Mögliche Vervielfachung diese Woche?!
Seite 237 von 248 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:36 | ||||
Eröffnet am: | 14.02.11 21:10 | von: chillaui | Anzahl Beiträge: | 7.181 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:36 | von: Claudiamejba | Leser gesamt: | 440.477 |
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Fri, 30 Aug 2013 10:20:11 +0200
Sehr geehrter Herr Kirchhoff
möchte Ihnen heute persönlich naträglich zu Ihrem einjährigen Jubiläum als 2. Vorstand bei bioenergy systems N.V. gratulieren.
Leider kann ich persönlich kein positives Resümee aus Ihrer Arbeit ziehen. Schade eigentlich bei Ihren bisherigen Referenzen die Sie vorzuweisen haben.
Vielleicht liegt es aber nur darin, dass ich als Außenstehender wenig Einblick in Ihre Arbeit habe.
Bin aber weiterhin begeistert von der bioamperen Feststoffvergasung.
Daher wünsche ich Ihnen Viel Erfolg bei der Vermarktung dieser Technologie und verbleibe mit Treuen Grüßen.
http://content.media.cebit.de/media/000142/0142078ger.pdf
Woran liegt es.
-Rahmenbedingungen (EEG)
-Konkurenz
oder hat das Management versagt.
Branchen-Guide Biomassevergasung 2013
http://www.fee-ev.de/branchen-guide.html
02.09.2013, 12:31 Uhr
Studie: Erneuerbare Energien sind Wirtschaftsmotor
Berlin – Der Wirtschaftszweig der Erneuerbaren Energien und ihr bundesweiter Ausbau gewinnen immer stärker an Bedeutung: Die zunehmende Nutzung von Wind, Sonne und Biomasse führte im Jahr 2012 zu einem Rekordwert in der bundesweiten Wertschöpfung von 17 Mrd. Euro, wie aus einer Greenpeace-Studie hervorgeht. Mit zwei Dritteln profitierten besonders die Kommunen von dem Boom, bei dem noch kein Ende in Sicht ist.
"Die Erneuerbaren Energien treiben die Wirtschaft in strukturschwachen ländlichen Regionen an", sagt Andree Böhling, Energie-Experte von Greenpeace. Erstmalig erhob das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), dass die Studie durchführte, auch die indirekte Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien und kam zu einem Gesamtwert von 25 Milliarden Euro. Hier flossen die Vorleistungen der Zuliefer- und Dienstleistungsunternehmen mit ein. Sie generierten weitere 8,5 Milliarden Euro an bundesweiter Wertschöpfung. Der Ausbau Erneuerbarer Energien führe somit zu höheren Steuereinnahmen, Unternehmensgewinnen und Einkommen für eine Vielzahl von Beschäftigten in Bund, Ländern und Kommunen, teilte Greenpeace am Montag mit.
Branche wird trotz Rückschlägen immer stärker
Darüber hinaus sparte der Einsatz von Wind und Sonne die Kosten für importiertes Öl, Kohle und Gas im Umfang von sechs Milliarden Euro. Trotz einzelner Rückschläge wie zuletzt in der Solarbranche steigerte sich die Wirtschaftskraft von 2011 auf 2012 um rund zehn Prozent. Aufgrund der Krise in der Solar- und Biogasbranche sank jedoch die Zahl der direkt Beschäftigten verglichen mit dem Jahr 2011 um zehn Prozent auf 166.000.
Rund zwei Drittel der Wertschöpfung und der Arbeitsplätze entstanden in den Bereichen Installation, Planung und Betrieb regenerativer Anlagen. Die Arbeitsplätze verteilen sich über das ganze Bundesgebiet. "Vorteil einer dezentraler Energieerzeugung ist es, dass Beschäftigung und Wertschöpfung in einer Vielzahl von Kommunen stattfinden - anders bei zentralen Großkraftwerken, von denen nur sehr wenige Energieversorger und Standorte profitieren", erklärte Bernd Hirschl, der Leiter der Studie.
Wachstum geht weiter
Der Anlagenbau, der auf wenige Kommunen konzentriert ist, stellt ein Drittel der direkt Beschäftigten. Die Gesamtzahl der Arbeitsplätze bezifferte das Bundesumweltministerium sogar mit 377.800, einschließlich der Zuliefer- und Dienstleistungsbetriebe, die Vorleistungen für die EE-Branchen bereitstellen.
Mit rund 16 Milliarden Euro und 68 Prozent an der gesamten Wertschöpfung aus Erneuerbaren Energien trugen Solarstrom und Windenergie den weitaus größten Teil bei. Bis zum Jahr 2030 könnte die Wirtschaftsleistung durch Erneuerbare Energien laut Studie bei gleich bleibendem Ausbautempo um weitere 50 Prozent zunehmen.
02.09.2013, 10:35 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen
EEG-Umlage soll um 20 Prozent steigen
Münster – Dass die Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) steigen wird, ist sicher. Nur die Höhe der zusätzlichen Belastung ist noch unklar. Die Bundesregierung rechnet laut einem Medienbericht mit einer Anhebung um 20 Prozent.
Verbraucher müssen mit steigenden Kosten rechnen
Damit würden sich für Privatverbraucher die Kosten von derzeit 5,3 Cent auf 6,2 bis 6,5 Cent pro Kilowattstunde erhöhen. Zusätzlich zur Erhöhung der EEG-Umlage müssen Verbraucher mit einer Steigerung der Umlage zur Finanzierung der Stromnetze in Höhe von 0,2 bis 0,4 Prozent je Kilowattstunde rechnen, berichtet der „Spiegel“.
Am 15. Oktober entscheidet sich aller Voraussicht nach, um wie viel Cent sich der Haushaltsstrom je Kilowattstunde (kWh) mindestens verteuert. Zu diesem Stichtag wird nämlich die Prognose der EEG-Umlage für 2014 vorgenommen. Werden derzeit noch 5,277 Cent pro kWh gezahlt, könnten es im kommenden Jahr 6,1 Cent sein. Von diesem Wert geht eine Studie des Beratungshauses Energy Brainpool aus, die im Auftrag der Bundestagsfraktion der Grünen erstellt wurde und die unserer Redaktion vorliegt. Als größten Preistreiber machten die Autoren den gesunkenen Börsenstrompreis aus, gefolgt von den Ausnahmen für energieintensive Unternehmen. Auf den Ausbau der Erneuerbaren Energien entfielen nur 13 Prozent der Erhöhung.
Monopolkommission will Sondergutachten am Donnerstag vorlegen
In einem Sondergutachten, welches die von der Bundesregierung beauftragte Monopolkommission am Donnerstag vorlegen will, sprechen sich die Experten für eine Systemänderung nach schwedischem Vorbild aus. Demnach sollen Stromanbieter dazu verpflichtet werden, ab dem 15. Januar 2015 eine Ökostromquote von 27,5 Prozent zu erfüllen. Diese Quote soll bis zum Jahr 2020 auf insgesamt 35 Prozent steigen. Dabei ist es den Stromanbietern selbst überlassen, aus welcher Quelle der Ökostrom stammt. Auf diese Weise werde der Wettbewerb zwischen Windkraft, Photovoltaik und Biomasse angekurbelt.
27.08.2013
Quelle
http://www.weinheim.de/servlet/PB/menu/1425818_l1/index.html
Was hat sie in den letzten Jahren Schlagzeilen gemacht, diese Untere Hildebrandsche Mühle im Birkenauer Tal?! Nicht alle waren der Stadt Weinheim Recht. Aber es hat sich ja alles zum Guten entwickelt. Aus dem teilweise denkmalgeschützten Industriebau mit seinem auffälligen Siloturm und der prächtigen Unternehmervilla wird – in einem Ensemble mit neuen Stadtwohnungen im Loft-Stil – ein schickes neues Wohnviertel an der Weschnitz und als Weinheimer Tor in den Odenwald.
Die Pläne sind präsentiert, noch in diesem Herbst soll Baubeginn sind. Einige Wohnungen seien sogar schon verkauft, meldet der Investor, die Deutsche Denkmal AG in Wiesbaden. Deshalb kann es das letzte Mal sein, dass die Öffentlichkeit am Tag des offenen Denkmals die Villa und andere Gebäudeteile von innen betrachten kann – am Sonntag, 8. September, ist es jedenfalls noch mal möglich. Angelika Thieme, die im Weinheimer Rathaus für den Denkmalschutz und damit auch für den Tag des offenen Denkmals zuständig ist, konnte die heutigen Besitzer der Mühle zur Teilnahme bewegen. Jeweils um 13.30 Uhr, um 14.45 Uhr, um 16 Uhr und um 17.15 Uhr werden von Mitarbeitern des Architekturbüros Kaffenberger und der Denkmal AG Führungen angeboten. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Die erste urkundliche Erwähnung der späteren Hildebrandschen Mühle findet sich übrigens um das Jahr 1500. 1845 erwarben die Brüder Heinrich und Louis Hildebrand aus einem Wormser Müllergeschlecht das Anwesen. 1882 wurde die Villa errichtet, von der viele Ausstattungsteile fast vollständig erhalten sind.
Info: Tag des offenen Denkmals in Weinheim am Sonntag, 8. September, 13.30 Uhr bis 18.30 Uhr unter anderem mit der erstmaligen Öffnung des Schlosspark-Mausoleums für die Öffentlichkeit. Weitere geöffnete Denkmale, die an dem Tag besichtigt werden können, sind das Schloss mit Schlossturm, der Rote Turm, die Hildebrand’sche Mühle, die Ulnersche Kapelle, die ehemalige Hofanlage in der Stadtmühlgasse sowie ein neu saniertes denkmalgeschütztes Gebäude in der Grabengasse.
Das Bundesaufsichtsamt für Finanzen kann mich am A... lecken! :-)
http://www.karlkaffenberger.de/projekte/hildvilla/hildvilla.php
http://www.denkmal-gruppe.de/web/...id=7&newsid=137307&page=1
4. September 2013
Spatenstich an der Hildebrand'schen Mühle am 12.September
Am 12. September soll Spatenstich sein
Mittwoch, 04.09.2013
Weinheim. Beim "Tag des offenen Denkmals" am kommenden Sonntag wird die Hildebrand’sche Mühle aus zwei Gründen zu einem besonders begehrten Besuchsobjekt: Zum wahrscheinlich letzten Mal wird es der Öffentlichkeit möglich sein, einen Blick in die denkmalgeschützte Villa zu werfen, ehe sie durch die Deutsche Denkmal AG renoviert wird. Außerdem wird sicher vielfach die Frage gestellt werden, wann es an der Baustelle weitergeht und wie die nächsten Schritte aussehen.( ... )
Bundestagswahl: Das planen die Parteien mit dem EEG
http://www.iwr.de/news.php?id=24502
109 Mrd. Dollar: Neuer Rekord bei Finanzierungen von Erneuerbare-Energien-Projekten
London – Das zur Finanzierung von regenerativen Energien zur Verfügung gestellte Geld hat im vergangenen Jahr erstmals die Marke von 100 Mrd. US-Dollar durchbrochen und damit einen neuen Rekord aufgestellt. Führend in dem Segment ist mit Abstand die deutsche Förderbank KfW, gefolgt von der China Development Bank und der brasilianischen Entwicklungsbank BNDES. Für die Zukunft sind die Autoren der jetzt veröffentlichten Bloomberg-Studie optimistisch.
Die Förderbanken haben 2012 nach einer Erhebung von Bloomberg New Energy Finance 109 Mrd. Dollar (nach heutigen Kursen rund 82,2 Mrd. Euro) bereitgestellt. Diese Summe entspricht einer Steigerung von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die 26 Institute, die im Rahmen der Erhebung untersucht wurden, haben seit 2007 kumuliert 425 Mrd. Dollar für die Finanzierung Erneuerbarer Energien (53,1 Prozent), Energieeffizienz (40,2 Prozent) und Übertragungsnetze (6,3 Prozent) zur Verfügung gestellt. Hierzu gehörten Einrichtungen wie die Europäische Investitionsbank und die Weltbank.
KfW ist Marktführer
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) war in diesem Zeitraum mit 146,9 Mrd. Dollar am stärksten engagiert. Allein 2012 kam sie auf ein Förderungsvolumen von 34,35 Mrd. Dollar. Der Zweitplatzierte, die China Development Bank, stellte 26 Mrd. Dollar zur Verfügung, holt aber beständig auf. Dies spiegelt einen generellen Trend wieder: Die Kluft zwischen Europa (48 Mrd. Dollar) und Asien (40 Mrd. Dollar) verringert sich.
Die Perspektiven für die Zukunft sehen gut aus, findet Bloomberg-Analyst Abraham Louw: "Dieses Jahr erwarten wir noch mindestens 15 Prozent Wachstum bei den Finanzierungen durch Entwicklungsbanken.“ Für einen noch größeren Anstieg sieht er langfristig Potenzial, etwa wenn weitere Akteure in das Geschäft einstiegen. Ein weiterer potenzieller Treiber: Die größeren Entwicklungsbanken wie die Europäische Investitionsbank und die Weltbank haben eine Reduktion ihrer Investitionen in fossile Energien angekündigt, so dass mehr Kapital für regenrative Projekte zur Verfügung stehen sollte.
Quelle Jürgen Heup, Leitung Online, 12.08.13
http://www.neueenergie.net/wissen/technologien/...chlands-mittelstand
Das internationale Interesse an Erneuerbaren „Made in Germany“ macht sich auch bei anderen Herstellern von Blockheizkraftwerken (BHKW) bemerkbar. Bei der Hannover Messe 2013 kamen rund ein Viertel der 225 000 Besucher aus dem Ausland. Vor allem das ausländische Fachpublikum habe reges Interesse an den Motoren des deutsch-niederländischen Unternehmens Bioenergy-Systems gezeigt, so ein Unternehmenssprecher.
Was mit der Anspruchslosigkeit der Motoren hinsichtlich der Treibstoffgüte zusammenhängen könnte: Denn die Anlage wurde speziell für den Vielstoff-Betrieb konstruiert. Technisches Herzstück des BHKW ist ein 600 Kilowatt starker Zündstrahlmotor, der sowohl mit Gas als auch mit konventionellen Brennstoffen und Pflanzenölen betrieben werden kann. Diese Besonderheit ermögliche es, Schwankungen in der Gasqualität durch die geregelte Zufeuerung von Pflanzenöl effizient zu kompensieren, verspricht Bioenergy-Systems.
Das so genannte Bioampere-Blockheizkraftwerk soll in der Lage sein, den Prozess der Energiegewinnung und die Leistung der Anlage stabil zu halten, unabhängig vom eingesetzten Rohstoff.„In diesem Jahr ist die Messe eher schleppend angelaufen“, berichtet ein Vertriebsmitarbeiter des Unternehmens. „Aber im Lauf der Woche registrierten wir dann besonders aus dem asiatischen Raum zahlreiche Anfragen.“
http://www.iwr.de/
Energiewende macht vor dem Heizungskeller Halt
Köln – Eine Auswertung über den energetischen Zustand der Heizungsanlagen in Deutschland gibt wenig Anlass zu Euphorie. 75 Prozent der 20 Mio. installierten Anlagen verbrauchen zu viel Energie und gefährden damit die Klimaziele der Bundesregierung.
Am Donnerstag veröffentlichten der Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e .V. (BDH) zusammen mit dem Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks Zentralinnungsverband (ZIV) gemeinsam die Ergebnisse ihrer Untersuchung. Derzeit sind nur die wenigsten Gas- und Ölkessel auf dem neuesten Stand der Technik. Besonders bei den Ölkesseln sieht der Zustand düster aus. Von den in Deutschland rund sechs Mio. installierten Geräten entsprechen gerade einmal sieben Prozent dem energetischen Standard. Erschwerend kommt hinzu, dass alte Geräte zu selten ausgetauscht werden. "Bei der gegenwärtigen jährlichen Austauschrate von drei Prozent braucht es 30 Jahre, um den veralteten Bestand energetisch auf Vordermann zu bringen“, so Manfred Greis, Präsident des BDH. Die Lethargie im Wärmemarkt halte bereits seit fünf Jahren an, äußert sich Hans-Günther Beyerstedt, Präsident des ZIV, besorgt.
Mehr Anreize zur Modernisierung – Politik ist gefordert
Durch die Umstellung auf energie-effizientere Geräte könnten Betreiber bis zu 40 Prozent an Energie einsparen. Insgesamt könnten durch einen flächendeckenden Austausch alter Geräte deutschlandweit rund 13 Prozent Energie eingespart werden. Rund ein Drittel der Energieressourcen entfällt auf Strom- und Wärmeverbrauch in Gebäuden. BDH und ZIV fordern daher kurz vor der Bundestagswahl die Politik auf, dieses Thema ernsthaft aufzugreifen. Durch eine verlässliche, unbürokratische Politik der Anreize, beispielsweise durch steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten, solle der ins Stocken geratene Modernisierungsmarkt wieder in Schwung kommen. Dies würde sich dann nicht nur auf den Geldbeutel, sondern langfristig gesehen auch positiv auf das Klima auswirken.