music Store in Europa
Geöffnet für Nutzer in Deutschland, Großbritannien und Frankreich
Der Computerhersteller Apple hat heute in London seinen iTunes Music Store für Europa gestartet. Bisher konnte der Service nur von US-Nutzern verwendet werden, womit jedoch bereits 85 Millionen Songs verkauft wurden. Zukünftig wird der Download von Musik auch in Deutschland, Großbritannien und Frankreich möglich sein. Die drei Staaten machen 62 Prozent des europäischen bzw. 22 Prozent des weltweiten Musikmarktes aus, so Apple-Chef Steve Jobs.
Die lokalisierte Version wird die gleichen Features bieten wie der US-Store: Die Titel können auf bis zu fünf Rechnern und einer unbegrenzten Anzahl portabler Player gleichzeitig genutzt und beliebig oft werden. Der Zugang erfolgt auf PC und Mac über die Jukebox-Software iTunes von Apple. Als zusätzliche Features bietet das Unternehmen Musikvideos, Celebrity Playlists, Musikzusammenstellungen berühmter Musiker, sowie Geschenkgutscheine, die per E-Mail verschickt werden können.
In Großbritannien berechnet Apple 79 Pence pro Song, in Deutschland und Frankreich werden 99 Cent fällig. Komplette Alben kosten dementsprechend 7,99 Pfund bzw. 9,99 Euro. Hierzulande können derzeit 700.000 Songs von Major Labels und dutzenden Independent Labels sowie 12.000 klassische Musikstücke abgerufen werden.
Ab Herbst will Apple den Dienst auch in anderen europäischen Ländern starten.
Grüße Max
Apple feiert Erfolg des Online-Musikshops in Europa
800.000 Songs: So viele digitale Musikdateien will Apple in der ersten Woche nach dem Start des iTunes Music Store in Europa verkauft haben. 450.000 Songs seien alleine in Großbritannien über die virtuelle Ladentheke gegangen. Apple-Chef Steve Jobs feiert den Erfolg mit den Worten, nun sei iTunes auch in Europa die Nummer 1 unter den Online-Musikdiensten. Man habe in Großbritannien sechzehnmal so viel verkauft wie der größte Konkurrent OD2, feuerte Jobs eine Breitseite auf die von Peter Gabriel gegründete On Demand Distribution ab.
Die von Jobs angesprochene OD2 dürfte sich tatsächlich zur ernsthaften Konkurrenz für Apples Musikgeschäft entwickeln: Die Firma wurde gerade vom US-Anbieter Loudeye übernommen. Dies ging mit den markigen Worten einher, die beiden Firmen hätten zusammen 1,3 Millionen Songs im Angebot, die auch für Europa lizenziert seien. Die Songs stammten von den fünf Majors sowie hunderten von Independent-Labels -- ein Seitenhieb auf Apple, deren iTunes Music Store unter anderem wegen nicht gerade üppiger Ausstattung mit Songs von Indies kritisiert wird.
Apple trumpft dagegen auf, man könne sowohl in Deutschland, Frankreich und Großbritannien mehr als 700.000 Songs und attraktive Preise anbieten. Die Angaben von Apple über die verfügbaren Songs waren aber schon bald nach dem Start in die Kritik geraten: Apple blieb zwar auch auf Nachfrage bei der Zahl, für den iTMS in Großbritannien gehen Analysten von Jupiter Research aber beispielsweise von einem Gesamtangebot von maximal 400.000 Titeln aus.
Zu den bestverkauften Songs der ersten Woche haben laut Apple auch "exklusive Aufnahmen von international renommierten Künstlern wie den Pixies, Alicia Keys, Anastacia und Herbert Grönemeyer" gehört. Grönemeyer allerdings ist auch ein Beispiel für die Lücken in der Bestückung des iTunes Music Store in Deutschland: Zumindest so kurz nach dem Start ist der Katalog keineswegs vollständig, und dass nicht einmal bei deutschen Topacts wie Grönemeyer. So findet man zwar -- wohl tatsächlich exklusiv zumindest für die Online-Distribution -- die EP "Zum Meer" sowie die Stücke "Everlasting" und "Unbewohnt"; darüber hinaus aber gibt es bislang keine weiteren Alben oder Songs von Grönemeyer im deutschen iTunes-Shop. (jk/c't)
Quelle: heise online
Grüße Max
Nachdem der Aktie von Apple der Ausbruch aus einer vierjährigen Bodenformation gelungen sei, könnte der Titel nun wieder Kurs auf seine alten Höchststände von 70 USD nehmen. Unterstützt werden könnte diese Aufwärtsbewegung durch den iPod. Denn mit dem Gerät habe sich das Unternehmen den online-Musikmarkt erobert. Die Gewinnrendite des Papiers liege zwar nur bei 2,4%, doch werde dies durch die Turnaround-Phantasie mehr als ausgeglichen.
Daher empfehlen die Experten von "Fuchs Hitech" die Apple Computer-Aktie zum Kauf.
Die Aktienexperten von Merrill Lynch seien gestern zum Schluss gekommen, das Kursziel für den PC-Verkäufer von 32 USD auf 39 USD zu erhöhen. Wäre doch in Anbetracht des derzeitigen Kursniveaus vielversprechend, oder nicht? Die Crux sei aber, dass sich der US-Broker bei der Einschätzung von Apple in den letzten Jahren nicht gerade Lorbeeren geholt habe. So seien von Merrill Lynch vor etwa zwei Jahren die AAPL-Aktie mit einem "sell" eingestuft worden. Damals habe das Papier rund um 13 USD notiert. Hoffentlich ein nicht allzu schlechtes Omen für das Apple-Papier.
Vorderhand sieht es aus der technischen Perspektive eher so aus, als ob für Neuengagements bei der Aktie von Apple Computer ein Kursrückgang unter die Marke 30 USD abgewartet werden muss, so die Analysten von Wegelin & Co.
Apple habe mit dem Mini iPod einen Markt eröffnet, dessen Nachfrage das Unternehmen kaum befriedigen könne. Die Lieferzeit für die kleinen Musikboxen betrage in den USA derzeit 3-4 Monate. Der Aktienkurs sei nach der Einführung des iPods von den niedrigen Zwanzigern auf über 30 US-Dollar gestiegen. Jetzt werde die Aktie von Portfoliomanagern gekauft, ohne Rücksicht auf Kursniveau, KGV 05e von 40 bei Umsatzwachstumsraten von 8%.
Daher ist die Apple-Aktie gemäß den Experten von "iWatch" eine beliebte Aktie für Portfoliokosmetik.
Apple: Verspätung neuer iMacs sorgt für Lieferengpass
Bestehende iMac-Modelle schon vor Eintreffen neuer iMacs ausverkauft
Etwas verwundert war man schon, dass Apple-Chef Steve Jobs anlässlich der Ende Juni 2004 veranstalteten Entwicklerkonferenz WWDC nicht wie erwartet neue iMac-Systeme vorstellte. Im Apple Store gibt es eine Erklärung dazu - auch warum Apple selbst im Moment keine iMacs mehr ausliefert.
Apple gibt an, dass man wegen des geplanten Wechsels von der alten zu der neuen iMac-Serie nur noch das bestehende Inventar abverkaufen wollte. Da sich nun aber die geplante iMac-Einführung auf September 2004 verschoben habe, würde der Lagerbestand an alten iMac-Modellen nur noch für wenige Wochen reichen und aufgrund der missglückten Planung sehe man sich nun gezwungen, keine neuen Bestellungen mehr entgegen zu nehmen.
iMac-Verspätung wurde im Apple Store angekündigt
Die offene Ankündigung seitens Apple, dass es Lieferprobleme mit bestehenden iMacs und zudem eine verspätete Einführung offiziell bisher noch nicht angekündigter neuer iMacs gebe, ist für das sonst so verschlossene Unternehmen recht untypisch. Was die neuen iMacs bringen werden, wollte Apple dann aber doch noch nicht verraten.
Grüße Max
Einem Bericht des US-Politblattes The Hill zufolge könnte der demokratische US-Präsidentschaftskandidat John F. Kerry im Falle eines Wahlsieges gegen George W. Bush Apple-Chef Steve Jobs in sein Kabinett berufen. "Der CEO von Apple Computer ist ein Berater Kerrys und könnte sehr gut einen Kabinettsposton in einer Kerry-Regierung bekommen", so das Blatt ohne Angaben von Quellen. Tatsächlich ist Jobs inzwischen ein Kerry-Unterstützer, berät ihn in Sachen IT- und Finanzen. Zuvor hatte Jobs allerdings für den gescheiterten Kandidaten Howard Dean gespendet. Kommentare zu dem The Hill-Bericht seitens Apple liegen nicht vor - es dürfte sich aber um eine einfache Spekulation handeln. Allerdings: John F. Kerry ist Mac-Benutzer...
Apples CEO Steve Jobs wurde am Wochenende erfolgreich wegen einer seltenen heilbaren Form von Bauchspeicheldrüsenkrebs, eines so genannter neuroendokriner Inselzellen-Tumors, erfolgreich operiert. Jobs wandte sich in einer E-Mail bereits an seine Belegschaft.
weiter: http://www.golem.de/0408/32715.html
Puh... Glück gehabt!
Gruß
PARO
Die Apple-Aktie ist nach Steve Jobs' erfolgreicher Tumor-OP an der Bauchspeicheldrüse, die gestern Abend (US-Ortszeit) überraschend gemeldet wurde, schwach in den Handel gestartet. Das Papier fing sich dann allerdings wieder. Derzeit steht die Apple-Aktie bei 31,66 Dollar und damit knapp 2,10 Prozent schwächer, als am Freitag. Zum Handelsbeginn stand AAPL noch bei 31,24 Dollar. Die Börse nahm die Meldung dementsprechend nicht all zu negativ auf - insbesondere die Information, das Jobs im September wieder voll einsatzfähig sein und er wohl vollständig genesen wird, beruhigte die Anleger. Unterdessen wird immer mehr klar, welches Glück Jobs bei "seiner" Krebsart hatte. Sie kommt bei 30.000 Fällen des normalerweise extrem aggressiven Bauchspeicheldrüsenkrebs im Jahr nur 48 Mal vor, sagte ein Spezialist an der Stanford-Uni - und ist heilbar, wenn sie rechtzeitig behandelt wird.
Nach einem Bericht eines Investmenthauses könnte Apple in der Klemme stecken: Angeblich kommt IBM nicht mit der Produktion der G5-Prozessoren hinterher, die auch im neuen Imac verbaut werden.
Das Investmenthaus 'Prudential Equity Group' geht in seinem Bericht davon aus, 'dass IBM Schwierigkeiten haben könnte, ihre nach oben korrigierten Lieferzusagen einzuhalten'. Mit anderen Worten: Apple muss mit Lieferengpässen beim G5-Chip rechnen.
Das ist umso dramatischer, da der Prozessor auch bei der neuen Imac-Serie zum Einsatz kommt, deren Markteinführung schon unmittelbar bevor steht. Apple und IBM wollten zu dem Gerücht noch nicht Stellung nehmen.
27.08.2004 19:05:00
Der amerikanische Computerhersteller Hewlett-Packard Co. hat am Freitag seine Version des portablem Musikspielers iPod vorgestellt, der in der Originalversion von der Apple Computer Inc. hergestellt wird.
Für den sonst sehr stark isoliert agierenden Computerhersteller Apple ist der Lizenzvertrag mit HP ein Meilenstein. Als größter Computerhersteller der Welt hat sich HP mit dem Einkauf eines bereits etablierten Geräts einen guten Einstieg in die digitale Musikwelt erkauft.
Die Preise sind denen von Apple angepasst und liegen bei 299 Dollar für die 20- und 399 Dollar für die 40-Gigabyte-Version. Als Teil der Partnerschaft integriert HP iTunes, das Musikprogramm von Apple, auf allen Computern, die in den Verkauf gehen.
Die Apple-Aktien geben 1,47 Prozent ab und notieren bei 34,15 Dollar, HP legt 0,27 Prozent auf 18,24 Dollar zu.