Mögliche Vervielfachung diese Woche?!
Seite 148 von 248 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:36 | ||||
Eröffnet am: | 14.02.11 21:10 | von: chillaui | Anzahl Beiträge: | 7.181 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:36 | von: Claudiamejba | Leser gesamt: | 441.833 |
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Unter Dampf steht "bioenergy systems N.V." schon seit vergangenem Jahr. Nun gilt es nur noch, die eingegangenen Beteiligungen und Kooperationen zu Cash-Maschinen auszubauen.
EU-Kommission leitet Reform des Emissionshandels ein
14:02 25.07.12
http://tag.stockstage.c'TkxMzljODZkMWQ0ZmVkIn0= tag.stockstage.com
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.ariva.de/news/...t-Reform-des-Emissionshandels-ein-4191227
Zeitpunkt: 25.07.12 14:24
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Original-Link: http://www.ariva.de/news/...es-Emissionshandels-ein-4191227
14:02 25.07.12
http://www.ariva.de/news/...t-Reform-des-Emissionshandels-ein-4191227
Ab Dezember ist es ja sowieso mit dem First Quotation Board vorbei.
Nächster Schritt. Entgültige Übernahme der DDM AG. Verbunden mit der geplanten KE.
Bitte obige Zeilen "nicht" ernst nehmen, die Hitze macht einem zu schaffen, und der Kurs ist im Kühlhaus gebunkert.
Wünsche allen ein kühlendes Bad am Baggersee.
27.07.2012, 13:58 Uhr | Meldung drucken | Artikel empfehlen |
Erneuerbare Energien liefern rund ein Viertel des bundesdeutschen StrombedarfsBerlin – Erste Schätzungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) beziffern die Energieerzeugung aus erneuerbaren Energien im ersten Halbjahr 2012 auf 67,9 Milliarden Kilowattstunden (erstes Halbjahr 2011: 56,4 Mrd. kWh). Damit liefern erneuerbare Energien fast 26 Prozent des deutschen Strombedarfs (erstes Halbjahr 2011: 21 Prozent). |
Deutlich verbesserte Förderung ab 01.09.2012
http://www.kfw.de/kfw/de/Inlandsfoerderung/...2012/20120716_58012.jsp
Quelle: DIE ZEIT, Jahrgang 2012, Ausgabe 31 vom 26.07.2012
http://www.bmu.de/presse/artikel_und_interviews/doc/48998.php
Quelle: http://www.ee-blog.de/2012/07/25-prozent-erneuerbarer-strom/
Die Erneuerbaren deckten im ersten Halbjahr ein Viertel des deutschen Strombedarfs ab. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet das eine Steigerung um vier Prozent. Der Windstromanteil lag bei über neun Prozent. Photovoltaik konnte seinen Beitrag um 47 Prozent steigern.
Ein Rekordjahr für die Erneuerbaren Energien in Deutschland.
Und hier die Zahlen: 67,9 Milliarden Kilowattstunden (erstes Halbjahr 2011: 56,4)
- Windenergie 24,9 Mrd. kWh (9,2%)
Biomasse 15,3 Mrd. kWh (5,7%)
Wasserkraft 10,8 Mrd. kWh (4,0%)
Photovoltaik 14,4 Mrd. kWh (5,3%) -> +46,9% gegenüber Vorjahr
Müll** und sonstige
Erneuerbare Energien 2,5 Mrd. kWh (0,9%)
zusammen 67,9 Mrd. kWh (25,1%)
Mir fällt auf das hier auf fin.net die Times und Sales Angaben auf den Plätzen Frankfurt und Xetra nicht immer stimmt.
Eben zeigt es auf F Null und auf Xetra 10 Stück an.
Ende September, nach den Halbjahreszahlen geht es sowieso erst so richtig gen Norden.
Aber nun zu dem August. Scheinst Recht zu haben.
Erster Tag im August und schon dicke grün
Schreib schon fast 1 1/2 Jahre über diesen Wert. Laufe auch keinen Kurs hinterher, und lasse die Finger von sämtlichen SD-Empfehlungen.
Ab 15. August wird sich BES sowieso in einem ganz anderen Licht darstellen.
http://www.ariva.de/bioenergy_systems-aktie/...-30&secu=100003445
11:09 02.08.12
http://www.ariva.de/news/...eue-Subvention-fuer-Gaskraftwerke-4203613
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Angesichts möglicher Engpässe bei der Energieversorgung nach dem Atomausstieg fordert die bayerische Staatsregierung eine neue Subvention für Gaskraftwerke. Die Betreiber sollen demnach einen Zuschuss für ihre Reservekapazitäten erhalten, auch wenn das Kraftwerk gar nicht läuft. "Ein Stromausfall ist wesentlich teurer als die vergleichsweise wenigen benötigten Ersatzkapazitäten", sagte Umweltminister Marcel Huber (CSU) der "Augsburger Allgemeinen" (Donnerstag). Der Bau "neuer Gaskraftwerke ist für die Versorgungssicherheit in Bayern zwingend, und es eilt".
RWE verliert A-Rating bei S&P
Münster/Essen/Düsseldorf - Der deutsche Energiekonzern RWE kämpft weiter mit den Folgen des Atomausstiegs. Neben dem schwierigen Marktumfeld und der wachsenden Konkurrenz durch die erneuerbaren Energien verlor das Unternehmen nun auch das für die Beschaffung so wichtige A-Rating durch die amerikanische Ratingagentur Standard & Poor’s. Die Agentur hat das Rating um eine Stufe von A- auf BBB+ herabgesetzt, während der Ausblick von negativ auf stabil angehoben wurde. Einem Bericht des Handelsblatts zufolge ist die Herabstufung unter anderem eine Folge der schwächeren Profitabilität des Unternehmens in Folge des Ausstiegs aus der Kernenergie in Deutschland. Vor allem für die Beschaffung von Strom, Gas und Rohstoffen rechne das Unternehmen nun mit deutlich höheren Kosten als zuvor. Bereits im Frühjahr hatten die Ratingangenturen den deutschen Energiekonzernen in Folge des Atomausstiegs Abstufungen angedroht. RWE wird von den anderen Ratingagenturen Moody´s mit A3 (negativer Ausblick) sowie von Fitch mit A- (stabiler Ausblick) eingestuft.
RWE will mit Maßnahmenpaket gegensteuern
RWE verweist darauf, dass das im August 2011 angekündigte Maßnahmenpaket weiter konsequent umgesetzt werde. Ziel des Maßnahmenpakets ist die Stärkung der Finanzkraft des RWE-Konzerns. Die Kapitalmaßnahmen, die zu diesem Paket gehören, seien bereits abgeschlossen und der Verkauf von Unternehmensteilen befinde sich ebenfalls auf dem Weg. Zudem sollen die Investitionsausgaben des Konzerns in den kommenden Jahren deutlich reduziert werden: Investitionen in Sachanlagen sollen 2013 bei maximal 5 Mrd. Euro pro Jahr und in den darauffolgenden Jahren bei jeweils rund 4 bis 5 Mrd. Euro liegen. Zudem will RWE neue Effizienzsteigerungen in Höhe von 1 Mrd. Euro bis 2014 erreichen. „Die konsequente Umsetzung des Maßnahmenpakets stärkt unsere Finanzkraft. Dadurch sehen wir RWE gut aufgestellt, um jederzeit zu attraktiven Konditionen Zugang zum Anleihemarkt zu haben“, betont Dr. Rolf Pohlig, Finanzvorstand der RWE AG. „Wir gehen davon aus, dass dies auch nach der heutigen Entscheidung von Standard & Poor´s so bleibt.“