Mögliche Vervielfachung diese Woche?!
Seite 244 von 248 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:36 | ||||
Eröffnet am: | 14.02.11 21:10 | von: chillaui | Anzahl Beiträge: | 7.181 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:36 | von: Claudiamejba | Leser gesamt: | 440.424 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 38 | |
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Beratung der AG Vergasung von Biomasse
für Entwickler, Hersteller und Anbieter von Biomasse-Vergasungs-Anlagen
zum Thema
Arbeitsschritte während der Novellierung des EEG2014
Mittwoch, 12. Februar 2014
Beratungsort:
Haus der Land- und Ernährungswirtschaft
Konferenzraum 1
Claire-Waldoff-Straße 7
10117 Berlin
http://www.fee-ev.de/2_AG_VvBm/...BeratungEEGNovellierungProgramm.pdf
So, ich mache jetzt mal den Anfang!
Jeder, der hier investiert ist, schreibt mir mal via Boardmail seine Einlagen und ob er gewillt ist, anteilig an einer Sammelklage oder an anderen Aktionen außergerichtlich teilzunehmen.
Ich selber bin auch ordentlich investiert und kann das Geeier von Herrn Brendler nicht mehr ertragen.
Ich will mein Geld zurück - oder zumindest nur einen Teil davon!
Also, liebe Investierte: Bitte schreibt mir via Boardmail und wir machen mal einen Plan!
Greets,
Marc
Die bes Forschungs GmbH beschäftigt sich mit dem nationalen und internationalen Bau und dem Betrieb von Vergasungsanlagen sowie deren Forschung und Entwicklung. Die Anlagen bestehen aus zwei Komponenten, dem bioampere® Feststoffvergaser und dem bioampere® Blockheizkraftwerk.
Wer den Hrn. Brendler und seine Vorzüge kennt ist klar im Vorteil!
Aussage von Optimistin. (2011)
Müßt alle noch ein wenig Geduld haben...
http://www.be-sys.com/...54&readdetail=1&page=&newsid=267
17.12.2013
Aktionärsbrief 09/2013
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
nachdem uns in den letzten Wochen eine Reihe Zuschriften erreicht haben, möchten wir heute für alle Anleger das ablaufende Jahr kurz Revue passieren lassen.
Wie Sie aus vorausgegangenen Aktionärsbriefen wissen, hatten wir in diesem Zeitraum gleich mit mehreren Problemfällen zu kämpfen. Unsere im Wortsinn größte Baustelle war und ist die DDM AG. Im Juni 2012 war für das Unternehmen ein Gutachten erstellt worden, das die Firma mit einem zweistelligen Millionenbetrag bewertete. Um die angestrebten Immobilienprojekte zu ermöglichen, beteiligten wir uns aktiv an der Beschaffung des erforderlichen Eigenkapitals. Diese unternehmerischen (Erfolgs-)Planungen waren auch die Grundlage unsere Börsenanfragen hinsichtlich eines neuen Listings der bio energy systems.
Im Januar 2013 führten wir intensive Gespräche zur Umsetzung der geplanten Beteiligung an der DDM AG. Wie bereits mitgeteilt, baten die Partner uns jedoch um zeitweise Zurückhaltung, weil sie befürchteten, angestrebte Fremdfinanzierungen damit zu gefährden. Dem entsprachen wir. Im Gegenzug wurden die vereinbarten 50.000 Aktien der bioenergy systems nicht an DDM übereignet; sie liegen unverändert in einem BES-Aktiendepot zur Verwahrung. Obwohl wir im Jahresverlauf außerordentlich viel Zeit darauf verwandten, den Gesamtprozess voranzutreiben - Herr Kirchhoff ist inzwischen zu 100 Prozent für die DDM AG tätig, musste sich daraus resultierendem Zeitmangel geschuldet sogar im November aus der BES-Geschäftsführung zurückziehen - sind die aufschiebenden Faktoren seitens der DDM AG leider noch immer nicht ausgeräumt. Obwohl die Verkäufe von Wohnungen in den einzelnen Projekten zufriedenstellend verlaufen, spitzte sich die Situation in dem Unternehmen vielmehr im Oktober zu. Banken verschärften ihre Bedingungen, die Gesamtfinanzierungen sind noch nicht abschließend gesichert – u.a. bei einem Projekt wegen Diskussionen um die Baugenehmigung mit und zwischen verschiedenen Ämtern.
Noch in diesem Monat wird bei einer Aufsichtsratssitzung der DDM AG eine detaillierte Analyse der aktuellen Situation vorgelegt. Sollten sich daraus weitreichende Konsequenzen für das Unternehmen ergeben, wäre unsere bioenergy systems davon zwar nicht unmittelbar betroffen. Es gäbe also keinen materiellen Schaden für unser Unternehmen. Andererseits hätten wir jedoch enorm viel Zeit und Energie vergeblich investiert; obendrein blieben dann die uns verbindlich zugesagten Gewinnbeteiligungen aus.
Aufgrund all dieser Verzögerungen warten die Banken leider auch noch immer auf die Vorlage belastbarer Ergebnisse durch unsere bioenergy systems, um die Listing-Anträge bei den Börsen zu vervollständigen. Wir sind also noch immer nicht am Ziel.
Die ENERLOG hat zu Jahresbeginn 2013 sowie im März und April kleinere Aufträge abgearbeitet und den avisierten Abschluss über einen Großauftrag zu Installation sowie Anschlussaufträge zur Vermietung von acht Kesselanlagen gesucht. Bis Juni wurden über 50 Angebote geschrieben. Das Interesse auf der Kundenseite war zwar groß, die Vertragsverhandlungen gestalteten sich jedoch mindestens ebenso zäh.
Im Sommer beteiligte sich das Unternehmen an Ausschreibungen zum Bau zweier weiterer Anlagen, bei denen es jedoch im August Finanzierungsprobleme gab. Im September wurden zwei Anlagen vermietet, weitere Vermietungsverträge verhandelt. Im Oktober 2013 verließ dann der bisherige Geschäftsführer das Unternehmen überraschend, Hochschul -Ing Matthias Kutschbach übernahm seine Position. Gemeinsam sahen wir uns mit etlichen Problemen konfrontiert, denn zahlreiche fachliche Informationen und betriebliche Unterlagen waren nicht zugänglich. Dennoch nahmen wir den Kampf um den turn around auf, es wurde die Restrukturierung des Unternehmens zügig vorangetrieben. Im November erfolgte die erste Anlagenvermietung in der neuen Konstellation. Seither wurden zwei weitere Anlagen gebaut, eine bereits übergeben. In den letzten acht Wochen haben wir zudem die Verträge über den Bau weiterer drei Anlagen ausgehandelt, drei Vermietungen ab Februar 2014 erscheinen uns als gesichert. Neuprojekte sind in Anbahnung. Nach und nach sollen die bestehenden Verbindlichkeiten abgebaut werden.
Auch bei unseren bioampere®-Vergasern ist das Kundeninteresse – inzwischen international – groß. Dennoch hat sich die Gestaltung konkreter Abschlüsse sehr schleppend entwickelt, u.a. wegen sich ständig ändernder Rahmenbedingungen in Deutschland. Zudem müssen wir selbstkritisch einschätzen, dass die hohe Arbeitsbelastung in Sachen DDM AG sich bremsend auf unser eigentliches Kerngeschäft ausgewirkt hat. Mitunter fehlte schlicht die Zeit dafür.
Für das kommende Jahr haben wir eine Vielzahl konkreter Maßnahmen zur Beschleunigung bereits vorgeplanter Projekte sowie Messebeteiligungen und andere Akquisitionsschritte detailliert geplant. Auch technologisch wollen wir Fortschritte erzielen, u.a. die Strohvergasung vorantreiben und im Auftrag eines Anlagen-Interessenten eine Lösung für die thermische Umsetzung von Geflügelmist schaffen.
Und natürlich haben wir als vordringliche Aufgabe die Sicherung der börslichen Neuplatzierung im Auge – bitte gehen Sie davon aus, dass das Team der bioenergy systems daran mindestens ebenso stark interessiert ist, wie Sie es sind.
Mit besten Wünschen für erholsame Feiertage
und einen guten Start in das Jahr 2014
Ralph Brendler
Vorstand
Zum Jahresbeginn lädt der BEE in Berlin traditionell zum Neujahrsempfang. Hier kommen führende Köpfe der Branche aus ganz Deutschland zusammen, um mit Repräsentanten aus Politik, Wissenschaft und Verbänden über aktuelle und grundsätzliche Fragen der Energiepolitik zu diskutieren. Die hochkarätigen Gäste nutzen das einmalige Forum und die anregende Atmosphäre, um ihre Positionen darzustellen und sich auszutauschen.
Gespannt blickt die Branche auf das Jahr 2014: Wie werden die Leitlinien aus dem schwarz-roten Koalitionsvertrag in der Energiepolitik umgesetzt?
Bioenergy Systems auf der Hannover Messe 2014
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, sehr geehrte Besucher unserer Webseite,
auch in diesem Jahr sind wir auf der wichtigsten Industriemesse der Welt dabei: Vom 7. Bis 11. April 2014 präsentiert die BES Forschungs GmbH in Hannover eigene sowie innovative Offerten unseres Firmenverbundes aus dem Bereich Erneuerbare Energien. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits auf Hochtouren. Die ENERLOG GmbH und die bioenergy systems N.V. werden ebenfalls an unserem Stand M77 in Halle 27 vertreten sein. Verstärkte Aufmerksamkeit für die N.V. versprechen wir uns auch aus dem Umstand, dass in diesem Jahr die Niederlande offizieller Partner der Messe sind.
Gern begrüßen wir Sie während der Messetage zu einem persönlichen Meinungsaustausch an unserem Stand.
Ihr bioenergy systems-Team
http://splashurl.com/k3lvvt5
Knöpfen wir uns die Jungs mal vor?
peoplecheck.de/handelsregister/HE-HRB_24978-372998
17.03.2014, 17:19 Uhr
Deutsche Bioenergie-Forscher warnen vor geplanter EEG-Reform
Leipzig - 64 Wissenschaftler aus 36 unterschiedlichen Forschungseinrichtungen aus dem Bereich der Bioenergie zeigen sich besorgt über den jetzt vorliegenden Vorschlag zur Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Sie gehen davon, dass durch die geplanten Änderungen zahlreiche vielversprechende Ansätze bereits im Keim erstickt werden.
In den letzten Jahren seien in vielen Forschungsvorhaben vielfältige Konzepte und Verfahren zur energetischen Nutzung von biogenen Reststoffen und Abfällen untersucht und erfolgreich demonstriert worden. Bereits heute würden Pilotanlagen für die Nutzung von Landschaftspflegematerial, Stroh, Pferdemist und weiteren bisher ungenutzten Reststoffen laufen. All diese Ansätze würden durch die aktuell geplanten Einschnitte im Sande verlaufen.
Hohes Marktpotenzial für biogene Rest- und Abfallstoffe
In den vergangenen Jahren sei ein dichtes Forschungsnetzwerk für den Bereich der Bioenergie entstanden. Gefördert worden sei das Netzwerk unter anderem durch das Förderprogramm "Energetische Biomassenutzung" des Bundesumweltministeriums (BMUB). Viele Pilot- und Demonstrationsvorhaben mit hohem Marktpotenzial für die Erschließung von biogenen Rest- und Abfallstoffen seien in diesem, aber auch in anderen Forschungsvorhaben entwickelt worden.
Die entwickelten Konzepte und Anlagen leisten nach Einschätzung der Forscher durch hohe Effizienz oder hoher Treibhausgasreduktionswirkung einen Beitrag zur Transformation des Energiesystems. Dies werde durch die Substitution fossiler Energieträger, hohe Verstromungswirkungsgrade bei gleichzeitiger Wärmenutzung, Erhöhung der Substratflexibilität oder auch durch Regelbarkeit für eine bedarfsgerechte Stromerzeugung erreicht. Bisher haben 90 Verbundprojekte bzw. 225 Einzelprojekte mit Wissenschaftlern und Praxispartnern aus ca. 60 Klein- und Mittelständischen Unternehmen bereits vielversprechende am Markt orientierende Konzepte für die Umsetzung der Ziele auf den Weg gebracht.
Keine Entwicklung im Bereich der Bio-Stromerzeugung zu erwarten
Mit den Forschungsprojekten konnten in vielen Bereichen wie Emissionsminderung bei Kleinfeuerungs- und Biogasanlagen, Energieerzeugung aus Reststoffen und der zunehmend wichtigeren Flexibilisierung der Stromerzeugung und neuer Wärmeerzeuger kontinuierlich Verbesserungen erreicht werden. Die Wissenschaftler im Förderprogramm "Energetische Biomassenutzung" zeigen sehr besorgt über den jetzt vorliegenden Vorschlag zur Novelle des EEG im Bioenergiebereich. Mit den geplanten deutlichen Kürzungen ist keine weitere Entwicklung im Bereich der Stromerzeugung aus Biomasse mehr zu erwarten. U.a. sei für den Biogasbereich mit den Regelungen für Neuanlagen – abgesehen von sehr vereinzelten kleinen Gülleanlagen - ein wirtschaftlicher Betrieb der verschiedenen Anlagenkonzepte nicht mehr möglich.
http://www.fee-ev.de/1_Aktuelles/...ungnahme%20FEE%20zu%20Holzgas.pdf
Halle 27, Stand M77